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James Jimmie Houston Davis 11 September 1899 in Beech Springs Jackson Parish Louisiana 5 November 2000 in Baton Rouge Louisiana war ein US amerikanischer Country und Gospel Sanger Songwriter und zweimaliger Gouverneur des Bundesstaates Louisiana Jimmie Davis 1962 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange 1 2 Karriere 2 Diskografie 3 Anmerkungen 4 WeblinksLeben BearbeitenAnfange Bearbeiten Jimmie Davis entstammte einer armen Farmerfamilie Trotz widriger Umstande schaffte er einen Schulabschluss der ihm ein Studium an der Louisiana State University ermoglichte Wahrend seiner Studienzeit trat er verschiedentlich als Sanger in lokalen Radiostationen auf Nach seinem Abschluss als Bachelor 1927 lehrte er an einem College Geschichte Karriere Bearbeiten 1929 erhielt er von Victor Records einen Schallplattenvertrag Als einer von vielen Jimmie Rodgers Imitatoren spielte er fast vierzig Singles ein Es war die Zeit der wirtschaftlichen Depression und die Verkaufszahlen waren entsprechend schlecht Stilistisch entwickelte sich Davis zunehmend in Richtung Blues Einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangte er durch schlupfrige Texte Wirkliche Erfolge stellten sich erst nach einem Wechsel zu Decca Records ein 1934 gelang ihm dort mit Nobody s Darlin But Mine der erste Hit Parallel zu seinen musikalischen Aktivitaten betatigte sich Davis politisch 1938 wurde er zum Polizeichef von Shreveport gewahlt Zwei Jahre spater gelang ihm der musikalische Durchbruch Gemeinsam mit Charles Mitchell schrieb er den Welthit You Are My Sunshine der von nahezu allen Grossen der damaligen Zeit gecovert und spater zu einer der offiziellen Hymnen Louisianas wurde Dank seiner neuen Popularitat wurde er 1942 Innenminister seines Heimatstaats Die neue Aufgabe hielt ihn nicht davon ab in mehreren Hollywood Western mitzuwirken 1944 wurde er zum Gouverneur Louisianas gewahlt Wahrend seiner vierjahrigen Amtszeit setzte er seine musikalische Karriere mit unverminderter Energie fort Funf seiner Singles schafften es von 1944 bis 1947 in die Top Ten der Country Charts darunter der Titel There s A New Moon Over My Shoulder mit dem er den Spitzenplatz erreichte der Titel notierte 18 Wochen in den Top 10 1 Ende der 1940er Jahre wandte er sich der Gospel Musik zu 1960 kandidierte der Demokrat erneut fur das Amt des Gouverneurs und gewann Es war die Zeit der Rassenunruhen Davis ein Befurworter der Segregation gewann nahm dann aber eine gemassigte Haltung ein die viel zur Entspannung der aufgeheizten Stimmung beitrug In regelmassigen Abstanden wurden weiterhin Schallplatten veroffentlicht 1969 nach uber vierzig Jahren lief sein Vertrag mit Decca aus Bei einem kleineren Label machte er weiter 1971 wurde er in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen ein Jahr spater in die Country Music Hall of Fame 1997 wurde er in die neugegrundete Southern Gospel Music Hall of Fame aufgenommen 2 Davis blieb bis in die neunziger Jahre hinein aktiv Am 5 November 2000 starb er im Alter von 101 Jahren Diskografie Bearbeiten1983 Sounds Like Jimmie Rodgers 1981 Heaven s National Anthem 1976 Jimmie Davis Live 1975 Sunshine 1975 Living by Faith 1974 Souvenirs of Yesterday 1974 Let Me Be There 1974 Christ Is My Sunshine 1973 God s Last Altar Call 1972 What a Happy Day 1972 Memories Coming Home 1971 Old Baptizing Creek 1970 Songs of Consolation 1969 Let Me Walk with Jesus 1969 In My Father s House 1969 Amazing Grace 1968 Singing the Gospel 1967 His Marvelous Grace 1967 Going Home for Christmas 1966 Near the Cross 1966 My Altar 1966 Gospel Hour 1965 Still I Believe 1965 At the Crossing 1964 It s Christmas Time Again 1964 Highway to Heaven 1963 Do Lord 1963 Beyond the Shadows 1962 Songs of Faith 1962 How Great Thou Art 1961 Sweet Hour of Prayer 1961 Someone s Watching over You 1960 Supper Time 1960 Someone to Care 1960 No One Stands Alone 1959 You Are My Sunshine 1958 The Door Is Always Open 1958 Hail Him With a Song 1957 Hymn Time 1955 Near the CrossAnmerkungen Bearbeiten Whitburn Joel The Billboard Book Of Top 40 Country Hits 1944 2006 2 Auflage New York N Y Billboard Books 2006 S 99 Southern Gospel Music Association SGMA Hall of Fame and Museum 1997 Inductees Abgerufen am 2 Juni 2023 Weblinks BearbeitenJimmie Davis in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata The governors of Louisiana englisch Jimmie Davis in der National Governors Association englisch Gouverneure von Louisiana Orleans Territorium 1803 1812 ClaiborneBundesstaat Louisiana seit 1812 Claiborne Villere Robertson Thibodaux H Johnson Derbigny Beauvais Dupre Roman White Roman Mouton I Johnson Walker Hebert Wickliffe Moore H Allen Shepley Hahn Wells Flanders Baker Warmoth Pinchback J McEnery Kellogg Nicholls Wiltz S McEnery Nicholls Foster Heard Blanchard Sanders Hall Pleasant Parker Fuqua Simpson H Long King O Allen Noe Leche E Long Jones Davis E Long Kennon E Long Davis McKeithen E Edwards Treen E Edwards Roemer E Edwards Foster Jr Blanco Jindal J B Edwards Normdaten Person GND 134575539 lobid OGND AKS LCCN n85239437 VIAF 120709473 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Davis JimmieALTERNATIVNAMEN Davis James Houston Davis Jimmie Houston Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Country Sanger Songwriter und zweimaliger Gouverneur von LouisianaGEBURTSDATUM 11 September 1899GEBURTSORT Beech Springs Jackson Parish LouisianaSTERBEDATUM 5 November 2000STERBEORT Baton Rouge Louisiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmie Davis amp oldid 236190124