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Iveta Apkalna geb Viluma 30 November 1976 in Rezekne Lettische SSR ist eine lettische Organistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIveta Apkalna begann im Alter von funf Jahren mit dem Klavierunterricht mit acht entschied sie sich Musikerin zu werden Nachdem bis zur Wiederherstellung der lettischen Unabhangigkeit 1990 alles Kirchliche und daher auch das Orgelspiel in Lettland unerwunscht oder gar mit Nachteilen verbunden gewesen war stellte sich heraus dass ihr Grossvater vaterlicherseits wie auch die beiden Urgrossvater aus dieser Linie neben ihrem Lehrerberuf auch Organisten gewesen waren Apkalna studierte bis 1999 an der Lettischen Musikakademie Jazeps Vitols Klavier und Orgel Danach fuhrte sie ihr Klavier Studium bis 2000 an der Londoner Guildhall School of Music and Drama und ihr Orgel Studium bis 2003 an der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart bei Ludger Lohmann fort Ihr Repertoire umfasst Werke von Bach uber Poulenc bis zur zeitgenossischen Musik z B eines Philip Glass 1 Sie ist die Titularorganistin der Hamburger Elbphilharmonie 2 3 In der Konzertsaison 2019 2020 trat sie als Artist in Residence des hr Sinfonieorchesters in Frankfurt in der Alten Oper und im hr Sendesaal auf wobei auch Werke fur Orgel und Orchester zur Auffuhrung gelangten Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin und Riga 4 Preise BearbeitenSie gewann den Wettbewerb Royal Bank Calgary International Organ Competition 2002 in London 1 den Bach Preis in Calgary 2002 1 den Tariverdiev Wettbewerb in Kaliningrad 2003 1 den Echo Klassik 2005 in der Kategorie Instrumentalistin des Jahres Orgel fur ihre CD Himmel amp Holle 5 den Echo Klassik 2008 in der Kategorie Klassik ohne Grenzen fur CD Noema mit David Orlowskys KlezmorimDiskografie Bearbeiten2003 Iveta Apkalna Live Hera 2004 Touch down in Riga querstand 2004 Himmel amp Holle Hera 2006 Prima Volta Ifo 2007 Noema David Orlowsky Klezmorim Sony 2008 Trumpet and Organ Phoenix 1 2009 The New Organ of the Philharmonie Mercatorhalle Duisburg Acousence Classics 2011 L Amour et la Mort Oehms Classics 2012 Walter Braunfels Konzert fur Orgel Knabenchor und Orchester und andere Welt Ersteinspielungen Oehms Classic 6 2012 Leos Janacek 1854 1928 Missa Glagolytica Pentatone 2013 Mariss Jansons conducts Brahms and Janacek Arthaus 2015 Iveta Apkalna Bach amp Glass Oehms Classic 2015 Iveta Apkalna plays querstand 2018 Light and Dark First Solo Organ Recording from the Elbphilharmonie Hamburg 2020 Widor amp Vierne at the Weiyuwing Concert Hall Edel Germany GmbH Berlin Classics Weblinks BearbeitenIveta Apkalna OMM Iveta Apkalna Tanz auf der Orgel mit Iveta Apkalna Video Iveta Apkalna im GORS zu Rezekne WDR 3 Westdeutscher Rundfunk Mosaik Gesprach am Samstag vom 8 Juni 2019 J S Bach Konzert d Moll BWV 1052 fur Orgel hr Sinfonieorchester Apkalna Minasi NDR Kultur a la carte vom 25 August 2021 Studiogast Iveta Apkalna Das Gesprach fuhrt Beate Scheibe Westfalische Nachrichten vom 10 September 2021 Auch kunftig fur die Orgel werben ein Interview von Christoph Schulte im WaldeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Online Musik Magazin Portrat von Iveta Apkalna Claudio Campagna Die Herrin der Pfeifen Memento vom 27 Juli 2016 im Internet Archive Auf NDR vom 27 Juli 2016 abgerufen am 3 Oktober 2019 Pressemappe der Elbphilharmonie Die Orgel der Elbphilharmonie Abgerufen am 16 Dezember 2016 Westfalische Nachrichten vom 10 September 2021 Auch kunftig fur die Orgel werben ein Interview von Christoph Schulte im Walde abgerufen am 10 September 2021 Auf Online Musik Magazin Ein spates Licht In FAZ vom 1 Dezember 2012 Seite Z5 Normdaten Person GND 132059487 lobid OGND AKS LCCN no2006089523 VIAF 31755602 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Apkalna IvetaALTERNATIVNAMEN Viluma Iveta Geburtsname KURZBESCHREIBUNG lettische OrganistinGEBURTSDATUM 30 November 1976GEBURTSORT Rezekne Lettische SSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iveta Apkalna amp oldid 232993851