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John Isaiah Brauman 7 September 1937 in Pittsburgh Pennsylvania 1 ist ein US amerikanischer Chemiker an der Stanford University in Stanford Kalifornien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBrauman erwarb 1959 einen Bachelor am Massachusetts Institute of Technology MIT in Cambridge Massachusetts und 1963 einen Ph D bei Andrew Streitwieser an der University of California Berkeley 2 Als Postdoktorand arbeitete Brauman bei Saul Winstein an der University of California Los Angeles Anschliessend wurde er Mitglied des Lehrkorpers der Stanford University wo er heute Stand 2011 J G Jackson and C J Wood Professor fur Chemie ist Wirken BearbeitenBraumans Arbeiten befassen sich mit Struktur und Reaktivitat Er untersuchte Ionen Reaktionen in der Gasphase Saure Base Reaktionen die Mechanismen des Protonentransfers nukleophile Substitution und Additions Eliminierungs Reaktionen Seine Arbeiten erlaubten wichtige Schlussfolgerungen auf die Form der Potentialoberflachen und die Dynamik der Reaktionen auf diesen Oberflachen Brauman trug zur Electron photodetachment spectroscopy negativer Ionen zur Messung der Elektronenaffinitat zur Untersuchung dipolarer Elektronenzustande und der Infrarot Aktivierung von Ionen bei Er hat die Mechanismen organischer Reaktionen in Losungen und Gasphase sowie organometallische Reaktionen und das Verhalten biomimetischer organometallischer Verbindungen untersucht Unter den zahlreichen Mitgliedschaften in nationalen und wissenschaftlichen Beratungsgremien und Beiraten finden sich eine langjahrige Herausgeberschaft fur die renommierte wissenschaftliche Zeitschrift Science und die Mitgliedschaft im Beirat Council der National Academy of Sciences der Vereinigten Staaten 1 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1968 Sloan Research Fellowship 1973 American Chemical Society Award in Pure Chemistry 3 1976 Mitgliedschaft in der National Academy of Sciences 1976 Mitgliedschaft in der American Academy of Arts and Sciences 4 1978 Guggenheim Stipendium 5 1980 Fellow der American Association for the Advancement of Science 2001 NAS Award in Chemical Sciences 6 2002 National Medal of Science 7 2002 Linus Pauling Award 8 2003 Willard Gibbs Medal 9 2004 Mitgliedschaft in der American Philosophical SocietyLiteratur BearbeitenWho s Who in America 66 Ausgabe Band 1 A L Marquis Who s Who Berkeley Heights 2011 ISBN 978 0 8379 7031 8 Band 1 ISBN 978 0 8379 7035 6 Gesamtwerk ISSN 0083 9396 S 495Weblinks BearbeitenJohn I Brauman bei der Stanford University abgerufen am 30 Juli 2011Einzelnachweise Bearbeiten a b NAS Council John Brauman Memento vom 13 Juni 2011 im Internet Archive bei der National Academy of Sciences nasonline org Informationen zu und akademischer Stammbaum von John Isaiah Brauman bei academictree org abgerufen am 14 Januar 2018 ACS Award in Pure Chemistry In acs org Abgerufen am 17 April 2018 englisch Book of Members 1780 present Chapter B PDF 1 2 MB In amacad org American Academy of Arts and Sciences abgerufen am 28 September 2023 englisch John Simon Guggenheim Foundation John I Brauman In gf org Abgerufen am 9 Februar 2016 englisch NAS Award in Chemical Sciences bei der National Academy of Sciences nasonline org abgerufen am 14 Januar 2016 John I Brauman bei der National Science Foundation nsf gov abgerufen am 31 Marz 2023 The Pauling Medal Award Puget Sound Oregon and Portland Sections of the American Chemical Society abgerufen am 3 Juli 2023 englisch Willard Gibbs Award In chicagoacs org Abgerufen am 9 Februar 2016 englisch Normdaten Person LCCN n83828764 VIAF 41928975 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 September 2023 PersonendatenNAME Brauman John I ALTERNATIVNAMEN Brauman John Brauman John Isaiah vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer ChemikerGEBURTSDATUM 7 September 1937GEBURTSORT Pittsburgh Pennsylvania Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John I Brauman amp oldid 237694003