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Dieser Artikel behandelt den Sanger Zum Musikalbum siehe John Mellencamp Album John Mellencamp auch als Johnny Cougar John Cougar oder John Cougar Mellencamp bekannt 7 Oktober 1951 in Seymour Indiana ist ein US amerikanischer Rock und Folksanger In Deutschland hatte er Mitte der 1980er Jahre mit Hits wie Hurts So Good und Jack amp Diane einige Erfolge Wahrend diese Entwicklung in Europa nahezu unbeachtet blieb hat Mellencamp in den USA nach wie vor regelmassig Top 20 Hits John Mellencamp 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfangszeit 1 2 Erste Hits 1 3 Hinwendung zum Folk 1 4 Nach dem Infarkt 1 5 Folk Roots Boykott und Politik 1 6 Freedom s Road 1 7 No Better Than This 1 8 Musical 2 Ehrung 3 Privates 4 Diskografie 4 1 Studioalben 4 2 Kompilationen 4 3 Singles 4 4 Videoalben 5 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 6 Weblinks 7 QuellenLeben BearbeitenAnfangszeit Bearbeiten Mellencamp hatte eine schwierige Kindheit und Jugend wahrend der er auch mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt kam Mit 19 Jahren 1 wurde er zum ersten Mal Vater Als seine Tochter Michelle mit 18 Jahren Nachwuchs bekam wurde er mit 37 zum ersten Mal Grossvater Letzteres begunstigte spater seine Wahl zum sexiest grandfather alive in einem Frauenmagazin Als Mellencamp mit 24 Jahren arbeitslos wurde ging er nach New York um Musiker zu werden Er wurde von Tony DeFries dem damaligen Agenten David Bowies entdeckt der ihm einen Vertrag mit MCA Records verschaffte 1976 erschien sein erstes Album Chestnut Street Incident das etwa zur Halfte aus Coversongs bestand Bei der Veroffentlichung kam es zu ersten Spannungen zwischen Mellencamp und DeFries da DeFries Mellencamp ohne dessen Wissen in Johnny Cougar umbenannt hatte Weil das Album floppte veroffentlichte die MCA ein zweites bereits fertig eingespieltes Album The Kid Inside zunachst nicht Erst 1982 als Mellencamp mit Jack amp Diane plotzlich einen Nummer eins Hit landete erschien das Album doch noch 1977 1978 zog Mellencamp fur einige Monate nach England Dort entstand die LP A Biography die 1978 auf dem Riva Label erschien jedoch nur in England Australien und Deutschland In den USA blieb das Album bis zu einer CD Neuauflage 2005 unveroffentlicht Erste Hits Bearbeiten Mit neuem Manager und neuer Plattenfirma erschien 1979 John Cougar das ihm mit dem Song I Need a Lover einen ersten kleineren Erfolg brachte 1980 folgte Nothin Matters and What If It Did doch erst 1982 gelang ihm mit dem Album American Fool der Durchbruch Die Singles Jack amp Diane und das provokante mit SM Andeutungen gespickte Hurts So Good machten ihn in den USA uber Nacht zum Star 1983 veroffentlichte er unter dem Namen John Cougar Mellencamp Uh Huh ein weiteres Rockalbum mit seinem grossten Hit Pink Houses Ab 1985 begann er mit Scarecrow sich schrittweise zum Folkmusiker zu entwickeln der die Probleme der amerikanischen Land und Kleinstadtbevolkerung thematisiert Zusammen mit Willie Nelson organisierte er Farm Aid eine seither jahrlich stattfindende Benefizveranstaltung fur die amerikanischen Farmer Bis dahin als Easy Listening Unterhaltungsmusik Rocker eingeordnet wurde er nun zum ernsthaften Musiker Der Kettenraucher sorgte zudem fur Aufsehen als er es strikt ablehnte seine Tourneen von Alkohol und Tabakfirmen finanzieren zu lassen Hinwendung zum Folk Bearbeiten Auf The Lonesome Jubilee entfernte sich Mellencamp 1987 erstmals von der klassischen Rock Instrumentierung und fuhrte akustische Instrumente wie Geige und Akkordeon in seine Musik ein So kreierte er einen eigenen Sound der Musiker wie Garth Brooks Sheryl Crow und letztlich auch Bruce Springsteen auf dessen 2002 erschienenem Comebackalbum The Rising stark beeinflussen sollte 1989 entwickelte Mellencamp diesen Stil mit dem Album Big Daddy weiter bevor er 1991 mit Whenever We Wanted noch einmal zum reinen Gitarren Rock zuruckkehrte Nicht alle Fans nahmen 1993 den melancholischen bedruckenden Sound auf Human Wheels an Dennoch landete Mellencamp 1994 auch in Europa noch mal einen Hit diesmal mit einer Coverversion von Van Morrisons Wild Night Ein Herzinfarkt schrankte seine Karriere ein So tritt er seitdem kaum noch ausserhalb der USA auf und verkurzte seine Konzerte von drei Stunden auf knapp 90 Minuten Nach dem Infarkt Bearbeiten Mellencamp wurde auf arztlichen Rat Vegetarier Gesundheitlich halbwegs wieder erholt nahm er 1996 Mr Happy Go Lucky auf Deutsch etwa Herr Sorglos auf sein letztes Album fur Mercury Records mit vollstandig neuem Material Musikalisch kehrte er in seine experimentelle Phase von Human Wheels zuruck und arbeitete vereinzelt auch erstmals mit modernen Hip Hop Elementen Da er vertraglich noch fur zwei Alben an Mercury gebunden war gab er die Zustimmung zu einem Best of Album und nahm ein weiteres Album mit hauptsachlich akustischen Neuinterpretationen einiger seiner Hits auf das Mercury jedoch erst zeitverzogert 1999 veroffentlichte 1998 erschien sein erstes Album fur Columbia mit dem Titel John Mellencamp Musikalisch kehrte er grosstenteils zu dem Folksound zuruck mit dem er ab Mitte der 1980er grosse Erfolge gefeiert hatte Gleichzeitig fuhrte er bei einigen Liedern auch seine Experimente mit Hip Hop Rhythmen weiter Auf dem Album Cuttin Heads 2001 unterstutzt Chuck D von der Rap Legende Public Enemy im Titelsong Mellencamp davon abgesehen dominiert der von der Violine getragene Folksound Die Single Peaceful World eigentlich ein Lied uber Rassismus in Amerika wurde nach den Anschlagen vom 11 September als Seelentroster neu interpretiert Folk Roots Boykott und Politik Bearbeiten 2003 ging Mellencamp weiter als bisher zu den Wurzeln zuruck Auf Trouble No More interpretierte er amerikanische Folklore Lieder von der Folklegende Woody Guthrie bis zum Blues von Robert Johnson und Son House In konservativen Teilen Amerikas wurde dieses Album boykottiert weil Mellencamp den traditionellen Folksong From Baltimore to Washington unter dem Titel To Washington mit einem neuen Text aufnahm der sich kritisch mit der Amtszeit George W Bushs auseinandersetzte Die traditionellen Country und Folksender im Mittleren Westen weigerten sich daraufhin Lieder des Albums zu spielen Trotzdem erreichte es Platz 1 der Blues Charts 2004 setzte er sich in der Vote for Change Tour fur die Wahl John Kerrys ein Im selben Jahr erschien Words amp Music John Mellencamp s Greatest Hits ein weiteres Best of Album Neben den grossten Hits wie Hurts So Good Jack amp Diane Human Wheels und Wild Night enthalt die Doppel CD zwei neue Lieder Walk Tall und Thank You 2005 tourte er zusammen mit Rockmusiker John Fogerty Samtliche Alben aus seiner Zeit bei Mercury Records wurden in diesem Jahr in den USA mit remastertem Sound und jeweils einem seltenen Bonusstuck wiederveroffentlicht Freedom s Road Bearbeiten nbsp John Mellencamp singt im Walter Reed Army Medical Center 2007 Im Januar 2007 erschien Freedom s Road Es war nach funf Jahren John Mellencamps erstes Album ausschliesslich mit Neukompositionen Fur die Vermarktung des Albums betrat Mellencamp Neuland indem er die erste Single Our Country einem amerikanischen Automobilhersteller anbot der es in einem Werbespot fur einen neuen Truck verwendete Mellencamp begrundete diesen Schritt damit dass die grossen Musiksender seine Videos kaum noch spielten und er neue Wege suchen musse neues Material zu promoten Das Album selbst kann als ein personlicher Kommentar zur aktuellen politischen Lage der USA angesehen werden Im typischen Stil des amerikanischen Protestsongs zeichnet Mellencamp ein dusteres Bild des heutigen Amerikas beschwort aber gleichzeitig dessen Ideale So erinnert die erste Single Our Country nicht zufallig an Woody Guthries This Land Is Your Land und fur Jim Crow holte er Joan Baez zu einem Duett ins Studio Das letzte Stuck Rodeo Clown eine beissende Kritik an der Politik George Bushs ist auf dem Album nicht gelistet und hinter dem letzten Track versteckt Am 10 Februar 2007 stieg Freedom s Road auf Platz 5 der Billboard Albumcharts ein Es war der hochste Charteinstieg in Mellencamps Karriere Anfang 2008 kundigte Mellencamp sein neues Album Life Death Love and Freedom an in dem er erneut vor allem die sozialen Probleme Amerikas in den Vordergrund stellt Die erste Single Jena ein Lied uber den Fall der so genannten Jena Six provozierte eine wutende Erwiderung des Burgermeisters der Stadt Jena Louisiana Das von T Bone Burnett produzierte Album erschien Mitte Juli 2008 Zusatzlich zur Standard CD enthalt es auch eine DVD auf der das komplette Album im neuartigen Soundstandard CODE enthalten ist Dieser Standard soll auf herkommlichen Wiedergabegeraten eine maximale Klangqualitat ohne horbare Unterschiede zum Originalmaster ermoglichen No Better Than This Bearbeiten Das Album No Better Than This erschien am 17 August 2010 Mit dem Werk welches von T Bone Burnett produziert wurde ist eine raue Mischung aus Blues Country Rockabilly und Western Schwerpunktmassig wende es sich dem Folk Mellencamp selbst sagte zu dem Album es sei as American folk as I ve ever been Das Album wurde komplett in Mono auf einem Tonbandgerat aus den 1950er Jahren mit einem einzigen Raummikrofon aufgenommen Mellencamps nachstes Album Plain Spoken erschien 2014 Gemeinsam mit der Sangerin Carlene Carter veroffentlichte er schliesslich 2017 sein nachstes Album Sad Clowns and Hillbillies Musical Bearbeiten Mellencamp fuhrt Regie bei der Musical Umsetzung des Stephen King Romans Showtime 2 Ehrung BearbeitenGemeinsam mit Leonard Cohen The Dave Clark Five The Ventures und Madonna wurde John Mellencamp am 10 Marz 2008 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen Die Zeremonie fand im New Yorker Waldorf Astoria Hotel statt Privates BearbeitenIm November 2018 gab die Schauspielerin Meg Ryan ihre Verlobung mit Mellencamp bekannt 3 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1979 John Cougar US 64 nbsp Gold 29 Wo US Erstveroffentlichung 27 Juli 19791980 Nothin Matters and What If It Did US 37 nbsp Platin 55 Wo US Erstveroffentlichung 28 Juli 19801982 American Fool UK 37 6 Wo UK US 1 nbsp 5Funffachplatin 106 Wo US Erstveroffentlichung 10 Juli 19821983 Uh Huh UK 92 1 Wo UK US 9 nbsp 3Dreifachplatin 66 Wo US Erstveroffentlichung 8 November 19831985 Scarecrow US 2 nbsp 5Funffachplatin 75 Wo US Erstveroffentlichung 4 November 19851987 The Lonesome Jubilee DE 41 7 Wo DE CH 10 8 Wo CH UK 31 12 Wo UK US 6 nbsp 3Dreifachplatin 53 Wo US Erstveroffentlichung 24 August 19871989 Big Daddy DE 27 17 Wo DE CH 11 10 Wo CH UK 25 4 Wo UK US 7 nbsp Platin 23 Wo US Erstveroffentlichung 9 Mai 19891991 Whenever We Wanted DE 44 8 Wo DE CH 16 5 Wo CH UK 39 2 Wo UK US 17 nbsp Platin 46 Wo US Erstveroffentlichung 8 Oktober 19911993 Human Wheels DE 48 8 Wo DE CH 18 6 Wo CH UK 37 2 Wo UK US 7 nbsp Platin 24 Wo US Erstveroffentlichung 7 September 19931994 Dance Naked CH 32 4 Wo CH US 13 nbsp Platin 30 Wo US Erstveroffentlichung 21 Juni 19941996 Mr Happy Go Lucky DE 53 5 Wo DE CH 37 5 Wo CH UK 82 1 Wo UK US 9 nbsp Platin 30 Wo US Erstveroffentlichung 10 September 19961998 John Mellencamp CH 48 1 Wo CH US 41 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung 6 Oktober 19981999 Rough Harvest US 99 4 Wo US Erstveroffentlichung 17 August 19992001 Cuttin Heads DE 99 1 Wo DE US 15 nbsp Gold 15 Wo US Erstveroffentlichung 16 Oktober 20012003 Trouble No More US 31 7 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juni 20032007 Freedom s Road US 5 9 Wo US Erstveroffentlichung 23 Januar 20072008 Life Death Love and Freedom US 7 8 Wo US Erstveroffentlichung 15 Juli 20082010 No Better Than This DE 62 1 Wo DE CH 83 1 Wo CH US 10 8 Wo US Erstveroffentlichung 17 August 20102014 Plain Spoken DE 84 1 Wo DE CH 58 1 Wo CH US 18 4 Wo US Erstveroffentlichung 19 September 20142017 Sad Clowns and Hillbillies DE 52 1 Wo DE AT 69 1 Wo AT CH 28 2 Wo CH UK 78 1 Wo UK US 11 2 Wo US featuring Carlene CarterErstveroffentlichung 28 April 20172018 Other People s Stuff CH 70 1 Wo CH US 7 1 Wo US Erstveroffentlichung 7 Dezember 20182022 Strictly a One Eyed Jack DE 24 3 Wo DE AT 52 1 Wo AT CH 6 4 Wo CH US 196 1 Wo US Erstveroffentlichung 21 Januar 20222023 Orpheus Descending DE 79 2 Wo DE CH 93 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig 2023 CH Erstveroffentlichung 30 Juni 2023grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1997 The Best That I Could Do 1978 1988 UK 25 nbsp Silber 4 Wo UK US 33 nbsp 3Dreifachplatin 66 Wo US Erstveroffentlichung 18 November 19972004 Words amp Music Greatest Hits US 13 nbsp Platin 18 Wo US Erstveroffentlichung 19 Oktober 2004Weitere Alben 1976 Chestnut Street Incident 1978 A Biography 1983 The Kid Inside 1986 The Collection UK nbsp Silber 2007 20th Century Masters The Best of 2009 Life Death Live and Freedom Live 2010 On the Rural Route 7609 4 CD Box 2013 Ghost Brothers of Darkland County Musical Album 2014 Performes Trouble No More Live at Town Hall Live 2018 Plain Spoken From the Chicago Theatre Live Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1979 I Need a LoverJohn Cougar US 28 14 Wo US Erstveroffentlichung September 19791980 Small ParadiseJohn Cougar US 87 3 Wo US Erstveroffentlichung Januar 1980This TimeNothin Matters and What If It Did US 27 17 Wo US Erstveroffentlichung September 19801981 Ain t Even Done With the NightNothin Matters and What If It Did US 17 21 Wo US Erstveroffentlichung Januar 19811982 Hurts So GoodAmerican Fool UK nbsp SilberUK US 2 nbsp Gold 28 Wo US Erstveroffentlichung 22 Februar 1982Jack amp DianeAmerican Fool UK 25 8 Wo UK US 1 nbsp Gold 22 Wo US Erstveroffentlichung 9 August 1982Hand to Hold On ToAmerican Fool UK 89 2 Wo UK US 19 18 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19821983 Crumblin DownUh Huh US 9 16 Wo US Erstveroffentlichung September 1983Pink HousesUh Huh US 8 16 Wo US Erstveroffentlichung November 19831984 Authority SongUh Huh US 15 15 Wo US Erstveroffentlichung Februar 19841985 Lonely Ol NightScarecrow US 6 20 Wo US Erstveroffentlichung August 1985Small TownScarecrow UK 53 6 Wo UK US 6 18 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19841986 R O C K in the U S A Scarecrow UK 67 6 Wo UK US 2 17 Wo US Erstveroffentlichung Januar 1986Rain on the ScarecrowScarecrow US 21 12 Wo US Erstveroffentlichung April 1986RumbleseatScarecrow US 28 13 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19861987 Paper in FireThe Lonesome Jubilee UK 86 4 Wo UK US 9 16 Wo US Erstveroffentlichung August 1987Cherry BombThe Lonesome Jubilee US 8 21 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19871988 Check It OutThe Lonesome Jubilee UK 96 1 Wo UK US 14 15 Wo US Erstveroffentlichung Januar 1988Rooty Toot TootThe Lonesome Jubilee US 61 8 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19881989 Pop SingerBig Daddy DE 87 4 Wo DE UK 93 2 Wo UK US 15 12 Wo US Erstveroffentlichung April 1989Jackie BrownBig Daddy US 48 8 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19891991 Get a Leg UpWhenever We Wanted US 14 15 Wo US Erstveroffentlichung September 1991Again TonightWhenever We Wanted US 36 13 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 19911993 Human WheelsHuman Wheels US 48 14 Wo US Erstveroffentlichung September 19931994 Wild NightDance Naked DE 55 11 Wo DE UK 34 3 Wo UK US 3 42 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1994feat Meshell NdegeocelloDance NakedDance Naked US 41 17 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19941996 Key West Intermezzo I Saw You First Mr Happy Go Lucky UK 83 1 Wo UK US 14 24 Wo US Erstveroffentlichung August 1996Just Another DayMr Happy Go Lucky US 46 20 Wo US Erstveroffentlichung November 19961999 Your Life Is NowJohn Mellencamp DE 92 4 Wo DE Erstveroffentlichung Februar 1999I m Not Running AnymoreJohn Mellencamp DE 100 1 Wo DE Erstveroffentlichung September 19992006 Our CountryFreedom s Road US 88 1 Wo US Erstveroffentlichung November 2006Videoalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2018 Live from the Chicago Theater UK 19 3 Wo UK Erstveroffentlichung 11 Mai 2018Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 1996 fur das Album Mr Happy Go Lucky Kanada nbsp Kanada 1981 fur das Album Nothin Matters and What If It Did 1986 fur die Single R O C K in the U S A 1988 fur die Single Cherry Bomb 1988 fur die Single Check It Out Neuseeland nbsp Neuseeland 1989 fur das Album Big Daddy 5 Schweden nbsp Schweden 1992 fur das Album Big Daddy 1992 fur das Album The Lonesome JubileePlatin Schallplatte Australien nbsp Australien 1989 fur das Album Big Daddy 6 1992 fur das Album Whenever We Wanted Kanada nbsp Kanada 1982 fur die Single Jack amp Diane 1982 fur die Single Hurts So Good 1992 fur das Album Whenever We Wanted 1993 fur das Album Human Wheels 1994 fur das Album Dance Naked 1998 fur das Album Mr Happy Go Lucky 1998 fur das Album The Best That I Could Do 1978 1988 Neuseeland nbsp Neuseeland 1986 fur das Album Scarecrow 5 1998 fur das Album The Best That I Could Do 1978 1988 5 2 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 1998 fur das Album The Best That I Could Do 1978 1988 Kanada nbsp Kanada 1989 fur das Album Big Daddy4 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 1992 fur das Album Scarecrow Neuseeland nbsp Neuseeland 1989 fur das Album The Lonesome Jubilee 5 5 Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1988 fur das Album American Fool 1992 fur das Album Uh Huh 1992 fur das Album Scarecrow6 Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1988 fur das Album The Lonesome JubileeAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp Gold 1 nbsp 8 Platin 8 595 000 aria com au nbsp Kanada MC 0 S nbsp 4 Gold 4 nbsp 30 Platin 30 3 200 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp Gold 1 nbsp 6 Platin 6 125 000 Einzelnachweise nbsp Schweden IFPI 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 100 000 sverigetopplistan se ifpi se Memento vom 21 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 5 Gold 5 nbsp 26 Platin 26 29 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 3 Silber 3 0 G 0 P 320 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 3 Silber 3 nbsp 13 Gold 13 nbsp 70 Platin 70Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Mellencamp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien johnmellencamp com John Mellencamp The State of the Music Business dt Ubersetzung John Mellencamp Biography bei NetGlimse Memento vom 28 Februar 2010 im Internet Archive Quellen Bearbeiten Biografie englisch Stephen King Slashing His Way to Joyland dreadcentral com abgerufen am 10 April 2012 Meg Ryan gibt Verlobung mit John Mellencamp bekannt Suddeutsche Zeitung 8 November 2018 abgerufen am 19 August 2020 a b c d Chartquellen DE AT CH UK US a b c d Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Platin fur Big Daddy in AustralienNormdaten Person GND 122306953 lobid OGND AKS LCCN n84088342 VIAF 29718762 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mellencamp JohnALTERNATIVNAMEN Cougar Johnny Cougar John Mellencamp John Cougar vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Rock und FolksangerGEBURTSDATUM 7 Oktober 1951GEBURTSORT Seymour Indiana USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Mellencamp amp oldid 238408147