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Dieser Artikel behandelt den Dichter und Kunstler Zum Radsportler siehe Jiri Kolar Radsportler Jiri Kolar 24 September 1914 in Protivin 11 August 2002 in Prag war ein tschechischer Dichter bildender Kunstler und politischer Aktivist Jiri Kolar 1979 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Grundung der Gruppe 42 1 3 Umzug nach Prag und Inhaftierung 1 4 Rehabilitierung und Entwicklung verschiedenster Collagetechniken in Prag 1 5 Prager Fruhling 1 6 Charta 77 kunstlerischer Durchbruch und Ausburgerung nach Frankreich 1 7 Samtene Revolution und die letzten Jahre in Prag 2 Werk 2 1 Bildender Kunstler 2 2 Literat 3 Preise 4 Bildnerische Werke in Museen 5 Ausstellungen 6 Literarische Werke 6 1 Poesie 6 2 Tagebucher 6 3 Bucher uber bildende Kunst 6 4 Weitere Bucher 6 5 Essays 6 6 Kinderbucher 6 7 Dramen 6 8 Ubersetzungen 6 9 In deutscher Sprache erschienen 6 10 In englischer Sprache erschienen 7 Illustrationen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten nbsp Unterschrift von Jiri KolarJiri Kolar lebte die meiste Zeit in Kladno 1932 beendete er seine Lehre als Tischler und arbeitete anschliessend als Backergehilfe Nachtwachter Kellner und danach in Prag als Redakteur im Verlag Dilo Er fertigte seine ersten Collagen 1934 die 1937 in der Prager Galerie D37 und 1938 im Mozarteum ausgestellt wurden Fast parallel wendete er sich mit der Unterstutzung Frantisek Halas der Literatur zu Es entstehen erste Gedichte Krestni list Taufschein Praha 1941 und Ubersetzungen aus der Weltliteratur wie T S Eliots Waste Land sowie Werke von Carl Sandburg und zusammen mit dem Kunsttheoretiker Jiri Kotalik Edgar Lee Masters Grundung der Gruppe 42 Bearbeiten 1942 war er Mitbegrunder der Skupina 42 zu der auch der Kunsttheoretiker Jindrich Chalupecky und der Schriftsteller Bohumil Hrabal gehorten Die rot beleuchteten Stahlhutten in Kladno und die grossstadtische Zivilisation in Prag die die Beziehung zwischen Kunst und Leben widerspiegelten waren ebenfalls Themata der Gruppen Mitglieder Kolar stellte in dem Werk Veze a sloupy Turme und Saulen in einer Collage 1946 dar Er verehrte den Philosophen Ladislav Klima dem er einige Werke widmete so die Collage Pro Ladislava Klimu Umzug nach Prag und Inhaftierung Bearbeiten Er trat 1945 der Kommunistischen Partei bei um sie im August wieder zu verlassen Diese politischen Erfahrungen pragten ihn nachtraglich und liessen ihn immer sehr kritisch mit politischen Verhaltnissen umgehen Kolar zog danach nach Prag um und war uberwiegend als freischaffender Kunstler tatig Schon fruh zeigte er sich inspiriert vom Surrealismus Max Ernsts und Dadaismus von Kurt Schwitters aber auch vom Poetismus und der tschechischen Moderne Er beschaftigte sich mit Jindrich Styrsky Toyen und Karel Teige Von 1946 bis 1947 reiste Jiri Kolar durch das kriegszerstorte Deutschland nach Frankreich In Paris besuchte er in der Galerie La Boetie die Ausstellung Die Kunst der Tschechoslowakei 1938 bis 1946 Danach unternahm er 1948 Reisen nach England und nach Schottland Im Jahre 1949 heiratete er Bela Helclova die er schon 1944 in Zlin kennengelernt hatte Als Bela Kolarova wurde sie spater eine bekannte Kunstlerin und Fotografin 1952 bis 1953 wurde er aufgrund seiner Schrift Prometheova jatra Die Leber des Prometheus inhaftiert Mitte der 1950er Jahre traf sich Jiri Kolar im Cafe Slavia in Prag taglich mit Kunstlerfreunden und Intellektuellen wie Josef Hirsal Kamil Lhotak Ladislav Novak Zdenek Urbanek Vaclav Havel Frantisek Muzika und Jindrich Chalupecky Bei Treffen im Cafe Slavia wurde Kolar zum Mentor fur zahlreiche jungere Kollegen Rehabilitierung und Entwicklung verschiedenster Collagetechniken in Prag Bearbeiten 1963 wurde er juristisch rehabilitiert und war mit seiner Ehefrau Mitbegrunder der Gruppe Krizovatka Kreuzung Nachdem Kolar in den 1950er Jahren uberwiegend schriftstellerisch tatig gewesen war fing er um 1959 an sich der Konkreten Poesie zuzuwenden und sich vermehrt visuell bildnerisch auszudrucken Er tauschte das Medium Wort mit dem Medium Bild Analog zu seinen bisherigen literarischen Techniken entwarf er 1952 nun Collagen wie die Konfrontagen Dve nitra Zwei Seelen aber auch Rapportagen wie Krasny hon Schone Jagd und Antianatomien wie Kravicka a housle Kleine Kuh und Geige 1958 schuf er seine Gefundene Collage Co stareho v Evrope Was Altes ist in Europa Viele weitere Varianten seiner sogenannten Evidenten Poesie fuhrte Kolar in seinem Methodischen Worterbuch Slovnik metod auf So auch Rollagen wie Bozena Nemcova von 1959 Kreisrollagen Spici Venuse Schlafende Venus von 1964 Typoskripte Fontana 1961 Analphabetogramme Analfabetogram Kresba von 1962 Knoten Uzlova basen Knotengedicht Assemblage 1963 Loch Tiefen Farben Barevna basen Farbengedicht 1962 Noten und Schilderpoesie sowie Spuren Blinden Brief Hange und Rasierklingengedichte Wahrend der Zusammenarbeit mit dem Fotografen Vaclav Chochola uber den Kolar 1961 eine Monografie verfasste entstanden 1960 bis 1961 20 Rollagen aber auch Prollagen mit Werken V Chocholas Nach 1962 entwickelte er seine Collagetechniken weiter wie durch Magrittagen Chiasmagen 1965 Spirala Spirale 1965 Relief Chiasmagen Pocta Delaunayovi Hommage a Delaunay 1965 Muchlagen so auch Grumblagen Snici katedrala Traumende Kathedrale 1964 Decollagen Ventillagen auch flatternde Collagen und Objektcollagen Na pocatku bylo slovo Am Anfang war das Wort 1969 1965 besuchte Helmut Heissenbuttel das Atelier Kolars in Prag Es entstand der Kontakt zur Stuttgarter Gruppe Schule Bei dieser Kunstlergruppe wurde er internationales Mitglied Er konzipierte anschliessend multiplizierte Rollagen Zvestovani Verkundigung von 1966 und narrative Zipp Collagen Vzpominajici leporelo Erinnerndes Leporello um 1965 Als Mahnung an die deutschen Konzentrationslager im Zweiten Weltkrieg sind seine Haarcollagen von 1963 zu verstehen Daneben entsteht der Komplex der sogenannten destatischen Gedichte Navod k pouziti Gebrauchsanweisung 1967 befasste er sich mit den Mec Arten die in Osaka ausgestellt wurden Prager Fruhling Bearbeiten Wahrend des Prager Fruhlings dokumentierte er in dem Tagebuch 1968 einen Zyklus von ursprunglich 67 heute 66 Collagen die im Neuen Museum in Nurnberg aufbewahrt werden Kolars Collage Tagebucher sind Wochenbucher Nur 1968 hatte er aufgrund der politischen Ereignisse in der CSSR mitunter mehrere Collagen taglich angefertigt viele davon mehrlagig wie die Collage vom 23 August 1968 Dieses Tagebuch ist Kolars politischer Kommentar zu den politischen Verhaltnissen in der CSSR Im selben Jahr gelang Jiri Kolar der internationale Durchbruch Er stellte vielbeachtet auf der documenta 4 in Kassel und im Museum fur moderne Kunst in Nurnberg aus Er wurde Mitglied im Koordinationskomitee der tschechoslowakischen Kunstlerverbande 1969 reiste er nach Brasilien und wurde auf der X Biennale in Sao Paulo mit einem Preis ausgezeichnet 1970 erlitt Kolar einen Schlaganfall und konnte uber ein Jahr lang seine rechte Hand nicht bewegen 1972 entsteht der Zyklus Hommage a Baudelaire Charta 77 kunstlerischer Durchbruch und Ausburgerung nach Frankreich Bearbeiten 1977 unterzeichnete er die Charta 77 und erhielt in der CSSR ein Arbeitsverbot An der Documenta 6 im Jahr 1977 nahm er in Kassel teil 1979 war er ein Jahr lang Gast des DAAD in Berlin In dieser Zeit besuchte er Paris Nachdem sein Stipendium nicht verlangert worden war blieb er ohne Genehmigung der CSSR Behorden in Frankreich 1981 grundete er in Paris die Zeitschrift Revue Kolar und arbeitete nun mit der Galerie Maeght Lelong zusammen In dieser Zeit entstanden unzahlige Werke in denen er sich selbst zitierte Jiri Kolar wurde 1982 in Abwesenheit zu einer einjahrigen Gefangnisstrafe verurteilt und auch in Abwesenheit ausgeburgert sein Besitz wie auch seine bedeutende Kunstsammlung wurden beschlagnahmt Seine Frau Bela durfte zwei Jahre lang die CSSR nicht verlassen In Frankreich erhielt er 1984 die franzosische Staatsburgerschaft Samtene Revolution und die letzten Jahre in Prag Bearbeiten Nach der Samtenen Revolution 1989 nahm Kolar wieder am Kulturleben in Tschechien teil 1990 initiierte er mit Vaclav Havel und Theodor Pistek den Jindrich Chalupecky Preis 1997 kehrte Jiri Kolar nach Tschechien zuruck und verstarb nach langer schwerer Krankheit in Prag Jiri Kolar wurde in einem Familiengrab auf dem Friedhof Vinohrady in Prag beigesetzt Nach ihm wurde der Jiri Kolar Preis fur bedeutende Schriftsteller benannt Werk BearbeitenBildender Kunstler Bearbeiten Jiri Kolar wurde popular durch die Synthese verschiedenster Kunstarten wie Poesie Collagen Assemblagen und Objekte Er zerlegte Worter und Bilder und setzte diese wieder neu zusammen Kolar arbeitete mit den unterschiedlichsten Materialien uberwiegend mit Bild Reproduktionen und Textkopien Die von Kolar erfundenen und modifizierten Collagetechniken ermoglichten ihm das Ausgangsmaterial zu einem poetischen Instrument zu machen und das Aussagepotenzial immer aufs Neue zu variieren Mit Humor aber auch Ironie und mit versteckter Kritik setzte Kolar sein individuelles Weltbild zusammen Von den surrealistischen Anfangen uber Dada seine Gefundenen Collagen zitieren Marcel Duchamps Objets trouves nahm er Anregungen auf und integrierte diese in sein eigenes Werk Er verwendete zudem Anregungen des Informel Konstruktivismus Lettrismus der kinetischen und konzeptuellen Kunst Er arbeitete mit Schere und Skalpell mit Kleber und dem die Farbe ersetzenden bedruckten Papier Hiermit brachte Kolar durch seine neu geschaffenen Formen der Collage eine universelle sprachlich nicht gebundene Evidenz des poetischen Ausdrucks in die bildenden Kunst ein Jiri Kolar gehorte zu der Gruppe der einflussreichsten und bekanntesten tschechischen bildenden Kunstler Seine bei Sammlern geschatzten Grafiken sind besonders in Frankreich ausserordentlich beliebt nbsp Jiri Kolar In full sunlight 1959 collage nbsp Jiri Kolar Cast down face 1960 stratifie nbsp Jiri Kolar Musical Circle 1965 embossed chiasmage nbsp Jiri Kolar Descriptive portrait 1963 collage nbsp Jiri Kolar Lady in love 1967 rollage cubomania nbsp Jiri Kolar No title 1959 1962 rollage nbsp Jiri Kolar Serve to Muse at least once 1962 froissage nbsp Jiri Kolar Hommage to Jan Palach 1968 1969 rollage and collage nbsp Jiri Kolar Beautiful hell 1971 prollage nbsp Jiri Kolar P F 89 1988 intercollage nbsp Jiri Kolar No title 1965 scratched collage and chiasmage nbsp Jiri Kolar Lohengrin comics 1964 collage nbsp Jiri Kolar Sleepers 1952 confrontage nbsp Jiri Kolar W A Mozart 60s chiasmage collaged object nbsp Jiri Kolar Odalisque 1964 unzipped collage rollageLiterat Bearbeiten Sein Buch Jahre in Tagen geschrieben 1947 bis 1948 wurde ein Jahr spater publiziert Es ist jedoch kein Exemplar mehr vorhanden Das Gleiche passierte mit einem weiteren Werk 1970 Seit dieser Zeit publizierte Kolar im Selbstverlag Sein bedeutendstes Werk waren die Gedichte Die Leber des Prometheus erschienen 1979 Es ist ein moralisches Werk das alle Formen eines totalitaren Regimes verneint Das Buch besteht aus mehreren voneinander unabhangigen Teilen Im Geschlecht der Genor Rod Genoruv nimmt er Texte von Ladislav Klima und Zofia Nalkowska formt sie in Verse und verbindet sie zu einer Geschichte die von einer Frau handelt die im Krieg wahrend der Flucht erschossen wird In Gedichte der Stille Basne ticha handelt es sich um konkrete visualisierte Poesie Daruber hinaus edierte er verschiedene Publikationen Preise Bearbeiten1971 Gottfried von Herder Preis 1 1991 Tomas Garrigue Masaryk Orden 2 Klasse 1999 Hans Theo Richter Preis der Sachsischen Akademie der KunsteBildnerische Werke in Museen BearbeitenBerlinische Galerie Bruno Berlin Moravska Galerie Brussel MRBAB Cambridge Universitat Kettle s Yard Kunstsammlung der Veste Coburg Museum of Art Dallas Museum of Art Dijon MBA Erlangen Stadtische Galerie Goteborg Kunstmuseum Helsinki Kiasma Jerusalem Israelisches Museum Koln Museum Ludwig Linz Lentos Lodz MSZ Madrid Guggenheim New York New York MMA Nurnberg Stadtische Sammlung Oldenburg Centre Pompidou Paris CMVU Prag Kunstforum Ost deutsche Galerie Regensburg Museum for Samtidskunst Roskilde Ulmer Museum Ulm Museum Vancouver VancouverAusstellungen Bearbeiten1937 Galerie D37 Prag 1938 Mozarteum Salzburg 1963 A Jeffress Gallery London 1964 Galerie Gravura Lissabon 1965 SVU Manes Prag 1965 Kleine Galerie Wien 1966 Galerie M E Thelen Essen 1966 Galerie H Hannover 1967 Osaka 1967 Galerie Seyfried Munchen 1968 Galerie V Spaly Prag 1968 4 documenta Kassel 1969 Biennale Venedig 1969 1969 Museum Kestner Hannover 1969 Kunstverein Munchen 1969 Kunstlerhaus Nurnberg 1970 Galerie Gmurzynska Aachen 1971 MAMVP Paris 1972 Galleria Schwarz Mailand 1973 Haus Lange Krefeld 1974 Guggenheim Museum New York 1978 Museum of Modern Art New York 1977 Modern Art Gallery Zurich 1977 documenta 6 Kassel 1978 Guggenheim Museum New York 1978 Albright Knox Museum Buffalo N Y 1979 Galerie J Ricard Nurnberg 1979 Centre d Art de Flaine Paris 1980 Galerie Gunzenhauser Munchen 1980 Neuer Berliner Kunstverein 1981 Galerie Maeght Lelong Paris 1981 Museum Folkwang Essen 1981 KasselerKunstVerein 1982 Centre Pompidou Paris 1983 Galleria Zarathustra Mailand 1984 Galerie Schuppenhauer Koln 1985 Guggenheim Museum New York 1986 Galerie Maeght Lelong Paris 1984 Kunstlerhaus Nurnberg 1984 MMA Oxford 1985 Hoesch Museum Duren 1986 Galerie G Insam Wien 1986 Galerie Maeght Lelong Paris 1987 Haus am Checkpoint Charlie Berlin 1988 Kultur geschichtliches Museum Osnabruck 1990 Albemarle Gallery London 1990 SNG Bratislava 1991 Historisches Museum Stockholm 1993 Galerie V Spaly Prag 1993 Galleria Melesi Lecco 1994 Galerie Schuppenhauer Koln 1994 CMVU Prag 1995 Anhaltische Gemalde Galerie Dessau 1995 CARS Madrid 1997 Egon Schiele Centrum Cesky Krumlov 1998 Palais Barbarini Rom 1999 Graz Kulturhaus Graz 2010 Galleria Melesi Lecco 2010 GAMC Bergamo 2012 Galerie V Spaly Prag 1994 CMVU Prag 1997 GHMP Prag 2001 Galerie E Hilger Wien 2002 Neue Galerie Linz 2003 Museum fur Moderne Kunst Passau 2003 Kiasma Helsinki 2007 Galerie Lelong Addicted to paper Zurich 2008 Neues Museum Nurnberg 2009 Kunstverein Augsburg Collagen Sammeln Augsburg 2012 Galerie Schuppenhauer Koln 2013 Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg 2018 Palais Goltz Kinsky PragLiterarische Werke BearbeitenPoesie Bearbeiten Jahre in Tagen Roky v dnech 1949 Taufblatt Krestny list 1941 Sieben Kantaten Sedm kantat 1945 Limb und andere Gedichte Limb a jine basne 1946 Oden und Variationen ody a variace 1946 Die Leber des Prometheus Prometheova jatra 1950 Rod Genoruv Das Genor Geschlecht Gedichte der Stille Basne ticha 1960 Zufalliger Zeuge Nahodny svedek Vrsovicky Ezop geschrieben in den 50er Jahren erschienen 1993 Hinauf und hinunter Tiefengedicht Bong Uelzen 1969Tagebucher Bearbeiten Tage im Jahr Dny v roce 1948 Tagebuch des Dichters Augenzeuge Ocity svedek 1949 Schaltjahr Prestupny rok Bucher uber bildende Kunst Bearbeiten Methodisches Worterbuch Slovnik metod Weitere Bucher Bearbeiten Die schwarze Lyra Cerna lyra Die Zeit Cas Hascheks Prag Haskova Praha Der Daumen des Konig Georg Palecek krale Jiriho Geschrieben auf Ansichtskarten Psano na pohlednice I Die Weisheiten des Herrn April Napady pana Aprila illustriert von Vladimir Fuka Essays Bearbeiten Vielleicht Nichts vielleicht Etwas Snad nic snad neco Kinderbucher Bearbeiten KocourkovDramen Bearbeiten Diesseits Brot Chleb nas vezdejsi Ubersetzungen Bearbeiten Er ubersetzte aus dem englischen und franzosischen Werke von Walt Whitman Thomas Stearns Eliot und Edgar Lee Masters In deutscher Sprache erschienen Bearbeiten Die Weisheiten des Herrn April Ubersetzt von Erich Bertleff illustriert von Vladimir Fuka Artia Praha Prag 1963 Das sprechende Bild Poeme Collagen Poeme Ubersetzt von Konrad Balder Schauffelen Tamara Kafkova Nachwort Konrad Balder Schauffelen Suhrkamp Verlag Bibliothek Suhrkamp 288 Frankfurt Main 1971 Suite Ubersetzt von Ruth Kotik LCB Editionen 58 Literarisches Colloquium Berlin Berlin 1980 Gebrauchsanweisung Navod k upotrebeni Ubersetzt und herausgegeben von Eduard Schreiber Nachbemerkung von Radonitzer Arco Verlag Wuppertal Wien 2019 ISBN 978 3 96587 000 0 In englischer Sprache erschienen Bearbeiten Diary 1968 David Elliott Arsen Pohribny State Mutual Book amp Periodical Service 1984 ISBN 0 905836 45 6 Tydenik 1968 Newsreel 1968 Torst ISBN 80 85639 03 3Illustrationen BearbeitenBohumil Hrabal Tanzstunden fur Erwachsene und Fortgeschrittene Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 Erstausgabe 1967 ISBN 3 518 39265 4 Literatur BearbeitenMadla Vaculikova Drahy pane Kolar Arkyr amp Mlada Fronta Praha 1994 ISBN 80 204 0487 2 Charlotta Kotik Jiri Kolar Transformations Buffalo Fine Arts Albright Knox Art Gallery Buffalo N Y 1978 ISBN 0 914782 19 3 Thomas M Messer Kolar Chiasmage Selections from the Guggenheim Katonah Gallery Katonah N Y 1988 ISBN 0 685 45726 5 Astrid Winter Metamorphosen des Wortes Der Medienwechsel im Schaffen Jiri Kolars Wallstein Gottingen 2006 ISBN 978 3 89244 972 0 Zugleich Dissertation an der Universitat Gottingen 2004 Daniela Uher Das Tagebuch 1968 Jiri Kolar und der Prager Fruhling 66 Collagen FAU University Press Erlangen 2017 ISBN 978 396147 019 8 Zugleich Dissertation an der FAU Erlangen Nurnberg 2015 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jiri Kolar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jiri Kolar Czech 1914 2002 im Ubu Web zwei Beispiele Brancusi 1966 und La poeme evident 1967 Passauer Medienzentrum Ausstellung 14 Oktober bis 30 November 1998 Memento vom 15 November 2010 im Internet Archive Musee Typoesie Materialien von und uber Jiri Kolar im documenta ArchivEinzelnachweise Bearbeiten Die Herder Preise verliehen In Arbeiter Zeitung Wien 23 Janner 1971 S 10 Normdaten Person GND 118564749 lobid OGND AKS LCCN n50044463 NDL 01042619 VIAF 97968340 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kolar JiriALTERNATIVNAMEN Jiri KolarKURZBESCHREIBUNG tschechischer Dichter und bildender KunstlerGEBURTSDATUM 24 September 1914GEBURTSORT ProtivinSTERBEDATUM 11 August 2002STERBEORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jiri Kolar amp oldid 237160367