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Jakob Schilling 21 Januar 1931 in Kilchberg gestorben 8 Juni 2023 1 ist ein Schweizer Architekt Er gehorte der Zurcher Arbeitsgruppe fur Stadtebau an Staatsarchiv des Kantons ZurichInhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Lehrtatigkeit 1 2 Mitgliedschaften 2 Bauten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenJakob Schilling wuchs als Sohn des Tiefbauingenieurs und Direktors bei Walo Bertschinger Otto Schilling und seiner Frau Martha Schilling Keller auf Schilling studierte zwischen 1950 und 1956 Architektur an der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich und lernte dort Esther und Rudolf Guyer Walter Moser Fritz Schwarz Beate Schnitter Manuel Pauli Rolf Keller und Otto Scharli kennen Jakob Schilling arbeitete in Paris bei Pierre Vago und Jean Dubuisson Er diplomierte bei Hans Hofmann Als Mitarbeiter war er neben Rolf Keller und Trix Haussmann in Flims bei Rudolf Olgiati in Zurich bei Hans Hoffmann und bei Hafeli Moser Steiger in Zurich und Genf tatig 1959 eroffnete Jakob Schilling ein eigenes Atelier Lehrtatigkeit Bearbeiten Er war Gastdozent an der Washington University St Louis und University of New Mexico Mitgliedschaften Bearbeiten Schilling ist Mitglied des Schweizerischen Werkbunds des Schweizerischen Ingenieur und Architektenvereins des Bundes Schweizer Architekten und der Zurcher Arbeitsgruppe fur Stadtebau Bauten Bearbeiten nbsp Biotechnologiezentrum Tubingen1962 Wohnhaus Zurich 1963 Wohnhaus Oberalbis 1974 Wohnsiedlung Ocht Greifensee 1976 Einkaufszentrum Volketswil 1983 Staatsarchiv des Kantons Zurich 2007 erweitert von Weber Hofer 1984 Uferpromenade Bellevue Zurich 1982 1984 Gemeindezentrum Geroldswil seit 2014 unter Denkmalschutz 2 1990 Wohnhaus Menorca 2000 Forschungs und Burobauten Stuttgart 2002 Biotechnologiezentrum Tubingen 2002 Residenz Rosatsch St Moritz 2004 Wohnanlage Mandalay 2006 Wohnanlage Mandalay Wohnhaus Lenzerheide Wohnhaus Madulain mit Thomas BogaLiteratur BearbeitenWerner Blaser Hrsg Jakob Schilling Edition Sturm Muttenz 2005Weblinks Bearbeitenhttps www jschilling ch Einzelnachweise Bearbeiten Hochparterre Abschied von Jakob Schilling Abgerufen am 27 Juni 2023 Gemeindezentrum Geroldswil Architekt Jakob Schilling In www e periodica ch ETH Zurich abgerufen am 22 Marz 2021 deutsch Normdaten Person GND 130259659 lobid OGND AKS LCCN n90665622 VIAF 59603591 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schilling JakobKURZBESCHREIBUNG Schweizer ArchitektGEBURTSDATUM 21 Januar 1931GEBURTSORT Kilchberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Schilling amp oldid 236347577