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Jim Miller 1953 oder 1954 in Indianapolis 25 Februar 2019 1 war ein US amerikanischer Jazzmusiker Schlagzeug Komposition der in der Musikszene Philadelphias aktiv war Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 2 1 Alben mit Reverie 2 2 Alben unter eigenem Namen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMiller wuchs in Indianapolis auf und kam 1977 erstmals auf einer Tournee 1977 nach Philadelphia In der Stadt wurde er als Mitbegrunder der Fusion Band Reverie bekannt in der die Keyboarder Mark Knox Bassist Gerald Veasley und Saxophonist EJ Yellin spielten ferner Gastmusiker wie Jef Lee Johnson Des Weiteren arbeitete er ab den 1980er Jahren in Philadelphia mit Johnny Coles John Blake Jr Al Grey Reggie Workman Larry McKenna Richie Cole Charles Fambrough Randy Brecker Buddy DeFranco und Tyrone Brown Ausserdem gehorte Miller den Bands von Evelyn Simms Eddie Green und Denis DiBlasio an 1986 grundete er das Musiklabel Dreambox Media das 1999 vom Philadelphia Magazine mit dem Best of Philly Award als bestes Jazzlabel ausgezeichnet wurde 1 Miller ist ferner Autor des Buchs A Brief History of Time Keeping From Baby Dodds to Jack DeJohnette In spateren Jahren leitete er die Formation Miller Time mit der er drei Alben vorlegte Mehrere seiner Kompositionen wurden in das Real Philadelphia Book Temple University Press aufgenommen einem Kompendium von Jazz und Blues Kompositionen von Musikern die mit der Stadt verbunden sind Miller erhielt 2013 von der Jazz Journalists Association fur seine Verdienste fur die Region Philadelphia den Jazz Hero Award 1 Im Bereich des Jazz war er zwischen 1980 und 2010 an circa 40 Aufnahmesessions beteiligt u a auch mit Suzanne Cloud Jim Ridl und zuletzt mit der Formation Monkadelphia Album Crepuscule mit Chris Farr Tony Micelli Tom Lawton Micah Jones 2 Miller starb 2019 an den Folgen einer Sepsis im University of Pennsylvania Hospital 1 Diskographische Hinweise BearbeitenAlben mit Reverie Bearbeiten Reverie Encounter 1979 mit Stan Slotter E J Yellen Mark Knox Larry Coryell Gerald Veasley Watch The Skies 1983 mit Steve Garand Mike Galan Doug Shick E J Yellen Mark Knox Gerald Veasley Nelson Gilfillian Rachelle S Barnmes In Concert 1984 mit E J Yellen Mark Knox Gerald Veasley Tunnel Vision 1990 mit Joey DeFrancesco E J Yellen Mark Knox Jef Lee Johnson Gerald VeasleyAlben unter eigenem Namen Bearbeiten A Brief History of Miller Time rec 1981 2005 ed 2008 3 It s Another 2003 mit Denis DiBlasio E J Yellen Randy Sutin Jim Ridl Mark Knox Jef Lee Johnson Tyrone Brown Steve Varner Suzanne Cloud u a Jim Miller amp Miller Time If It s Not One Thing 2003 dto Weblinks BearbeitenJim Miller bei AllMusic englisch Lee Mergner Lee Mergner Remembers Jim Miller JazzTimes 23 April 2019 abgerufen am 13 Juni 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Suzanne Cloud Remembering Philadelphia jazz drummer composer and advocate Jim Miller broadstreetreview com 10 Marz 2019 abgerufen am 16 Marz 2019 englisch Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 15 Marz 2019 Besprechung von Jim Miller A Brief History of Jim Miller Time bei All About JazzPersonendatenNAME Miller JimKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzmusiker Schlagzeug GEBURTSDATUM 1953 oder 1954GEBURTSORT IndianapolisSTERBEDATUM 25 Februar 2019STERBEORT Philadelphia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jim Miller Schlagzeuger amp oldid 200935386