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Johann Georg Fux nach 27 Januar 1651 in Tolz 29 Januar 1738 in Donauworth 1 war ein deutscher Orgelbauer Leben BearbeitenFux wurde 1651 in Tolz geboren Den Orgelbau hat er bei Johann Konig gelernt Er hat nur in Suddeutschland gewirkt Sein beruhmtestes Werk ist die noch weitgehend erhaltene Orgel des Klosters Furstenfeld Werke BearbeitenJahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1697 Munchen St Michael nbsp II P 19 im Zweiten Weltkrieg zerstort 1983 rekonstruiert 2 siehe Orgellandschaft Oberbayern Orgel1704 Thierhaupten St Peter und Paul nbsp I P 10 Zuschreibung nur der Prospekt ist erhalten Das Werk stammt von Julius Schwarzbauer 1906 es wurde 2003 von Orgelbau Benedikt Schreier restauriert und teilweise neu gebaut 3 1724 Altotting Stiftskirche St Philippus und Jakobus nbsp II P 32 Im erhaltenen Gehause 2000 neues Werk mit drei Manualen und 49 Registern von Thomas Jann1730 Medlingen Kloster Obermedlingen nbsp II P 24 nur Prospekt erhalten 3 1736 Furstenfeldbruck Klosterkirche St Maria Himmelfahrt nbsp II P 27 siehe Orgeln der Klosterkirche Furstenfeld1736 Esting St Stephanus nbsp I P 6 erhaltenEinzelnachweise Bearbeiten Johann Georg Fux im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Georg Brenninger Die Orgeln von St Michael In Wagner Keller Hrsg St Michael in Munchen 1983 S 168 a b Bedeutende historische Orgelprospekte im Bistum Augsburg abgerufen am 9 Oktober 2023 Normdaten Person GND 129465313 lobid OGND AKS VIAF 96096859 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fux Johann GeorgALTERNATIVNAMEN Fuchs Johann GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM nach 27 Januar 1651GEBURTSORT Bad TolzSTERBEDATUM 29 Januar 1738STERBEORT Donauworth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Georg Fux amp oldid 238004412