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I m Real engl fur Ich bin echt ist der Titel zweier Lieder der US amerikanischen Sangerin Jennifer Lopez Eines erschien auf ihrem zweiten Musikalbum J Lo 2001 und das andere Lied I m Real Murder Remix in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Rapper Ja Rule erschien auf Lopez Remixalbum J to tha L O The Remixes 2002 sowie auf Ja Rules drittem Album Pain Is Love 2001 I m Real Murder Remix erreichte am 8 September 2001 fur funf Wochen Platz eins der amerikanischen Billboard Hot 100 Nach dem kleinen Erfolg der Single Play wollte J Lo beim Lied I m Real mit Ja Rule zusammenarbeiten damit das Lied in den Charts erfolgreicher wird Die Sangerin Ashanti fungiert beim Murder Remix als Backgroundsangerin Beide Lieder sind verschiedene Lieder mit demselben Titel Chartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 1 I m Real feat Ja Rule DE 11 12 11 2001 16 Wo AT 25 11 11 2001 15 Wo CH 6 11 11 2001 24 Wo UK 4 10 11 2001 15 Wo US 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 07 07 2001 31 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Musikvideo 2 Kontroverse 3 Kommerzieller Erfolg 4 Verkaufszahlen und Auszeichnungen 5 EinzelnachweiseMusikvideo BearbeitenIm Musikvideo zu I m Real fahrt Lopez mit einem Motorrad uber die Strassen Es gibt auch einen Cameo Auftritt vom Model Travis Fimmel und von Cris Judd der im Musikvideo tanzt Das Musikvideo zum Murder Remix von I m Real zeigt zusatzlich Ja Rule und Irv Gotti Jennifer Lopez sang das Lied bei den MTV Video Music Awards 2001 und gewann den Preis Best Hip Hop Video bei den MTV Video Music Awards 2002 Kontroverse BearbeitenNeben dem Erfolg von I m Real gab es auch Kontroverse zum Beispiel uber das Sample und die Struktur des Liedes Das Lied enthalt ein Sample von Yellow Magic Orchestras 1978er Hit Firecracker und die Remixversion samplet Mary Jane Girls 1983er Hit All Night Long und leiht sich die Melodie von Rick James Mary Jane Es gab auch Geruchte dass das Firecracker Sample ursprunglich fur Mariah Careys Nummer zwei Hit Loverboy gedacht war Laut einem Musiker von Firecracker fragte Carey nach einer Lizenz um das Sample des Liedes zu nutzen Monate zuvor tat J Lopez bereits dasselbe Carey hatte den Gedanken dass ihr ehemaliger Ehemann und Chef von Sony Music Columbia Records Tommy Mottola daran interessiert sei Careys Karriere zu behindern in dem er das Sample Jennifer Lopez personlich uberreichte 2 Wegen Lopez und ihrem Ex Mann referenzierte Carey das Lied in ihrer Single Loverboy ihre erste Single die sie bei ihrer neuen Plattenfirma Virgin Records veroffentlichte Die Zeilen hort man in Da Brats Rapvers wo Carey singt Hate on me much as you want to you can t do what the fuck I do bitches be emulating me daily uber die Melodie von Firecracker Das Wort bitch wurde im Lied benutzt aber als das Lied im Radio gespielt wurde wurde das Wort geloscht Irv Gotti der die Remixversion von I m Real feat Ja Rule produzierte gab in einem Interview mit dem XXL Magazin bekannt dass Mottola ihn kontaktierte und darum bat ein Lied zu produzieren das sich genauso anhort wie ein Lied aus Mariah Careys Album Glitter 3 mit dem Titel If We an dem auch Ja Rule als Gastrapper mitwirkt Des Weiteren kritisierten Kritiker und die afroamerikanische Bevolkerung dass Lopez im Murder Remix das Wort nigga singt 4 Kommerzieller Erfolg BearbeitenI m Real debutierte in den USA am 7 Juli 2001 auf Platz 66 in den Billboard Hot 100 Aufgrund der starken Radioeinsatze erreichte das Lied schon nach seiner vierten Woche die Top 20 Am 8 September 2001 erreichte das Lied in den USA Platz eins und loste Alicia Keys Fallin von der Spitze ab I m Real verbrachte die nachsten drei Wochen auf Platz eins Danach erreichte Keys Fallin wieder drei Wochen Platz eins wahrenddessen verbrachte I m Real drei Wochen auf Platz zwei und anschliessend noch einmal zwei Wochen auf Platz eins I m Real Murder Remix wurde sehr oft vom Contemporary R amp B Hip Hop und Pop Radio im Sommer und Winter 2001 gespielt Insgesamt verbrachte das Lied 15 Wochen in den amerikanischen Top Five Im Jahr 2009 wurde das Lied von Billboard als die 30 erfolgreichste Single der 2000er Dekade ausgezeichnet 5 Lopez Nachfolge Single Ain t It Funny Murder Remix ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Ja Rule erreichte in den USA 2002 auch Platz eins fur sechs Wochen Verkaufszahlen und Auszeichnungen BearbeitenLand Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnung Verkaufe Ver kau fe nbsp Australien ARIA nbsp 3 Platin 210 000 nbsp Belgien BRMA nbsp Gold 25 000 nbsp Frankreich SNEP nbsp Silber 125 000 nbsp Neuseeland RMNZ nbsp Gold 5 000 nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp Gold 400 000Insgesamt nbsp 1 Silber nbsp 3 Gold nbsp 3 Platin 765 000Hauptartikel Jennifer Lopez Auszeichnungen fur MusikverkaufeEinzelnachweise Bearbeiten Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK Charts US Mariah Ripped Off Twice on Same Record Fox News 4 April 2002 archiviert vom Original am 6 September 2011 abgerufen am 28 Mai 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www foxnews com Roger Friedman Mariah Ripped Off Twice on Same Record Memento des Originals vom 6 September 2011 im Internet Archive In Fox News 4 April 2002 Abgerufen am 25 Februar 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www foxnews com Mis Education About the N Word In Teaching Tolerance 24 Februar 2003 archiviert vom Original am 4 Januar 2009 abgerufen am 22 November 2008 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tolerance org Hot 100 Decade SongsJennifer LopezStudioalbenOn the 6 J Lo This Is Me Then Rebirth Como ama una mujer Brave Love A K A 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