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Johanna Jo Wegener 1 Dezember 1913 in Hamburg 5 April 1995 ebenda war eine deutsche Schauspielerin Horspiel und Synchronsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele Auswahl 4 Weblinks 5 Veroffentlichungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach ihrem Schauspielstudium in Hamburg debutierte Jo Wegener am Staatstheater Oldenburg spater spielte sie an Buhnen in Braunschweig Magdeburg und Stettin Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam sie wieder in ihre Geburtsstadt wo sie an verschiedenen Buhnen auftrat 1 1952 stand sie neben Hilde Krahl in dem Stuck Johnny Belinda auf der Buhne der Hamburger Kammerspiele 2 1955 gastierte sie am Theater im Zimmer 3 ebenso 1969 in dem Stuck Madame de Sade von Mishima Yukio in der Regie von Christoph Roethel 4 Lediglich in den 1950er und den 1970er Jahren arbeitete Jo Wegener zeitweise vor der Kamera Unter anderem sah man sie in einer Folge der Serie Hamburg Transit und in zwei Tatort Episoden Als Synchronsprecherin lieh sie beispielsweise Irene Tedrow in der Columbo Folge Momentaufnahme fur die Ewigkeit ihre Stimme in der Serie Catweazle war sie die deutsche Stimme von Gwen Nelson als Mrs Gowdie Jo Wegener war daruber hinaus umfangreich fur den Horfunk tatig Seit 1948 wirkte sie in knapp 200 Produktionen uberwiegend des Nordwestdeutschen und spater des Norddeutschen Rundfunks mit so mehrfach in den Serien Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck und Die Jagd nach dem Tater Unter dem Titel Mein Sammelsurium veroffentlichte Jo Wegener 1991 ein Buch mit Geschichten und Gedichten Filmografie Bearbeiten1953 Koniginnen von Frankreich 1954 Ein Mann aus einer grossen Stadt 1954 Der Teufel fahrt in der 3 Klasse 1956 Die Ehe des Dr med Danwitz 1971 Aus dem Alltag in der DDR Dritter Versuch einer Rekonstruktion nach Berichten und Dialogen 1971 Tatort Blechschaden 1972 Hamburg Transit Der letzte Auftritt 1973 Tatort Platzverweis fur TrimmelHorspiele Auswahl Bearbeiten1948 Todliche Rechnung Regie Kurt Reiss 1948 Menschenleben nicht notiert Regie Fritz Schroder Jahn 1948 Sauberung in Ithaka Regie Hans Quest 1949 Der Traumfeind Regie Fritz Schroder Jahn 1949 Das Leben geht weiter Regie Fritz Schroder Jahn 1949 Flug uber Sibirien Regie Fritz Schroder Jahn 1949 Schiff ohne Hafen Regie Fritz Schroder Jahn 1950 Ein Tag wie morgen 1 Februar 1950 Die Summe aus 80 000 Tagebuchern Regie Fritz Schroder Jahn 1950 Die Unsterblichen Regie Kurt Reiss 1951 Bummel durch den Februar Regie Curt Becker 1951 Bummel durch den Mai Regie Curt Becker 1951 Der Einzelganger Regie Fritz Schroder Jahn 1951 Traume Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Alle Menschen leben in Kirchborn Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Wanderjahre ohne Lehre Regie Gustav Burmester 1952 Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Der Orgeldieb Regie Gerd Fricke 1953 Ein Engel namens Schmitt Regie Otto Kurth 1953 Das Gericht zieht sich zur Beratungzuruck Folge Der feine Kavalier Regie Gerd Fricke 1954 Meine Frau wohnt nebenan Regie Erik Ode 1954 Sabeth Regie Gustav Burmester 1954 Unter dem Milchwald Regie Fritz Schroder Jahn 1954 Der ost westliche Diwan Regie Gert Westphal 1955 Mary Celeste Regie Otto Kurth 1955 Frohliches Erwachen Regie Gert Westphal vor 1956 Horspiele der Zeit 1 Das Ei der Columba Autor und Regie Kurt Reiss 1956 Olga 17 Regie Fritz Schroder Jahn 1956 Der Leinwandmesser Regie Otto Kurth 1956 Streik in Ferrara Regie Ludwig Cremer 1956 Das Verhor des Lukullus Regie Fritz Schroder Jahn 1957 Die verschlossene Tur Regie Ludwig Cremer 1957 Der Ring des Kalifen Regie Hans Rosenhauer 1958 Lerse lebt oder Lorbeer mit Blechmusik Regie Gustav Burmester 1959 Alles inbegriffen Regie Wolfgang Schwade 1960 Die Jagd nach dem Tater Folge Das Madchen aus der Seine Regie S O Wagner 1961 Die Jagd nach dem Tater Folge Feuer vor der Kuste Regie S O Wagner 1963 Das Obdach Regie Fritz Schroder Jahn 1963 Akte M Strich 1 Regie Gunter Siebert 1964 Strand der Fremden Regie Gert Westphal 1964 Sonntag Nachmittag Regie Gert Westphal 1965 Das Geisterschiff in der Dagger Bucht Regie Otto Kurth 1966 Du Regie Fritz Schroder Jahn 1967 Gefahrten Regie Hans Bernd Muller 1967 Pastorale 67 Regie Fritz Schroder Jahn 1968 De Narr Regie Curt Timm 1968 Geschmackssache Regie Fritz Schroder Jahn 1969 Die kleinen Grunen Regie Hans Bernd Muller 1971 Fremde Tote Regie Hans Rosenhauer 1977 Orientierungspunkte Regie Hans Rosenhauer 1979 Die einfachste Sache von der Welt oder Ein Fachmann kommt Regie Hans Gerd KrogmannWeblinks BearbeitenJo Wegener in der Internet Movie Database englisch Jo Wegener in der Deutschen Synchronkartei Jo Wegener Verzeichnis der Horspiele bei hoerspielland deVeroffentlichungen BearbeitenMein Sammelsurium Verlag Friedling amp Partner GmbH Berlin 1991 ISBN 3 89009 219 5 Einzelnachweise Bearbeiten Jo Wegener gestorben Hamburg Abendblatt vom 18 April 1995 abgerufen am 26 Oktober 2015 Jurgen Petersen Hilde Krahl als Taubstumme Hamburger Abendblatt vom 16 Januar 1952 abgerufen am 26 Oktober 2015 Kulissengeplauder Hamburger Abendblatt vom 5 November 1955 abgerufen am 26 Oktober 2015 Wiili Paetsch und Hermann Wandertcheck Das Neueste aus der Welt der Buhne Hamburger Abendblatt vom 31 Mai 1969 abgerufen am 26 Oktober 2015 Normdaten Person GND 1062208870 lobid OGND AKS VIAF 311697692 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wegener JoALTERNATIVNAMEN Wegener Johanna vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin Horspiel und SynchronsprecherinGEBURTSDATUM 1 Dezember 1913GEBURTSORT Hamburg Deutsches ReichSTERBEDATUM 5 April 1995STERBEORT Hamburg Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jo Wegener amp oldid 237892888