www.wikidata.de-de.nina.az
Ellery Eskelin 16 August 1959 in Wichita Kansas ist ein US amerikanischer Tenorsaxophonist Komponist und Bandleader des Free und Creative Jazz und der Neuen Improvisationsmusik Ellery EskelinInhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Filmografie 4 Literatur 5 WeblinksWirken BearbeitenEllery Eskelin wuchs in Baltimore Maryland in einem musikalischen Elternhaus auf Er lebt seit 1983 in New York und wurde dort in den 1990er Jahren eine wichtige Figur in der experimentellen Jazzszene Mit verschiedenen Ensembles gastierte er in Europa Kanada und den Vereinigten Staaten seit Ende der 1980er Jahre hat er als Bandleader eine Reihe von Alben aufgenommen u a fur das Schweizer hatOLOGY Label Seine wichtigsten Arbeiten entstanden seit 1994 mit der Keyboarderin Andrea Parkins und dem Schlagzeuger Jim Black etwa das Album One Geat Day von 1996 Ausserdem wirkten an seinen Alben Joe Daley Arto Tuncboyaciyan Matt Moran Mat Manieri Erik Friedlander und Mark Dresser mit Eskelin arbeitete mit Musikern wie Joey Baron Mark Helias Gerry Hemingway Marc Ribot David Liebman Han Bennink Dennis Gonzalez NY Midnight Suite 2004 Sylvie Courvoisier Gebhard Ullmann Rabih Abou Khalil Terrence McManus Devin Gray Dirigo Rataplan II 2018 und Daniel Humair zusammen Mit Paul Smoker grundete er in den 1980er Jahren die Formation Joint Venture mit Harris Eisenstadt das September Trio Eskelins Stil hat seine Wurzeln im Jazz in seinen Werken verbinden sich auskomponierte und improvisierte Elemente die sich nach Beschreibung des Down Beat jeder Kategorisierung entziehen Eskelin erhielt zahlreiche Kritikerpreise und wird in der internationalen Jazzpresse als ein bedeutender Spieler der zeitgenossischen kreativen Musik Down Beat September 1995 angesehen Diskographische Hinweise Bearbeiten1991 Figure of Speech Soul Note mit Joe Daley Arto Tuncboyaciyan 1992 Premonition prime source solo 1996 One Great Day hatOLOGY mit Andrea Parkins Jim Black 1997 Kulak 29 amp 30 hatOLOGY mit Andrea Parkins Jim Black 1998 Five Other Pieces 2 hatOLOGY mit Andrea Parkins Jim Black 1999 The Secret Museum hatOLOGY Andrea Parkins Jim Black 2000 Vanishing Point hatOLOGY mit Matt Moran Mat Manieri Erik Friedlander Mark Dresser 2001 12 1 Imaginary Views hatOLOGY mit Andrea Parkins Jim Black 2002 Arcanum Moderne hatOLOGY mit Andrea Parkins Jim Black 2004 Ten hatOLOGY mit Andrea Parkins Jim Black Marc Ribot Melvin Gibbs Jessica Constable 2006 Quiet Music prime source 2007 Triplepoint mit Marc Ducret John Tchicai Ray Anderson und Stefan Pasborg ILK Music 2007 Every So Often mit Sylvie Courvoisier 2011 Inbetween Spaces Auricle mit Gerry Hemingway 2012 Non Sequiturs HatOLOGY mit Dave Liebman Tony Marino Jim Black 2013 September Trio The Destructive Element 2017 Sensations of Tone Intakt mit Christian Weber Michael Griener 2019 The Pearls mit Christian Weber Michael Kriener 2021 From the Archives Ellery Eskelin w Andrea Parkins amp Jim Black Live in London 2003Filmografie BearbeitenOn the Road mit Andrea Parkins amp Jim Black DVD 2004 Off the Charts The Song Poem Story PBS TV 2003 Shout Factory DVD Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage Ellery Eskelin bei Myspace com InterviewNormdaten Person GND 134761227 lobid OGND AKS LCCN no97067207 VIAF 29730830 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eskelin ElleryKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer TenorsaxophonistGEBURTSDATUM 16 August 1959GEBURTSORT Wichita Kansas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ellery Eskelin amp oldid 231874006