www.wikidata.de-de.nina.az
Johann Adam Osiander 9 November 1659 in Tubingen 23 Mai 1708 ebenda war ein deutscher Mediziner und Physiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 WeblinkLeben BearbeitenDer Sohn des Johann Adam Osiander nahm im vierzehnten Lebensjahr ein Studium an der Universitat Tubingen auf und erwarb dort 1676 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie Medizinische Studien vorantreibend wurde er 1680 Lizentiat der Medizin unternahm eine Bildungsreise in die Schweiz und promovierte zuruckgekehrt nach Tubingen am 6 November 1682 zum Doktor der Medizin 1684 wurde er Physikus seiner Heimatstadt dem Amt Tubingen und des Klosters Bebenhausen 1685 ubertrug man ihm eine Professur der Medizin 1690 war er Barutischer Leibarzt und begleitete seinen Landesherrn Herzog Friedrich Karl als Leibarzt auf dessen Feldzugen Nach dessen Tod 1698 ubertrug man ihm in Tubingen die Professur der Physik die er bis zu seinem Lebensende versah Sein Sohn Johann Adam Osiander erlangte ebenfalls Bedeutung Werke Auswahl BearbeitenOrationem anniversariam Facultatis Medicae de Salubritate Tubingae sub Programmate 1679 Compendium philosophiae rationalis Literatur BearbeitenOsiander Johann Adam ein Sohn Johann Adam Osianders In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 25 Leipzig 1740 Sp 2104 Osiander Joh Adam In Christian Gottlieb Jocher Hrsg Allgemeines Gelehrten Lexicon Band 3 M R Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1751 Sp 1119 Textarchiv Internet Archive Weblink BearbeitenDruckschriften von und uber Johann Adam Osiander im VD 17 Normdaten Person GND 104279443 lobid OGND AKS VIAF 32430414 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Osiander Johann AdamKURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner und PhysikerGEBURTSDATUM 9 November 1659GEBURTSORT TubingenSTERBEDATUM 23 Mai 1708STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Adam Osiander Mediziner amp oldid 215342210