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Nate Dogg 19 August 1969 in Clarksdale Mississippi 15 Marz 2011 in Long Beach Kalifornien burgerlich Nathaniel Dwayne Hale war ein US amerikanischer R amp B Sanger der haufig als Gastmusiker auf Rapsongs anderer Interpreten in Erscheinung trat Nate Dogg 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Krankheit Tod und Kontroverse 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Kollaboalben 3 3 Singles als Leadmusiker 3 4 Singles als Gastmusiker 4 Statistik 4 1 Chartauswertung 4 2 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 5 Weblinks 6 QuellenLeben BearbeitenNate Dogg wurde als Nathaniel Dwayne Hale in Clarksdale Mississippi geboren wo sein Vater als Pastor einer baptistischen Glaubensgemeinde predigte Seinetwegen trat er dem Kirchenchor bei und sang schon in fruhester Kindheit im New Hope Trinity Kirchenchor Nate wuchs in normalen und geregelten Familienverhaltnissen auf Im Alter von 16 Jahren verliess er die Highschool um beim Marine Corps anzuheuern 1990 zog er nach Kalifornien um sich dort auf seine Musikkarriere konzentrieren zu konnen Ein Jahr spater formte er das Hip Hop Trio 213 mit seinen Freunden Snoop Doggy Dogg und Warren G einem Stiefbruder von Dr Dre Bis dahin hatte Nate Dogg wegen seiner Verwicklungen ins Drogenmilieu haufig mit der Polizei zu tun Im Jahr 2000 wurde er ein weiteres Mal von der Polizei verhaftet nachdem er seine Ex Freundin entfuhrt hatte Ein SWAT Einsatzteam stellte ihn Gegen eine Kaution in Hohe von einer Million US Dollar wurde er jedoch wieder auf freien Fuss gesetzt 1 Im Jahr 1993 erhielt er einen Vertrag bei Death Row Records Schon zuvor hatte er auf den Veroffentlichungen des Labels regelmassig mitgewirkt wie zum Beispiel auf Dr Dres Solodebut The Chronic Er begann mit den Arbeiten zu seinem ersten Soloalbum G Funk Classics Vol 1 wobei die Produktion immer wieder gestort wurde indem die dafur aufgenommenen Tracks wie Ain t No Fun oder Regulate vom Labelchef Suge Knight fur andere Veroffentlichungen bestimmt wurden 2 Aus diesem Grund wurde erst drei Jahre spater sein Soloalbum fertiggestellt Das Album war jedoch nur fur wenige Tage auf dem Markt ehe der weitere Verkauf von Nate Dogg mit einem Gerichtsbeschluss gestoppt wurde Infolgedessen verliess Nate Dogg das Label und grundete zusammen mit einem Freund sein eigenes Label namens Dogg Foundation auf dem er dann 1998 zusammen mit Breakaway Entertainment sein eigentliches Soloalbum mit dem Titel G Funk Classics Vol 1 amp 2 veroffentlichte Seit dem Tod seines Freundes und Geschaftspartners existiert das Label jedoch nicht mehr 3 Danach heuerte er bei Elektra Music an wo er Music amp Me sowie seinen offiziellen Nachfolger dazu mit dem Titel Nate Dogg als digitales Album veroffentlichte Krankheit Tod und Kontroverse BearbeitenDogg erlitt am 19 Dezember 2007 einen Schlaganfall und war daraufhin vorubergehend halbseitig gelahmt Im Herbst 2008 folgte ein weiterer Schlaganfall 4 Er starb in der Nacht zum 16 Marz 2011 im Alter von 41 Jahren an den Folgen seines dritten Schlaganfalls 5 Seit seinem Tod wird Dogg oft als King of G Funk betitelt Sein Produzent und Plattenchef David Michery hatte alle Behandlungs und Beerdigungskosten ubernommen die sich auf 300 000 summiert haben sollen und beklagte offentlich in einem Interview dass sich keiner seiner vormaligen Freunde Bekannten oder sonstigen Profiteure daran hatte beteiligen wollen weshalb Nate Dogg in den letzten Wochen seines Lebens vollkommen alleine gelassen worden sei Diese Vorwurfe losten innerhalb der Szene eine heftige Kontroverse aus so verteidigte sich z B Warren G damit er habe das Beste fur Nate Dogg gemacht was seine Moglichkeiten hergaben und Daz Dillinger drohte Michery zu verklagen und beschimpfte diesen im Gegenzug als Dieb da dieser sich gezwungen gesehen hatte ohne Absprache unveroffentlichte Lieder von Nate Dogg herauszubringen um die Behandlungskosten zu decken Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp US1998 G Funk Classics Vol 1 amp 2 US 58 5 Wo US Erstveroffentlichung 21 Juli 19982001 Music amp Me DE 46 1 1 Wo DE US 32 12 Wo US Erstveroffentlichung 4 Dezember 20012003 Nate Dogg Erstveroffentlichung 25 Februar 20031 Music amp Me erreichte erst im Januar 2023 die deutschen Charts Kollaboalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp CH nbsp US2004 The Hard Way DE 34 5 Wo DE CH 33 4 Wo CH US 4 nbsp Gold 13 Wo US Erstveroffentlichung 17 August 2004Verkaufe 500 000mit Snoop Dogg und Warren G als 213Singles als Leadmusiker Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp US1996 Never Leave Me AloneG Funk Classics Vol 1 US 33 19 Wo US Erstveroffentlichung 22 Oktober 1996Verkaufe 10 000feat Snoop Dogg1998 Nobody Does It BetterG Funk Classics Vol 1 amp 2 DE 71 4 Wo DE US 18 18 Wo US Erstveroffentlichung Juni 1998feat Warren GWeitere Singles 1994 One More Day feat Dr Dre 2001 I Got Love 2003 Get Up feat Eve Singles als Gastmusiker Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1994 RegulateRegulate G Funk Era DE 7 nbsp Gold 26 Wo DE AT 19 6 Wo AT CH 5 20 Wo CH UK 5 nbsp Platin 27 Wo UK US 2 nbsp 2Doppelplatin 20 Wo US Erstveroffentlichung 28 April 1994Verkaufe 2 940 000Warren G feat Nate Dogg1999 Bitch PleaseNo Limit Top Dogg US 77 9 Wo US Erstveroffentlichung 29 April 1999Snoop Dogg feat Xzibit amp Nate Dogg2000 The Next Episode2001 DE 34 nbsp Gold 17 Wo DE AT 56 1 Wo AT CH 34 21 Wo CH UK 3 nbsp 2Doppelplatin 27 Wo UK US 23 21 Wo US Erstveroffentlichung 26 Juni 2000Verkaufe 1 565 000Dr Dre feat Kurupt Snoop Dogg amp Nate DoggWhere I Wanna BeInformal Introduction UK 14 9 Wo UK US 95 5 Wo US Erstveroffentlichung 12 Dezember 2000Shade Sheist feat Nate Dogg amp KuruptOh NoLyricist Lounge 2 UK 24 4 Wo UK US 83 12 Wo US Erstveroffentlichung 2000Mos Def amp Pharoahe Monch feat Nate Dogg2001 Lay LowTha Last Meal DE 49 9 Wo DE CH 48 8 Wo CH US 50 19 Wo US Erstveroffentlichung 20 Marz 2001Snoop Dogg feat Butch Cassidy Nate Dogg Master P amp Tha EastsidazCan t Deny ItGhetto Fabolous US 25 20 Wo US Erstveroffentlichung 19 Juni 2001Fabolous feat Nate DoggArea CodesWord of Mouf UK 25 3 Wo UK US 24 nbsp Gold 17 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juli 2001Verkaufe 500 000Ludacris feat Nate DoggBallin Out of ControlInstructions US 95 5 Wo US Erstveroffentlichung 2001Jermaine Dupri feat Nate Dogg2002 The StreetsGhetto Heisman UK 48 2 Wo UK US 81 13 Wo US Erstveroffentlichung 23 Juli 2002WC feat Nate Dogg amp Snoop DoggMultiplyMan vs Machine DE 33 9 Wo DE AT 66 3 Wo AT CH 33 10 Wo CH UK 39 2 Wo UK Erstveroffentlichung September 2002Xzibit feat Nate Dogg2003 21 QuestionsGet Rich or Die Tryin DE 35 nbsp Gold 9 Wo DE AT 39 7 Wo AT CH 14 14 Wo CH UK 6 nbsp Platin 11 Wo UK US 1 nbsp 4 nbsp Vierfachplatin Gold Mastertone 23 Wo US Erstveroffentlichung 4 Marz 2003Verkaufe 5 365 00050 Cent feat Nate DoggOne Night Stand DE 83 3 Wo DE Erstveroffentlichung Juni 2003Simon Vegas amp Nate Dogg feat Angie Martinez amp Illo 77Gangsta NationTerrorist Threats DE 89 5 Wo DE US 33 18 Wo US Erstveroffentlichung 14 Oktober 2003Westside Connection feat Nate DoggOoh WeeHere Comes the Fuzz DE 95 5 Wo DE UK 15 10 Wo UK Erstveroffentlichung 20 Oktober 2003Mark Ronson feat Nate Dogg Ghostface Killah Saigon amp Trife2004 The Set Up You Don t Know Cheers CH 53 9 Wo CH UK 32 4 Wo UK US 73 4 Wo US Erstveroffentlichung 13 Januar 2004Obie Trice feat Nate DoggTime s Up Kiss of Death US 70 8 Wo US Erstveroffentlichung 20 April 2004Jadakiss feat Nate DoggI Like ThatIt s Already Written DE 18 14 Wo DE CH 5 19 Wo CH UK 11 6 Wo UK US 11 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung 10 Mai 2004Verkaufe 500 000Houston feat Nate Dogg Chingy amp I 20Thugs Get Lonely TooLoyal to the Game US 98 4 Wo US Erstveroffentlichung 23 September 20042Pac feat Nate Dogg2006 Shake ThatCurtain Call The Hits DE nbsp GoldDE UK 90 nbsp Platin 1 Wo UK US 6 nbsp 4Vierfachplatin 21 Wo US Erstveroffentlichung 17 Januar 2006Verkaufe 4 866 198Eminem feat Nate DoggFolgende Lieder erschienen nicht als Single wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen 2002 Till I CollapseThe Eminem Show DE 99 2 nbsp Gold 2 Wo DE UK 73 2 nbsp 2Doppelplatin 1 Wo UK US nbsp 8AchtfachplatinUS Erstveroffentlichung 27 Mai 2002Verkaufe 9 770 000Eminem feat Nate Dogg2023 How Come In meiner Blute DE 40 1 Wo DE CH 52 1 Wo CH Charteinstieg 23 Juni 2023Shindy feat Nate Dogg2 Till I Collapse erreichte erst im Februar 2022 die deutschen und im November 2009 die britischen Charts Weitere Gastbeitrage 1994 How Long Will They Mourn Me Thug Life feat Nate Dogg 1999 Girls All Pause Kurupt feat Nate Dogg amp Roscoe 1999 Game Don t Wait Warren G feat Nate Dogg Snoop Dogg amp Xzibit 2000 Bitch Please II Eminem feat Dr Dre Snoop Dogg Xzibit amp Nate Dogg 2000 Nah Nah E 40 feat Nate Dogg 2001 Behind the Walls Kurupt feat Nate Dogg amp Shyne 2001 Connected Shaquille O Neal feat WC amp Nate Dogg 2002 Wake Up Shade Sheist feat Nate Dogg amp Warren G 2003 Need Me in Your Life Memphis Bleek feat Nate Dogg 2005 Hush Is Coming Hush feat Nate Dogg 2005 I Need a Light Warren G feat Nate Dogg 2005 Real Soon DPGC feat Snoop Dogg amp Nate Dogg 2007 Boss Life Snoop Dogg feat Nate Dogg 2012 Party We Will Throw Now Warren G feat Nate Dogg amp Game 2015 My House Warren G feat Nate Dogg 2016 Gangsta Walk SNBRN feat Nate Dogg 2018 I Got Love Don Diablo feat Nate Dogg Statistik BearbeitenChartauswertung Bearbeiten nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp USNummer eins Alben DE DE AT AT CH CH UK UK US USTop 10 Alben DE DE AT AT CH CH UK UK US 1USAlben in den Charts DE 2DE AT AT CH 1CH UK UK US 3US nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp USNummer eins Singles DE DE AT AT CH CH UK UK US 1USTop 10 Singles DE 1DE AT AT CH 2CH UK 3UK US 3USSingles in den Charts DE 12DE AT 4AT CH 8CH UK 13UK US 19USAuszeichnungen fur Musikverkaufe Bearbeiten Silberne Schallplatte Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2022 fur die Single Bitch Please IIGoldene Schallplatte Australien nbsp Australien 1994 fur die Single Regulate 7 Danemark nbsp Danemark 2014 fur das Streaming Shake That 2014 fur das Streaming The Next Episode 2022 fur die Single Regulate 2022 fur die Single 21 Questions Italien nbsp Italien 2016 fur die Single The Next Episode Schweden nbsp Schweden 2007 fur die Single Shake That Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2022 fur die Single Bitch Please II Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 2003 fur die Single 21 Questions Danemark nbsp Danemark 2007 fur die Single Shake That 8 2014 fur das Streaming Till I Collapse 2021 fur die Single The Next Episode Griechenland nbsp Griechenland 2022 fur die Single Till I Collapse 9 Neuseeland nbsp Neuseeland 1995 fur die Single Regulate 1997 fur die Single Never Leave Me Alone 10 2 Platin Schallplatte Danemark nbsp Danemark 2021 fur die Single Till I Collapse Italien nbsp Italien 2019 fur die Single Till I Collapse Portugal nbsp Portugal 2022 fur die Single Till I Collapse 11 Anmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp Gold 1 nbsp Platin 1 105 000 aria com au nbsp Danemark IFPI 0 S nbsp 4 Gold 4 nbsp 5 Platin 5 375 000 ifpi dk nbsp Deutschland BVMI 0 S nbsp 5 Gold 5 0 P 1 050 000 musikindustrie de nbsp Griechenland IFPI 0 S 0 G nbsp Platin 1 20 000 Einzelnachweise nbsp Italien FIMI 0 S nbsp Gold 1 nbsp 2 Platin 2 125 000 fimi it nbsp Neuseeland RMNZ 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 20 000 nztop40 co nz nbsp Portugal AFP 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 20 000 Einzelnachweise nbsp Schweden IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 10 000 ifpi se nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 4 Gold 4 nbsp 18 Platin 18 20 000 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp Silber 1 0 G nbsp 7 Platin 7 4 400 000 bpi co ukInsgesamt nbsp Silber 1 nbsp 15 Gold 15 nbsp 38 Platin 38Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nate Dogg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nate Dogg bei Discogs Werke von und uber Nate Dogg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nate Dogg in der Internet Movie Database englisch Nate Dogg bei laut de Die glucklose Seele des Gangsta Raps Spiegel Online 16 Marz 2011Quellen Bearbeiten The Arrest of Nate Dogg nate dogg info archiviert vom Original am 26 Mai 2008 abgerufen am 17 Marz 2011 englisch Nate Dogg Biografie auf gfunk de Memento vom 1 Marz 2007 im Internet Archive Nate Dogg Interview auf hiphop de Memento vom 4 Marz 2010 im Internet Archive Nate Dogg Rapper erleidet zweiten Schlaganfall Laut de abgerufen am 16 Marz 2011 Nate Dogg Westcoast Legende stirbt mit 41 Laut de abgerufen am 16 Marz 2011 a b c d Chartquellen DE AT CH UK US Gold fur Regulate in Australien Forarets guld og platincertificeringer Memento vom 8 Oktober 2011 im Internet Archive pladebranchen nu 13 Juni 2007 abgerufen am 21 April 2022 danisch Platin fur Till I Collapse in Griechenland Memento vom 7 Februar 2022 im Internet Archive Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch 2 Platin fur Till I Collapse in Portugal PDF 421 kB Normdaten Person GND 135189454 lobid OGND AKS LCCN no99046215 VIAF 79928632 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nate DoggALTERNATIVNAMEN Hale Nathaniel Dawayne Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SangerGEBURTSDATUM 19 August 1969GEBURTSORT Clarksdale Mississippi Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 15 Marz 2011STERBEORT Long Beach Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nate Dogg amp oldid 237417860