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Jimmy Lyons 1 Dezember 1933 1 in Jersey City New Jersey 19 Mai 1986 in New York City New York war ein US amerikanischer Jazzmusiker Saxophon Flote Jimmy Lyons 1978 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Weblinks 4 Anmerkungen und EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenLyons zog 1941 nach New York City wo er bei seinem Grossvater lebte Mit 15 begann er Altsaxophon zu spielen er erhielt ein Instrument von Buster Bailey und war Schuler von Rudy Rutherford In der Nachbarschaft konnte er Bud Powell Elmo Hope und Thelonious Monk bei Privatauffuhrungen erleben Nach langerer Zeit bei der US Army als Infanterist in Korea und in Army Bands besuchte er die New York University und begann aufzutreten arbeitete jedoch lange Zeit tagsuber bei der Post Seinen Durchbruch als professioneller Musiker brachte die Zusammenarbeit mit Cecil Taylor ab 1961 an dessen Alben Live at Cafe Montmartre 1962 mit Sunny Murray und Unit Structures 1966 u a mit Andrew Cyrille er mitwirkte 1969 arbeitete er mit Eddie Gale und veroffentlichte sein erstes eigenes Album dem ab Ende der 1970er Jahre weitere folgten Daneben unterrichtete er 1970 bis 1971 Musik beim Narcotic Addiction Control einem Drogenprogramm der Stadt New York war bis 1973 mit Taylor und Cyrille artist in residence am Antioch College wo er seine Frau die Fagottistin Karen Borca kennenlernte und leitete 1975 das Black Music Ensemble am Bennington College Er wurde Teil der Loftjazz Bewegung Wildflowers 1976 leitete eigene Gruppen u a mit dem Schlagzeuger Paul Murphy spielte aber weiterhin mit Taylor Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1961 und 1985 an 59 Aufnahmesessions beteiligt 2 1986 starb er an Lungenkrebs Lyons ist nicht zu verwechseln mit dem Radio DJ James L Lyons 1916 1994 der 1958 mit Ralph J Gleason Grunder des Monterey Jazz Festivals war Diskographie BearbeitenOther Afternoons mit Lester Bowie Andrew Cyrille Alan Silva 1969 Riffs mit Karen Borca Jay Oliver Paul Murphy 1980 Jump Up mit John Lindberg Sunny Murray 1980 Something in Return mit Andrew Cyrille 1981 Burnt Offering live mit Andrew Cyrille 1982 Wee Sneezawee mit Karen Borca Raphe Malik Paul Murphy William Parker 1983 Give It Up mit Karen Borca Paul Murphy Jay Oliver Enrico Rava 1985Weblinks BearbeitenWerke von und uber Jimmy Lyons im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Neuausgabe wichtiger Aufnahmen 5 CD Set Jimmy Lyons bei AllMusic englisch Jimmy Lyons bei DiscogsAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Das Geburtsdatum ist bisher nicht sicher zu ermitteln Laut Richard Cook Jazz Encyclopedia London 2007 ist er 1931 geboren Ian Carr u a Jazz Rough Guide Stuttgart 1999 Martin Kunzler Jazz Lexikon Reinbek 2002 und Wolf Kampmann Reclams Jazzlexikon Stuttgart 2002 schreiben 1932 hingegen geben jazzinthevalley org allaboutjazz und Wolfram Knauer Jazzinstitut 1933 als Geburtsdatum an Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 30 November 2019 Normdaten Person GND 134450396 lobid OGND AKS LCCN n79028338 VIAF 160077195 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lyons JimmyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 1 Dezember 1933GEBURTSORT Jersey City New JerseySTERBEDATUM 19 Mai 1986STERBEORT New York City New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Lyons amp oldid 199189360