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Jon Balke 7 Juni 1955 in Furnes ist ein norwegischer Jazz Pianist Jon Balke 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBalke spielte als Jugendlicher in der Rockjazzgruppe Unis bevor er 1973 sein erstes eigenes Jazzquartett grundete Daneben hatte er mit seinem Bruder Erik Balke ein Jazzorchester Bekannt wurde er als Mitglied des 1974 gegrundeten Arild Andersen Quartett mit dem 1975 die Debut LP Clouds in My Head entstand Daneben arbeitete er auch mit dem Radka Toneff Quintett und unternahm 1978 eine Indienreise mit der Sangerin Karin Krog Seit Ende der 1970er Jahre war er auch mit Ethno Gruppen wie E Olen und Surdu zu horen und trat 1982 mit L Subramaniam auf Mit seinem Bruder Brodrene Balke Etno Funk produzierte er 1984 die Show Palmevinsdrankeren Der Palmweintrinker Ausserdem arbeitete er mit vielen anderen Gruppen wie dem Lars Klevstrand Guttorm Guttormsen Quartet dem Quartett von Jon Eberson der Formation Oslo 13 dem Jazz Punk Ensemble der Gruppe Masqualero unter Jon Christensen dem Sidsel Endresen Quartet und auch mit George Russell und Goran Klinghagen Seit 1990 arbeitete er im Trio mit Per Jorgensen und Audun Kleive 1993 1994 unternahm er mit dem Werk Magnetic North eine Tournee durch Japan und die USA Weiterhin spielte er Aufnahmen mit Pierre Favre Havard Lund und Torbjorn Sunde ein und grundete 1992 das Magnetic North Orchestra Er ist auch auf Alben von Miki N Doye zu horen Balke komponierte auch mehrere Schauspielmusiken das Werk O fur das Apent Ore Festival 1988 und Il Cenone fur das Vossajazz Festival 1992 Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1984 wurde er mit dem Buddyprisen ausgezeichnet Die Gruppe Oslo 13 erhielt fur das Album Off balance fur das er die Kompositionen geschrieben hatte 1988 den norwegischen Spellemannprisen Sein Album Siwan erhielt 2009 den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik Diskographische Hinweise BearbeitenClouds in My Head 1975 E Olen 1979 Nonsentration 1990 Per Jorgensen Jon Balke Audun Kleive On and On Odin 1991 Jokleba 1992 mit Per Jorgensen und Audun Kleive Further 1994 Letters 1995 Rotor 1997 Saturation 1998 Kyanos 2002 Diverted Travels 2004 Book of Velocities 2007 Siwan 2009 Batagraf Say and Play 2013 Jokleba Outland 2014 ECM Records Warp 2016 ECM Records solo 1 Siwan Nahnou Houm 2017 ECM mit Ensemble Siwan Mona Boutchebak Derya Turkan Helge Norbakken Pedram Khavar Zamini Barokksolistene Vierteljahresliste 1 2018 Deutscher Schallplattenpreis Discourses 2020 ECM solo 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jon Balke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Magnetic North Orchestra Jon Balke bei AllMusic englisch Jon Balke bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Johannes Kaiser Wie der Pianist Jon Balke mit Nachhall arbeitet In Deutschlandradio Kultur 1 Marz 2016 abgerufen am 12 Mai 2020 Emotionen und Zeitgeist NDR CD der Woche Normdaten Person GND 134745752 lobid OGND AKS LCCN no96054470 VIAF 85889397 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Balke JonKURZBESCHREIBUNG norwegischer Jazz PianistGEBURTSDATUM 7 Juni 1955GEBURTSORT Furnes Hedmark Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jon Balke amp oldid 233321442