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J Lo ist das zweite Studioalbum der US amerikanischen Sangerin Jennifer Lopez Das Album wurde am 16 Januar 2001 von Epic Records veroffentlicht Bis 2013 wurde es allein in den Vereinigten Staaten uber 3 8 Millionen Mal verkauft 1 J LoStudioalbum von Jennifer LopezVeroffent lichung en 16 Januar 2001Label s Epic RecordsFormat e CDGenre s Contemporary R amp B PopTitel Anzahl 15Lange 61 30Produktion Jennifer Lopez Channel 7 Bagge amp Peer Manny Benito Kip Collins Sean P Diddy Combs Ray Contreras LaShawn Big Shiz Daniels Guillermo Edghill Jr Rodney Darkchild Jerkins Richie Jones Joe Kelley Jimmy Greco Troy Oliver Irv Gotti L E S Guy Roche Frank Rodriguez Cory Rooney Jose Sanchez Dan Shea Ric Wake Mario Yellow Man WinansChronologie On the 6 1999 J Lo J to tha L O The Remixes 2002 Singleauskopplungen 1 Dezember 2000 Love Don t Cost a Thing17 April 2001 Play3 Juli 2001 Ain t It Funny4 September 2001 I m Real Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Musikstil und Texte 3 Kontroverse 4 Promotion 5 Singles 5 1 Love Don t Cost a Thing 5 2 Play 5 3 Ain t It Funny 5 4 I m Real 6 Kommerzieller Erfolg 7 Titelliste 8 Charts 8 1 Album 8 2 Singles 9 Verkaufszahlen und Auszeichnungen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenIm April 2000 wurde bekannt gegeben dass Jennifer Lopez die gerade den Film Wedding Planner abgedreht hatte nach einem weiteren Film namens Angel Eyes 2001 mit den Arbeiten zum Nachfolger ihres Debutalbums On the 6 beginnen wurde 2 Ursprunglich wurde das Album als My Passionate Journey angekundigt Im August 2000 sei das Album bereits zur Halfte fertiggestellt gewesen Sean Combs zu jener Zeit Lopez Partner der Koproduzent des ersten Albums war sollte auch wieder zum neuen Album beitragen 3 Auch Rodney Jerkins Produzent von If You Had My Love vom Debutalbum war wieder dabei 4 Das Album war fur November 2000 angekundigt die erste Single sollte Ende September erscheinen Doch Lopez drehte noch weitere Filme und konnte erst im August mit den Aufnahmen beginnen so dass sie die Deadline uberschritt 5 Lopez entschied sich dann das Album J Lo zu nennen um ihrer gewachsenen kreativen Kontrolle uber ihre musikalische Karriere Rechnung zu tragen Gleichzeitig fuhlte sie sich als Kunstler wesentlich reifer als dies noch bei ihrem Debut der Fall war 6 J Lo ist ein Spitzname den sie von ihren Fans erhalten hat Sie wollte damit diesen eine Hommage geben und sich fur deren Unterstutzung bedanken 7 Kunstler wie Janet Jackson Damita Joe 2004 und Mariah Carey The Emancipation of Mimi 2005 adaptierten diese Idee 8 Vor der Veroffentlichung des Albums anderte Jennifer Lopez ihr Image Sie farbte ihre Haare und anderte ihren Buhnennamen in J Lo 9 Zudem vermarktete sie sich nun mehr als Sexsymbol Vorher hatte sie Wert darauf gelegt ein Vorbild fur junge Menschen zu sein nun gefiel sie sich in dieser neuen Rolle 10 Das Album erschien schliesslich am 16 Januar 2001 Musikstil und Texte BearbeitenJ Lo ist ein Popalbum mit Latin Pop und Contemporary R amp B Einflussen Die Titel sind mehr personlicher Natur als auf ihrem ersten Album und behandeln romantische Themen 11 Sie basieren auf dem konkreten Umfeld von Lopez 7 Der Eroffnungstitel des Albums lautet Love Don t Cost a Thing Der Song wurde von Ric Wake produziert und behandelt materialistische Beziehungen 12 I m Real wurde von Lopez und Cory Rooney komponiert Produziert wurde der Song von Troy Oliver Play ist ein Dance Pop Track der von den schwedischen Produzenten Arnthor Birgisson und Anders Bagge produziert wurde Als Backgroundsangerin wirkte Christina Milian mit 13 Ain t It Funny ist ein Latin Pop Song der von Lopez und Rooney geschrieben wurde 14 Das Album enthalt auch spanische Songs Carino Si Ya Se Acabo und Dame Touch Me Carino handelt von der Lust auf Liebe und Zuneigung Es handelt sich dabei um eine Cha Cha Cha Variation 15 Der Rerelease des Albums enthalt einen Remix von I m Real mit dem Titel I m Real Murder Remix Auf diesem ist Ja Rule Murder Inc zu horen Das Lied erhalt dadurch einen mehr R amp B lastigen Sound 16 Kontroverse BearbeitenSowohl das Original als auch der Remix von I m Real waren Teil einer Kontroverse Die Originalversion basiert auf einem Sample von Yellow Magic Orchestras Lied Firecracker und verwendet dieses beim Intro sowie im Chorus Tommy Mottola war sowohl Chef von Sony Records als auch von Columbia Records sowie der Ex Ehemann von Mariah Carey Er hatte das Sample nach Aussage von Irv Gotti wohl in einem Trailer zum Film Glitter Glanz eines Stars gehort und obwohl er Careys Version kannte das Sample benutzen lassen 17 Tatsachlich hatte Carey das Sample vorher angemeldet und Lopez habe erst einen Monat spater Anspruche angemeldet 18 Im Zuge dieser Kontroverse musste Carey das Lied zuruckziehen Gotti sagte spater ausserdem Mottola hatte ihn instruiert einen Track vom Album Glitter zu kopieren den er vor der Trennung von Carey produziert hatte Das Lied If We enthielt Gastbeitrage von Ja Rule und Nate Dogg 18 Der Remix dagegen geriet wegen der Verwendung des Wortes Nigga in die Kritik Lopez sagte dass sie nicht rassistisch sei und der Text von Ja Rule geschrieben wurde 19 Ja Rule verstand die Diskussion nicht da Lopez nicht die erste Latina gewesen sei die das Wort in einem Song verwendet habe und das bisher nie zu so einer Diskussion gefuhrt habe 20 Promotion BearbeitenDie CD enthielt einen CD ROM Part der Zugriff auf einen speziellen Teil der offiziellen Website von Jennifer Lopez erlaubte Am 12 Januar 2001 trat Lopez bei Top of the Pops auf und spielte zwei Lieder aus dem Album Am 24 Januar war sie um 12 Uhr im Virgin Megastore am Sunset Boulevard von Los Angeles fans konnten so nicht nur das Album kaufen sondern erhielten auch noch ein Autogramm 21 Am 10 Februar war Jennifer Lopez Gastgeber und Performer bei Saturday Night Live 22 Ausserdem war sie Gast bei verschiedenen amerikanischen TV Shows wie Live with Regis The Tonight Show with Jay Leno Late Show with David Letterman und Today sowie bei der Grammy Verleihung 2001 23 Im Februar stellte sie Love Don t Cost a Thing und Play bei einem Special von Total Request Live im Rahmen von CBS Sports presents MTV s TRL The Super Bowl Sunday vor 24 25 Bei den MTV Video Music Awards 2001 am 6 September trat sie mit Love Don t Cost a Thing und mit I m Real Murder Remix auf Bei letzterem kam Ja Rule dazu 26 Vom 22 bis 23 September gab Jennifer Lopez zwei Konzerte in Puerto Rico Diese Konzerte erschienen auf der DVD Let s Get Loud Die DVD wurde von der Recording Industry Association of America mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet 27 Singles BearbeitenLove Don t Cost a Thing Bearbeiten Hauptartikel Love Don t Cost a Thing Als Leadsingle erschienen am 1 Dezember 2000 Die Single war ein weltweiter Erfolg und erreichte unter anderem Platz 1 im Vereinigten Konigreich In den USA kam die Single auf Platz 3 der Billboard Hot 100 Ausserdem erreichte sie Platz 2 in der Schweiz und Platz 6 in Deutschland Der Song erhielt eine Platinauszeichnung in Australien Play Bearbeiten Play wurde am 17 April als zweite Single des Albums veroffentlicht Der Erfolg war weltweit nicht so gross wie bei Love Don t Cost a Thing dennoch erreichte der Song Platz 3 in Grossbritannien Ausserdem bekam er eine Goldauszeichnung in Australien Ain t It Funny Bearbeiten Als dritte Single wurde am 3 Juli 2001 Ain t It Funny veroffentlicht Der Song erreichte Platz 3 im Vereinigten Konigreich Platz 3 und in der Schweiz Platz 9 In Schweden bekam der Song eine Goldauszeichnung 28 I m Real Bearbeiten Hauptartikel I m Real Am 4 September wurde I m Real als vierte und letzte Single veroffentlicht I m Real war ein weltweiter Erfolg und erreichte unter anderem Platz 1 in den Billboard Hot 100 Im Vereinigten Konigreich erreichte der Song Platz 4 der Hitparade und wurde mit Silber ausgezeichnet Ausserdem bekam der Song eine Platinauszeichnung in Australien 29 Kommerzieller Erfolg BearbeitenIn der ersten Woche wurde das Album in den USA 272 000 Mal verkauft damit debutierte es auf Platz 1 der Billboard Charts 30 Bis heute wurde das Album dort 3 8 Millionen Mal verkauft und mit 4 Platin ausgezeichnet In Deutschland stieg das Album ebenfalls auf Platz 1 ein ebenso wie in der Schweiz und in Kanada In Grossbritannien erreichte das Album Platz 2 und wurde mit Platin ausgezeichnet 31 Des Weiteren erhielt das Album in Australien Kanada Neuseeland und der Schweiz Doppelplatin In Deutschland wurde das Album ebenfalls mit Platin ausgezeichnet 32 Weltweit wurde das Album bis heute 12 Millionen Mal verkauft 33 Titelliste BearbeitenLove Don t Cost a Thing 3 41 I m Real 4 58 Play 3 31 Walking on Sunshine 3 46 Ain t It Funny 4 05 Carino 4 15 Come Over 4 52 We Gotta Talk 4 06 That s Not Me 4 31 Dance with Me 3 52 Secretly 4 25 I m Gonna Be Alright 3 43 That s the Way 3 53 Dame Touch Me 4 23 Si Ya Se Acabo 3 36Charts BearbeitenAlbum Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 34 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2001 J Lo DE 1 nbsp Platin 61 Wo DE AT 3 nbsp Gold 42 Wo AT CH 1 nbsp 2Doppelplatin 59 Wo CH UK 2 nbsp Platin 59 Wo UK US 1 nbsp 4Vierfachplatin 82 Wo US Erstveroffentlichung 22 Januar 2001Verkaufe 12 000 000 35 Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 34 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2000 Love Don t Cost a ThingJ Lo DE 6 13 Wo DE AT 11 12 Wo AT CH 2 nbsp Gold 25 Wo CH UK 1 nbsp Silber 13 Wo UK US 3 21 Wo US Erstveroffentlichung 1 Dezember 20002001 PlayJ Lo DE 19 12 Wo DE AT 21 16 Wo AT CH 10 19 Wo CH UK 3 12 Wo UK US 18 20 Wo US Erstveroffentlichung 17 April 2001Ain t It FunnyJ Lo DE 13 16 Wo DE AT 16 30 Wo AT CH 9 26 Wo CH UK 3 nbsp Silber 9 Wo UK Erstveroffentlichung 3 Juli 2001I m RealJ Lo DE 11 17 Wo DE AT 25 15 Wo AT CH 6 24 Wo CH UK 4 nbsp Silber 15 Wo UK US 1 31 Wo US Erstveroffentlichung 4 September 2001Verkaufszahlen und Auszeichnungen BearbeitenLand Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnung Verkaufe Ver kau fe nbsp Argentinien CAPIF nbsp Gold 20 000 nbsp Australien ARIA nbsp 2 Platin 140 000 nbsp Belgien BRMA nbsp Platin 50 000 nbsp Brasilien PMB nbsp Gold 50 000 nbsp Deutschland BVMI nbsp Platin 300 000 nbsp Europa IFPI nbsp 2 Platin 2 000 000 nbsp Finnland IFPI nbsp Gold 19 596 nbsp Frankreich SNEP nbsp 2 Gold 200 000 nbsp Griechenland IFPI nbsp Gold 15 000 nbsp Indonesien ASIRI nbsp Platin 50 000 nbsp Japan RIAJ nbsp Gold 100 000 nbsp Kanada MC nbsp 2 Platin 200 000 nbsp Mexiko AMPROFON nbsp Gold 80 000 nbsp Neuseeland RMNZ nbsp 2 Platin 30 000 nbsp Niederlande NVPI nbsp Platin 80 000 nbsp Norwegen IFPI nbsp Gold 25 000 nbsp Osterreich IFPI nbsp Gold 20 000 nbsp Polen ZPAV nbsp Gold 50 000 nbsp Schweden IFPI nbsp Gold 40 000 nbsp Schweiz IFPI nbsp 2 Platin 80 000 nbsp Spanien Promusicae nbsp 2 Platin 200 000 nbsp Sudafrika RISA nbsp 2 Platin 100 000 nbsp Vereinigte Staaten RIAA nbsp 4 Platin 4 000 000 nbsp Vereinigtes Konigreich BPI 36 nbsp 2 Platin 606 500 Insgesamt nbsp 12 Gold nbsp 24 Platin 6 770 000Hauptartikel Jennifer Lopez Auszeichnungen fur MusikverkaufeWeblinks BearbeitenChartverfolgung DE CH USEinzelnachweise Bearbeiten Gary Trust Ask Billboard Robin Thicke Makes Chart History In Billboard 11 Juni 2013 abgerufen am 6 Januar 2015 englisch Teri van Horn Jennifer Lopez To Begin Recording Second Album In News MTV 18 April 2000 abgerufen am 9 Mai 2023 englisch Craig Rosen Jennifer Lopez Talks New Album Success amp The Cell Nicht mehr online verfugbar In Yahoo Music News 15 August 2000 ehemals im Original abgerufen am 12 April 2013 1 2 Vorlage Toter Link www music yahoo ca Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jennifer Lopez In Frida Kahlo Biopic Nicht mehr online verfugbar In MTV News 16 August 2000 archiviert vom Original am 3 Januar 2014 abgerufen am 12 April 2013 Sandra P Angulo After 6 In Entertainment Weekly 11 August 2000 Abgerufen am 25 Februar 2015 englisch Jennifer Lopez In Frida Kahlo Biopic MTV News 16 August 2000 archiviert vom Original am 3 Januar 2014 abgerufen am 12 April 2013 a b A whole lotta Lopez Canoe 21 Januar 2001 archiviert vom Original am 12 November 2013 abgerufen am 12 April 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jam canoe ca Mariah Call me Mimi Breaking News 22 November 2004 abgerufen am 12 April 2013 Stacy Deanne Kelly Kenyatta Natasha Lowery Kwynn Sanders Alicia Keys Ashanti Beyonce Destiny s Child Jennifer Lopez amp Mya Divas of the New Millennium Amber Books Publishing 2005 ISBN 978 0 9749779 6 6 S 104 Craig Rosen Jennifer Lopez Party Out Of Bounds Nicht mehr online verfugbar Yahoo Music News 27 Oktober 2000 ehemals im Original abgerufen am 12 April 2013 1 2 Vorlage Toter Link www music yahoo ca Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Mal Vincent Jennifer s Big Week In The Virginian Pilot 26 Januar 2001 Abgerufen am 25 Februar 2015 James Dinh J Lo Contemplates Love And Love Through The Years MTV Newsroom 3 Mai 2011 archiviert vom Original am 27 Juli 2013 abgerufen am 11 Februar 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot newsroom mtv com Leigh Mytton Milian charts pop success In BBC News 21 Juni 2002 abgerufen am 6 Januar 2015 englisch Chuck Taylor Reviews amp Previews In Billboard Nr 113 22 Dezember 2001 S 18 Kurt Loder Jennifer Lopez j lo s lowdown MTV Music abgerufen am 12 April 2013 Shaheem Reid Ja Rule Helps J Lo Deliver Hot Crossover Joints MTV News 29 August 2001 abgerufen am 12 April 2013 englisch Mariah Ripped Off Twice on Same Record Memento des Originals vom 6 September 2011 im Internet Archive In Fox News 4 April 2002 Abgerufen am 28 Marz 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www foxnews com a b Jim Kresse Mariah Carey Is Still In No mood To Talk In The Spokesman Review 9 Juli 2001 abgerufen am 19 Juni 2011 Billboard Bits Wilco J Lo Windham Hill In Billboard Abgerufen am 12 April 2013 Shaheem Reid Ja Rule Defends J Lo Gets Stevie Wonder Seal Of Approval For New Cut MTV News 3 August 2001 abgerufen am 21 April 2013 Matt Ashare Jennifer Lopez Returns With J Lo And The Wedding Planner Nicht mehr online 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