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Morten Halle 7 Oktober 1957 in Oslo ist ein norwegischer Jazzmusiker Alt und Tenorsaxophon Komposition und Arrangement Er gilt als eine prominente Figur des aktuellen norwegischen Jazz 1 und ist auch als Hochschullehrer an der Norges Musikkhogskole tatig Morten Halle Oslo Jazzfestival 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHalle grundete unter dem Einfluss von Jan Garbarek 1974 gemeinsam mit dem Pianisten Georg Reiss ein Quartett das bis 1977 bestand dann leitete er Combos gemeinsam mit dem Trompeter Bror Hagemann und mit dem Pianisten Rune Klakegg Zwischen 1981 und 1986 studierte er an der Universitat Oslo Musik In dieser Zeit wurde er Mitglied von Oslo 13 und von der Band Cutting Edge mit der er auf diversen Festivals spielte drei Alben veroffentlichte und durch England tourte Ab 1987 leitete er mit John Eberson ein Quartett zu dem Bjorn Kjellemyr und zunachst Finn Sletten dann Pal Thowsen am Schlagzeug gehorten Weiter spielte er mit Knut Vaernes mit Sinikka Langeland und mit dem Jazzpunkensemblet von Jon Balke Mit Torbjorn Sunde und Jens Petter Antonsen bildete er die Studioblasergruppe Horns for Hire die an zahlreichen Alben beteiligt war Er leitet das grossformatige Ensemble 1300 Oslo mit dem er das Album Live in the North 2001 aufnahm Auch trat er mit dem Magnetic North Orchestra dem Geir Lysne Listening Ensemble und Soyr auf Halle arbeitete als Komponist fur Film 2 Theater und Ballett und vertonte Gedichte Jesper Halles die von Jonas Fjeld und Sidsel Endresen aufgefuhrt wurden 1988 Zwischen 2002 und 2004 war er der Prasident der norwegischen Urheberrechtsorganisation TONO Halle legte mehrere Alben mit eigenen Gruppen vor etwa einem Trio mit Anders Jormin und Svante Henryson Seit 2006 arbeitete er mit seinem eigenen Quartett Halles Komet mit Edvard Askeland Torstein Lofthus und Andre Petersen bzw Vigleik Storaas das zwei Alben vorlegte zuletzt um Feya Faku erweitert 2005 wurde er als Hochschullehrer an die Norges Musikkhogskole berufen wo er seit 2008 die Fachsektion Jazz leitet Diskographische Hinweise BearbeitenTen Easy Pieces Curling Legs 2005 mit Anders Jormin und Svante Henryson Halles komet Curling Legs 2007 Halle Eberson KvartettBlow Odin Records 1989 2 Curling Legs 1992 The Eagle Curling Legs 1995 Weblinks BearbeitenEintrag Norges Musikkhogskole norwegisch Morten Halle bei AllMusic englisch Halle Morten Biography Norsk Musikkinformasjon MIC no norwegisch Morten Halle bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Johs Bergh Morten Halle Biographie In SNL no Store Norske Leksikon 14 Februar 2009 abgerufen am 21 September 2014 norwegisch Morten Halle in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person LCCN no98056052 VIAF 270606877 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 22 Februar 2019 PersonendatenNAME Halle MortenKURZBESCHREIBUNG norwegischer Jazzmusiker Alt und Tenorsaxophon Komposition und Arrangement GEBURTSDATUM 7 Oktober 1957GEBURTSORT Oslo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Morten Halle amp oldid 234412504