www.wikidata.de-de.nina.az
Anders Jormin 7 September 1957 in Jonkoping 2 ist ein schwedischer Jazz Bassist Bandleader und Komponist Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Ad lucem SE 44 17 02 2012 1 Wo Trees of Light mit Lena Willemark amp Karin Nakagawa SE 41 27 03 2015 1 Wo Anders JorminAarhus Jazz Festival 2007Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Diskografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenJormin zahlt zu den herausragenden Kontrabassisten und Bandleadern der schwedischen Post Bop Szene Nach seinen Studien verliess er die Musikhochschule Goteborg mit den Diplomen in Kontrabass und Improvisation Musikpadagogik 1979 Bereits seit 1974 gehorte er bis 1982 zu dem von Susanna Lindeborg und Ove Johansson geleiteten Quintett Mwendo Dawa Bekannt wurde er auch durch seine Mitgliedschaft in der Formation Rena Rama von Bobo Stenson wo er Palle Danielsson abloste Jormin ist ein viel gefragter Begleiter von Jazzgrossen wie Lee Konitz Joe Henderson Don Cherry Mike Mainieri Kenny Wheeler Albert Mangelsdorff Dino Saluzzi Norma Winstone und Marilyn Crispell Daneben leitete Jormin verschiedene Solo Projekte mit denen er seit den 1980er Jahren zahlreiche Alben unter anderem fur das ECM Label aufnahm So entstand 1999 das Soloalbum Xieyi auf dem er sich von einem Blechblaserensemble begleiten liess Der Bassist arbeitete seit den 1990er Jahren regelmassig mit ECM Kunstlern zusammen so war er an Aufnahmen von Charles Lloyd wie auf dessen Album Canto 1996 von Tomasz Stanko auf Liosia 1996 sowie an Produktionen der Formation Magnetic North beteiligt Ausserdem ist er seit mehreren Jahren Mitglied des Bobo Stenson Trios und arbeitete mit Sinikka Langeland Seit den 1980er Jahren ist Jormin auch als Lehrer fur Bass und Improvisation an der Goteborger Musikhochschule tatig 1995 hatte er eine Gastprofessur an der Sibelius Akademie in Helsinki Jormin ist auch Mitglied der schwedischen Koniglichen Akademie der Musik und erhielt 2003 zusammen mit Esa Pekka Salonen und Georg Sokolow die Ehrendoktorwurde der Sibelius Akademie 3 2010 wurde er mit dem Jazzpreis der Koniglich Schwedischen Musikakademie ausgezeichnet 4 nbsp Anders Jormin 2016 Diskografie Auswahl Bearbeiten1984 Nordic Light Dragon 1988 Eight Pieces Dragon 1991 Alone Dragaon 1994 Jord Dragon 1996 Once Dragon 1998 silvae Dragon 1999 Xieyi ECM 2004 In Winds in Light ECM 2004 Aviaja Footprint Records 2011 Ad Lucem mit Fredrik Ljungkvist Mariam Wallentin Erika Angell Jon Falt ECM 2015 Lena Willemark Anders Jormin Karin Nakagawa Trees of Light ECM 2017 Anders amp Christian Jormin Mats Gustafsson Opus Apus 2023 Anders Jormin Lena Willemark Karin Nakagawa Jon Falt Pasado en claro ECM 5 Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Kunzler Jazzlexikon 2002Weblinks BearbeitenHomepage von Anders Jormin Anders Jormin Sound is an image starting inside Interview Jazzdimensions 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Anders Jormin in den schwedischen Charts so seine Homepage Bei Kunzler Jazzlexikon steht Hagersten bei Stockholm Encyclopedia of Jazz Musicians Profil Jormin Memento vom 13 Februar 2015 im Internet Archive Kungl Musikaliska Akademiens jazzpris Kungliga Musikaliska Akademien 2010 abgerufen am 5 Januar 2023 schwedisch Ralf Dombrowski Pasado en claro ECM In Jazz thing 14 August 2023 abgerufen am 17 August 2023 Normdaten Person GND 134420209 lobid OGND AKS LCCN no98009573 VIAF 59277337 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jormin AndersKURZBESCHREIBUNG schwedischer Jazzmusiker Kontrabass GEBURTSDATUM 7 September 1957GEBURTSORT Jonkoping Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anders Jormin amp oldid 236466536