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Johann Lebrecht Eggink auch Johann Leberecht Eggink russisch Ivan Egorovich Eggink 20 Novemberjul 1 Dezember 1784greg auf dem Gut Pewicken Pievikas muiza heute im Dorf Riva bei Pavilosta Kurland 7 Marzjul 19 Marz 1867greg in Mitau war ein deutschbaltischer Historienmaler und Portratist Selbstportrat 1844 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenEggink war der uneheliche Sohn der lettischen Wirtschafterin Lovisa Brivina und des Gutsherrn Friedrich Diedrich Freiherr Knigge 1748 1803 1 2 Er benutzte den ruckwarts gelesenen Namen seines Vaters als Decknamen Eggink lernte Malerei 1811 1812 in Dorpat 1813 1814 studierte an der Russischen Kaiserlichen Kunstakademie in Sankt Petersburg als Gasthorer Damals wurde er Mitglied einer Freimaurerloge Danach kam er nach Dresden Berlin Bonn Munchen und nach Italien wo er sich hauptsachlich mit der Historienmalerei beschaftigte 1822 wurde er in Verona vom Kaiser Alexander I empfangen der dort am Kongress teilnahm und stellte ihm einige seiner Werke vor wie Die Taufe Russlands Grossfurst Vladimir wahlt die Religion sowie Kopien von Bildern italienischer Maler wie Raffael und Tizian Der Kaiser hat diese Bilder erworben und der junge Maler erhielt ein Stipendium fur einen sechsjahrigen Aufenthalt in Rom 1828 wurde er Korrespondenzmitglied der Romischen St Lukasakademie Nach der Heimkehr 1829 wurde Eggink 1833 zum klassenlosen Kunstler und 1834 fur das Portrat des Fabeldichters Iwan Andrejewitsch Krylow zum Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Kunste in Sankt Petersburg ernannt Er liess sich in Mitau nieder und unterrichtete 1837 1858 Zeichnen am dortigen Gymnasium nbsp Portrat Anton Bistrom nbsp Portrat Platon Zubow nbsp Portrat Iwan Krylow nbsp Die Taufe Russlands nbsp Odsseus und Nausikaa nbsp Prinz Wladimirs religiose Auseinandersetzung am russischen Hof im Jahr 988Literatur BearbeitenEnzyklopadisches Worterbuch von Brockhaus und Efron Sarmite Fogele Johans Leberehts Eginks Verlag Zinatne Riga 1994 Illustrierte Biografie lettisch mit deutscher und russischer Zusammenfassung ISBN 5 7966 0662 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Lebrecht Eggink Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Eggink Johann Leberecht In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Johann Leberecht Eggink Erik Amburger Datenbank abgerufen 4 November 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Eggenk Johann Leberecht In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Biografische Notiz des Freiherrn Friedrich Diedrich Knigge verfasst von Walter Moeller Johann Leberecht Eggink in Harro v Hirschheydt Hrsg Baltische Hefte 16 Band S 165 Hannover Dohren 1970 Normdaten Person GND 1037098315 lobid OGND AKS LCCN n95032030 VIAF 23843284 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eggink Johann LebrechtALTERNATIVNAMEN Ivan Egorovich Eggink russisch KURZBESCHREIBUNG russischer Maler deutschbaltischer AbstammungGEBURTSDATUM 1 Dezember 1784GEBURTSORT Gut Pewicken Pievikas muiza heute im Dorf Riva Gemeinde Pavilosta KurlandSTERBEDATUM 19 Marz 1867STERBEORT Mitau Gouvernement Kurland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Lebrecht Eggink amp oldid 224176028