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Joseph P Joe Daley ist ein US amerikanischer Jazz Musiker Baritonhorn Euphonium Tuba Joe Daley Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Quellen 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenDaley spielte 1971 bei dem Taj Mahal Livealbum The Real Thing an der Seite von Bob Stewart Howard Johnson und Earl McIntyre Er wurde Mitte der 1970er Jahre bekannt als er Mitglied im Gil Evans Orchester war und an den Alben Svengali und There Comes a Time mitwirkte ferner arbeitete er mit Steve LaSpina 1976 war er Mitglied des Trios von Sam Rivers mit Warren Smith die Formation nahm mehrere Alben fur das deutsche Label Circle Records auf 1977 trat er mit dem Rivers Quintett auf den Berliner Jazztagen auf Zenith 1980 spielte Daley in der Bigband von Carla Bley bei ihrem Album Social Studies 1989 gehorte er der George Gruntz Concert Jazz Band an In den 1990er Jahren arbeitete er mit Muhal Richard Abrams Blu Blu Blu 1991 Ellery Eskelin Figures of Speech 1991 Assif Tsahar und in der Far East Side Band mit Jason Hwang 1996 gehorte er zu Howard Johnsons Tuba Ensemble Gravity auch produzierte er dessen Album Testimony 2016 2000 wirkte er als Tubist bei dem Dave Douglas Album Witness mit In den 2000er Jahren spielte er in Alan Silvas Sound Visions Orchestra mit Joe Fonda und mit Taylor Ho Bynum 2005 erschien auf dem Label CIMP das Album Loaded Basses das er mit Gebhard Ullmann Gerry Hemingway und Joe Fonda einspielte weiterhin arbeitete er mit Hazmat Modine Jason Kao Hwang Blood 2018 und dem Liberation Music Orchestra Er trat auch mit einem Soloprogramm als Tubist auf 2018 leitete er ein Trio mit Warren Smith und Scott Robinson Daley ist nicht mit dem gleichnamigen Tenorsaxophonisten und Bandleader 1918 1994 zu verwechseln Diskographische Hinweise BearbeitenJoseph Daley Earth Tones Ensemble The Seven Deadly Sins Jaro 2011 mit Bob Stewart Scott Robinson Earl McIntyre und Lew Soloff Bill Dixon 17 Musicians in Search of a Sound Darfur 2008 Joe Daley Quartet Live at Orphan s 1981 ed 2023 mit Larry Luchowski Eric Hochberg Rusty JonesQuellen BearbeitenRichard Cook amp Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings London Penguin 2006 ISBN 0 141 02327 9 8 Auflage Weblinks BearbeitenSoloprogramm 2010 Joe Daley bei Discogs Portrat 2013 bei All About JazzNormdaten Person GND 134699858 lobid OGND AKS LCCN n94061472 VIAF 45993972 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Daley JoeALTERNATIVNAMEN Daley Joseph P wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe Daley amp oldid 230555117