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Johann Heinrich Heidegger 1 Juli 1633 in Baretswil im Zurcher Oberland 18 Januar 1698 in Zurich war ein reformierter Theologe aus der Schweiz Portrat J H Heidegger mit 45 Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenEr wurde Professor der Hebraischen Sprache in Heidelberg 1659 Professor der Theologie an der Hohen Schule in Steinfurt und in Zurich 1665 Professor der Moral und 1667 Professor der Theologie 1661 heiratete er Elisabeth von Duno Tochter eines schweizerischen Geschaftsmannes Wahrend sich Heidegger 1686 fur eine Einigung der reformierten Kirche mit der lutherischen einsetzte polemisierte er gegen die Romisch katholische Kirche heftig etwa in seinen Schriften De fide decretorum concilii Tridentini quaestiones und Anatome concilii Tridentini Er war ein bedeutender Vertreter der reformierten Foderaltheologie beteiligte sich an der Abfassung des Consensus Helveticus und verteidigte gegen Louis Cappel die Verbalinspiration der Hebraischen Bibel bis in die Vokalpunkte Der Impresario Johann Jacob Heidegger war der jungere seiner zwei Sohne Johann Heinrich Heidegger war der Taufpate von Johann Jakob Scheuchzer 1672 1733 der spater Zurcher Stadtarzt und Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina werden sollte Heidegger wurde am Collegium Carolinum auch dessen akademischer Lehrer 1 Werke BearbeitenJoh Henrici Heideggeri Seder sel miqra Lectioni Sacrae Analysi generali singulorum V amp N Test Librorum inserviens Tiguri Typis Davidis Gessneri MDCC III DigitalisatLiteratur BearbeitenRudolf Dellsperger Heidegger Johann Heinrich In Historisches Lexikon der Schweiz Friedrich Wilhelm Bautz HEIDEGGER Johann Heinrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 653 654 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Rudolf Pfister Heidegger Johann Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 244 f Digitalisat Wilhelm Gass Heidegger Johann Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 295 f Einzelnachweise Bearbeiten Tilmann Walter Johann Jakob Scheuchzer 1672 1733 und seine Kontakte zur Leopoldina In Wolfgang U Eckart und Heinz Schott Hrsg 2022 Strategien der Kommunikation von Naturwissen und Medizin Zeitschriften gelehrter Akademien in der fruhen Neuzeit Acta Historica Leopoldina 81 Stuttgart Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft S 168 f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Johann Heinrich Heidegger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Johann Heinrich Heidegger in der Deutschen Digitalen Bibliothek Druckschriften von und uber Johann Heinrich Heidegger im VD 17 Nachlass von Johann Heinrich Heidegger in der Zentralbibliothek ZurichDieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen Normdaten Person GND 11660462X lobid OGND AKS LCCN no98120425 VIAF 10601551 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heidegger Johann HeinrichALTERNATIVNAMEN Heidegger Hans Heinrich Heidegger HeinrichKURZBESCHREIBUNG Schweizer reformierter TheologeGEBURTSDATUM 1 Juli 1633GEBURTSORT Baretswil Zurcher OberlandSTERBEDATUM 18 Januar 1698STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Heinrich Heidegger amp oldid 233123806