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Joachim Bottcher 24 Januar 1946 in Oberdorla Thuringen 5 Oktober 2022 in Stabeshohe Uckermark war ein deutscher Maler Zeichner Grafiker und Bildhauer Joachim Bottcher im November 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Arbeiten in Sammlungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJoachim Bottcher lernte nach dem Abitur Steinmetz und studierte von 1967 bis 1972 Malerei und Graphik an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden bei Herbert Kunze und Gerhard Kettner Von 1980 bis 1983 war er Meisterschuler der Akademie der Kunste der DDR bei dem Bildhauer Werner Stotzer Seit dieser Zeit begann er mit der eigenen bildhauerischen Arbeit Seit 1983 lebte er freischaffend in Berlin seit 1991 auch in Stabeshohe in der Uckermark Bottcher war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Im Jahr 2000 hatte er einen Lehrauftrag fur Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weissensee 2003 war Joachim Bottcher Stipendiat des Kunstvereins Roderhof e V 2007 im Kunstlerhaus Lukas in Ahrenshoop 2010 erhielt er den Brandenburgischen Kunstpreis der MOZ Markische Oderzeitung fur Bildhauerei 2016 den Ehrenpreis des Ministerprasidenten des Landes Brandenburg fur ein Lebenswerk Zu seinen Studienfreunden gehorten u a die Maler Rainer Zille und Stefan Plenkers Joachim Bottcher ist der jungere Bruder des Malers Manfred Bottcher Ausstellungen BearbeitenJoachim Bottcher nahm seit 1975 an Ausstellungen 1 im In und Ausland teil In der DDR hatte er eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u a von 1977 bis 1988 an der VIII bis X Kunstausstellung der DDR in Dresden Arbeiten in Sammlungen BearbeitenWerke befinden sich in zahlreichen privaten und offentlichen Sammlungen unter anderem Kunstmuseum Ahrenshoop Stiftung Preussischer Kulturbesitz Berlin Nationalgalerie Kupferstichkabinett und Sammlung der Zeichnungen Sammlung Ludwig Aachen Kunstsammlung im Deutschen Reichstag Senat von Berlin Kunstsammlung der Akademie der Kunste Berlin Stiftung Stadtmuseum Berlin Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus Victoria Versicherungsgruppe Dusseldorf Museum Ludwig Koln Kunstsammlung der Deutschen Bank Luxemburg Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg Kunstsammlung Neubrandenburg Kunstsammlung der Sparkasse Uckermark Kunsthalle Rostock Staatliches Museum Schwerin Sammlung Ulrike und Stefan Behrens Deutsche Kunst des 20 JahrhundertsLiteratur BearbeitenBottcher Joachim In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 95Joachim Bottcher unterwegs Hrsg Galerie Berlin 2001 Joachim Bottcher Malerei Zeichnung Skulptur Hrsg Galerie Berlin und Leonhardi Museum Dresden MCM Art 2007 ISBN 978 3 9809969 9 0 Joachim Bottcher Skulpturengarten Arbeiten auf Papier Hrsg Joachim Bottcher Bernd Heise Kathleen Krenzlin anlasslich der Ausstellung im Leonhardi Museum Dresden 2010 2011 Weblinks Bearbeitenoffizielle Webseite von Joachim Bottcher Literatur von und uber Joachim Bottcher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf auf Joachim Bottcher in der Berliner ZeitungEinzelnachweise Bearbeiten JOACHIM BOTTCHER Malerei Zeichnung Skulptur In GALERIE BORN Abgerufen am 23 Marz 2021 deutsch Normdaten Person GND 11925686X lobid OGND AKS LCCN n90713040 VIAF 139135048 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bottcher JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Zeichner und BildhauerGEBURTSDATUM 24 Januar 1946GEBURTSORT Oberdorla ThuringenSTERBEDATUM 5 Oktober 2022STERBEORT Stabeshohe Uckermark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Bottcher amp oldid 227187072