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IslandLydveldid Island EM Rekordspielerin Sara Bjork Gunnarsdottir 12 EM Rekordtorschutzin 6 Spielerinnen je 1 Rang 13Bilanz13 EM Spiele 1 Sieg 4 Unentschieden8 Niederlagen7 22 ToreStatistikErstes EM SpielIsland Island 1 3 Schweden Frankreich Tampere FIN 24 August 2009Hochster EM SiegIsland Island 1 0 Niederlande Niederlande Vaxjo SWE 17 Juli 2013Hochste EM NiederlageIsland Island 0 4 Schweden Schweden Halmstad SWE 21 Juli 2013ErfolgeEuropameisterschaftEndrundenteilnahmen 3 Erste 2009 Beste Ergebnisse Viertelfinale 2013Beste Platzierungen in den Austragungslandern der UEFA Fussballeuropameisterschaften Stand 18 Juli 2022 Der Artikel beinhaltet eine ausfuhrliche Darstellung der islandischen Fussballnationalmannschaft der Frauen bei Europameisterschaften und den Qualifikationen dazu Island nahm zehnmal an der Qualifikation teil und konnte sich viermal fur die Endrunde qualifizieren Island konnte noch keinen Titel gewinnen Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Die Turniere 2 1 EM 1984 2 2 EM 1987 1989 und 1991 2 3 EM 1993 in Italien 2 4 EM 1995 2 5 EM 1997 in Norwegen 2 6 EM 2001 in Deutschland 2 7 EM 2005 in England 2 8 EM 2009 in Finnland 2 9 EM 2013 in Schweden 2 10 EM 2017 in den Niederlanden 2 11 EM 2022 in England 3 Statistiken 3 1 Spielerinnen mit den meisten Einsatzen bei Europameisterschaften 3 2 Spielerinnen mit den meisten Toren bei Europameisterschaften 4 Endrunden Spiele 5 Negativrekorde 6 Siehe auch 7 EinzelnachweiseUbersicht BearbeitenJahr Gastgeberland Teilnahme bis Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1984 keine Endrunde nicht qualifiziert In der Qualifikation am spateren Sieger Schweden gescheitert 1987 Norwegen nicht teilgenommen1989 Deutschland nicht teilgenommen1991 Danemark nicht teilgenommen1993 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England gescheitert das sich aber auch nicht qualifizieren konnte 1995 keine Endrunde nicht qualifiziert Im Viertelfinale wieder an England gescheitert 1997 Norwegen Schweden nicht qualifiziert In den Playoffs an Titelverteidiger Deutschland gescheitert2001 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation erneut an Titelverteidiger Deutschland gescheitert 2005 England nicht qualifiziert In den Playoffs an Titelverteidiger Norwegen gescheitert 2009 Finnland Vorrunde Deutschland Frankreich Norwegen Sigurdur Ragnar Eyjolfsson Mit drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden 2013 Schweden Viertelfinale Schweden Sigurdur Ragnar Eyjolfsson Als bester Gruppendritter das Viertelfinale erreicht 2017 Niederlande Vorrunde Frankreich Schweiz Osterreich Freyr Alexandersson Gegner in der Qualifikation waren Mazedonien Schottland Slowenien und Belarus 2022 England Vorrunde Belgien Frankreich und Italien THorsteinn H Halldorsson Gegner in der Qualifikation waren Schweden die Slowakei Ungarn und Lettland Die Turniere BearbeitenEM 1984 Bearbeiten Fur die erste Europameisterschaft hatten nur 16 Mannschaften gemeldet und die Einteilung der Qualifikationsgruppen erfolgte nach geographischen Gesichtspunkten Die islandische Mannschaft traf daher in der Qualifikation auf Schweden Norwegen und Finnland Island startete mit einem 2 2 in die Qualifikation wobei das Spiel erst das zweite Landerspiel der Islanderinnen war und Asta Breidfjord Gunnlaugsdottir das erste Pflichtspieltor fur die Islanderinnen erzielte 1 Die restlichen Spiele wurden aber ohne eigene Tore verloren so dass Island als Gruppenletzter ausschied Danach wurden zwei Jahre lang keine Landerspiele durchgefuhrt EM 1987 1989 und 1991 Bearbeiten An den Qualifikationen fur die zweite dritte und vierte EM nahm Island nicht teil Durch den Teilnahmeverzicht 1991 verzichtete Island auch auf die Moglichkeit sich fur die erste offizielle WM der Frauen zu qualifizieren EM 1993 in Italien Bearbeiten An der Qualifikation fur die funfte EM nahmen schon 23 Mannschaften teil darunter auch wieder Island das zuvor fast funf Jahre keine Landerspiele durchgefuhrt hatte Um sich fur das Viertelfinale zu qualifizieren musste Island in der Gruppenphase gegen England und Schottland spielen Island begann mit einem 0 4 in England erreichte dann in Schottland ein 0 0 und gewann das Ruckspiel gegen die Schottinnen mit 2 1 und damit erstmals ein Pflichtspiel Nach einer 1 2 Heimniederlage gegen England belegte Island den zweiten Platz der aber nicht zum Weiterkommen reichte Gruppensieger England scheiterte dann im Viertelfinale an Italien EM 1995 Bearbeiten Bereits 1993 begann mit 29 Mannschaften die Qualifikation fur die nachste Europameisterschaft die wieder und letztmals ohne Endrunde ausgetragen wurde Island traf erstmals auf die Niederlande und Griechenland Mit vier Siegen wurde Island Gruppensieger Im Viertelfinale traf Island auf England und verlor zweimal mit 1 2 und verpasste damit auch die Qualifikation fur die zweite WM in Schweden Erstmals erzielten islandische Spielerinnen in der laufenden Qualifikation mehr als ein Tor Die meisten 4 gelangen Asthildur Helgadottir die sie alle beim 6 1 im letzten Spiel gegen Griechenland erzielte Drei Tore steuerte Asta Breidfjord Gunnlaugsdottir bei England scheiterte dann im Halbfinale am spater wieder erfolgreichen Titelverteidiger Deutschland EM 1997 in Norwegen Bearbeiten Elf Monate nach dem Viertelfinalaus begann die Qualifikation fur die nachste EM Endrunde fur die nun schon 34 Mannschaften gemeldet hatten und die erstmals mit acht Mannschaften ausgetragen wurde Auf Grund der unterschiedlichen Spielstarke der gemeldeten Mannschaften wurde die Qualifikation in zwei Kategorien eingeteilt Die 16 starksten Mannschaften zu denen nun auch Island gehorte spielten um die direkte Qualifikation die 18 schwacheren Mannschaften um die Moglichkeit bei der nachsten Qualifikation in der hoheren Kategorie zu spielen Island startete mit drei Heimspielen Im ersten Spiel trafen die Islanderinnen auf Russland und verloren mit 1 4 Es folgte noch im Herbst 1995 ein 3 3 gegen Frankreich und ein 2 0 gegen die Niederlande Die Ruckspiele fanden erst im Sommer 1996 statt und Island konnte nur noch in den Niederlanden gewinnen verlor aber die beiden anderen Spiele Damit musste Island als Gruppendritter in die Relegationsspiele und gegen einen Gruppenzweiten spielen Gegner war Titelverteidiger Deutschland und Island verlor beide Spiele Deutschland konnte dann bei der Endrunde den Titel auch verteidigen Beste islandische Torschutzinnen waren diesmal Asthildur Helgadottir und Margret Rannveig olafsdottir mit je drei Toren EM 2001 in Deutschland Bearbeiten In der Qualifikation fur die EM 2001 spielten die Islanderinnen wieder in der hoheren Kategorie und trafen erneut auf Deutschland die Ukraine und erstmals auf Italien Island startete mit Unentschieden in der Ukraine und gegen Italien verlor danach aber alle Spiele und wurde Gruppenletzter Daher musste Island in der Relegation gegen einen Gruppensieger der B Kategorie spielen Gegner waren die Rumaninnen Nach einem 2 2 in Campina wurde das Ruckspiel mit 8 0 gewonnen womit Island in der A Kategorie verblieb Bis heute sind dies die einzigen Spiele gegen Rumanien Beste Torschutzin in der eigentlichen Qualifikation bei der nur Tore gegen die Ukraine gelangen war Rakel Bjork Ogmundsdottir mit zwei Toren die dann in den beiden Relegationsspielen gegen Rumanien noch funf weitere Tore erzielte Gruppensieger Deutschland qualifizierte sich direkt fur die EM durfte diese ausrichten und konnte den Titel verteidigen Die zweitplatzierten Italienerinnen setzten sich in den Playoffs gegen Portugal durch scheiterten bei der Endrunde aber in der Gruppenphase Die drittplatzierten Ukrainerinnen scheiterten in den Playoffs an England das bei der Endrunde aber ebenfalls in der Gruppenphase ausschied EM 2005 in England Bearbeiten Fur die EM 2005 wurde der Gastgeber erstmals vorab festgelegt und England erhielt den Zuschlag fur die Austragung Island musste in der Qualifikation in einer von vier Funfergruppen gegen Frankreich und Russland sowie erstmals Ungarn und Polen spielen gegen die alle Spiele gewonnen wurden Zudem reichte es noch zu einem 1 1 in Russland die anderen drei Spiele wurden jedoch verloren wodurch Island wieder Dritter wurde und in den Playoffs gegen Norwegen antreten musste Nach einem 2 7 im Heimspiel fiel die Niederlage in Norwegen mit 1 2 zwar noch glimpflich aus aber die Qualifikation war damit verpasst Mit acht Toren war Margret Lara Vidarsdottir beste Torschutzin der Islanderinnen Norwegen erreichte dann bei der Endrunde das Finale verlor dies aber wieder einmal gegen Titelverteidiger Deutschland EM 2009 in Finnland Bearbeiten Im Januar 2007 ubernahm Sigurdur Ragnar Eyjolfsson der zuvor als technischer Direktor fur den islandischen Fussballverband gearbeitet hatte die Frauennationalmannschaft Die EM 2009 fand in Finnland statt Erstmals nahmen zwolf Mannschaften am Turnier teil Geandert wurde auch der Qualifikationsmodus Die 1 Qualifikationsrunde bestritten nur die 20 schwachsten Nationalmannschaften Island musste erst in der zweiten Qualifikations Runde eingreifen und traf in einer Funfergruppe auf Frankreich und Griechenland sowie erstmals Slowenien und Serbien Die Islanderinnen begannen mit drei Siegen ohne Gegentor darunter ein 1 0 gegen Frankreich verloren dann aber in Slowenien mit 1 2 Danach folgten wieder drei Siege so dass es am letzten Spieltag in Frankreich zum entscheidenden Spiel um den Gruppensieg kam Island verlor mit 1 2 und musste in die Relegation Als einem der vier punktbesten Gruppenzweiten wurde Island einer der vier besten Gruppendritten zugelost Gegner wurde Irland und nach einem 1 1 in Dublin gelang mit einem 3 0 im Ruckspiel die erste Qualifikation fur die Endrunde Mit 12 Toren war Margret Lara Vidarsdottir beste Torschutzin der Qualifikation In ihrem ersten Endrundenspiel gingen die Islanderinnen zwar bereits in der sechsten Minute gegen Qualifikationsgegner Frankreich durch Holmfridur Magnusdottir in Fuhrung bereits 12 Minuten spater konnten die Franzosinnen aber durch einen verwandelten Foulelfmeter ausgleichen In der zweiten Halbzeit brachte ein weiterer verwandelter Foulelfmeter Frankreich auf die Siegerstrasse und nach dem 1 3 konnte Margret Lara Vidarsdottir einen Foulelfmeter nicht zur Resultatsverbesserung nutzen Im zweiten Spiel gegen Ex Europameister Norwegen wurde 44 Minuten lang das 0 0 gehalten dann gelang den Norwegerinnen der 1 0 Siegtreffer Gegen Titelverteidiger Deutschland konnte das 0 0 sogar funf Minuten langer gehalten werden dann gelang der spateren Torschutzenkonigin Inka Grings der 1 0 Siegtreffer fur den spater dann auch erfolgreichen Titelverteidiger Island schied damit als Gruppenletzter aus EM 2013 in Schweden Bearbeiten Die EM 2013 fand zum zweiten Mal in Schweden statt Wieder wurde die Qualifikation von den schwacheren Mannschaften begonnen diesmal aber nur von den acht schwachsten Teams Island musste wieder erst in der zweiten Runde eingreifen und wurde der Gruppe mit Norwegen zugelost Weitere Gegner waren Nordirland und Ungarn sowie erstmals Belgien und Bulgarien Island startete mit vier Siegen und einem Unentschieden darunter ein 3 1 gegen Norwegen Danach folgte eine 0 1 Niederlage in Belgien Nach drei weiteren Siegen hatte Island den zweiten Platz und damit zumindest die Teilnahme an den Playoffspielen sicher Im letzten Spiel in Norwegen ging es dann nur noch um den Gruppensieg Durch die 1 2 Niederlage wurde dieser aber verpasst da Island beim 0 0 im Heimspiel gegen Belgien zwei Punkte verschenkt hatte In der Relegation traf Island auf die Ukraine und gewann beide Spiele mit 3 2 Damit war Island zum zweiten Mal fur die Endrunde qualifiziert Margret Lara Vidarsdottir wurde mit 11 Toren zusammen mit zwei anderen Spielerinnen zweitbeste Torschutzin der Qualifikation Bei der Endrunde startete Island mit einem 1 1 gegen Qualifikationsgegner Norwegen das Vidarsdottir erst in der 87 Minute durch einen verwandelten Foulelfmeter sicherte Im zweiten Spiel gegen Titelverteidiger Deutschland verloren die Islanderinnen dann mit 0 3 Gegen Geheimfavorit Niederlande gelang dann durch ein Tor von Dagny Brynjarsdottir mit einem 1 0 der erste Endrundensieg und damit als bester Gruppendritter die Qualifikation fur die K o Runde Im Viertelfinale kam dann beim 0 4 gegen Gastgeber Schweden das Aus womit die Amtszeit von Sigurdur Eyjolfsson als Nationaltrainer endete der eine neue Herausforderung suchte Sein Nachfolger wurde Freyr Alexandersson EM 2017 in den Niederlanden Bearbeiten Die EM 2017 fand in den Niederlanden und erstmals mit 16 Mannschaften statt Island wurde fur die Qualifikation als einer der Gruppenkopfe gesetzt und traf erstmals auf Mazedonien sowie auf Schottland Slowenien und Belarus Island begann die Qualifikation mit drei Siegen ohne Gegentor Dabei bestritten Margret Lara Vidarsdottir im ersten und Holmfridur Magnusdottir im dritten Spiel ihr 100 Landerspiel Island konnte sich als Gruppensieger fur die EM qualifizieren und Harpa THorsteinsdottir war beste Torschutzin der Qualifikation 10 Tore in 470 Spielminuten Fur die Auslosung der Endrundengruppen am 8 November 2016 wurden die Islanderinnen Topf 3 zugeordnet und der Gruppe C mit Frankreich zugelost Weitere Gegner waren die beiden Neulinge Schweiz und Osterreich Bei der Endrunde mussten die Islanderinnen auf die verletzte verletzte Rekordtorschutzin Margret Lara Vidarsdottir verzichten Zudem war die beste Torschutzin der Qualifikation Harpa THorsteinsdottir im Februar zum zweiten Mal Mutter geworden und hatte noch Trainingsruckstand so dass sie bei der Endrunde nur zu insgesamt 88 Einsatzminuten kam Im Auftaktspiel gegen Frankreich hielten die Islanderinnen trotzdem lange das 0 0 in der 85 Minute brachte die drei Minuten zuvor eingewechselte Elin Metta Jensen im Strafraum Amandine Henry zu Fall worauf die Schiedsrichterin auf Strafstoss fur Frankreich entschied den Eugenie Le Sommer zum Siegtreffer fur Frankreich verwandelte In der zweiten Begegnung gegen die Schweiz gelang Fanndis Fridriksdottir in der 33 Minute der Fuhrungstreffer fur die Islanderinnen Die Schweizerinnen konnten aber zehn Minuten spater ausgleichen und in der zweiten Halbzeit das Spiel komplett drehen Damit hatte Island bereits nach zwei Spielen bereits keine Chance mehr die K o Runde zu erreichen Im letzten Spiel gegen Osterreich verloren sie dann mit 0 3 In der ewigen Rangliste der EM Endrunden mussten die Islanderinnen die beide Neulinge Osterreich und Schweiz sowie die Russinnen die erstmals ein Endrundenspiel gewannen an sich vorbeiziehen lassen und fielen auf Platz 14 zuruck Zusammen mit den Russinnen sind sie nun die Mannschaften mit den wenigsten Punkten pro Spiel 0 4 EM 2022 in England Bearbeiten 2021 sollte die Endrunde zum zweiten Mal in England stattfinden Aufgrund der COVID 19 Pandemie wurde die EM der Manner die 2020 stattfinden sollte um ein Jahr verschoben und deshalb auch die EM der Frauen so dass diese nun 2022 stattfinden soll Gegner in der Qualifikation waren Schweden Gegner in der WM Qualifikation 1999 2007 und EM Qualifikation 1984 die Slowakei Ungarn Gegner in der EM Qualifikation 2005 und 2013 und erstmals Lettland Von den Gegnern konnte sich bisher nur Schweden fur EM Endrunden qualifizieren Die islandische Mannschaft die seit Januar 2019 von Jon THor Hauksson trainiert wird startete mit drei Siegen Dann mussten die fur den April und Juni 2020 terminierten Spiele wegen der Pandemie in den September und Oktober verschoben werden Nach der Corona Pause folgte ein 9 0 gegen Lettland und dann wurden beim 1 1 gegen Schweden erstmals Punkte abgegeben und dann das entscheidende Spiel um den Gruppensieg gegen Schweden mit 0 2 verloren so dass die Schwedinnen bereits qualifiziert waren Durch Siege in der Slowakei und Ungarn wurden die Islanderinnen aber einer der drei besten Gruppenzweiten und waren damit ebenfalls fur die Endrunde qualifiziert Nach der Qualifikation beendete aber Jon THor Hauksson seine Tatigkeit als Nationaltrainer nachdem er bei der Feier der Qualifikation unter Alkoholeinfluss einige Spielerinnen angegriffen hatte 2 Seine Nachfolge trat THorsteinn H Halldorsson an Bei der Auslosung am 18 Oktober 2021 wurde Island in die Gruppe mit Frankreich Italien und Belgien gelost Gegen die drei Gegner spielte Island jeweils remis 1 1 so dass sie erstmals die EM Endrunde ungeschlagen uberstanden Die drei Remis reichten aber nur zum dritten Gruppenplatz so dass nach der Gruppenphase die EM fur die Islanderinnen endete Trotzdem verbesserten sich die Islanderinnen in der ewigen Rangliste um einen Platz Statistiken BearbeitenSpielerinnen mit den meisten Einsatzen bei Europameisterschaften Bearbeiten Spiele Spieler Jahr Spiele 13 Sara Bjork Gunnarsdottir 2009 3 2013 4 2017 3 2022 3 10 Dagny Brynjarsdottir 2013 4 2017 3 2022 3 Hallbera Gudny Gisladottir 2013 4 2017 3 2022 3 9 Glodis Perla Viggosdottir 2013 3 2017 3 2022 3 8 Fanndis Fridriksdottir 2009 2 2013 3 2017 3 Gudbjorg Gunnarsdottir 2009 1 2013 4 2017 3 Holmfridur Magnusdottir 2009 3 2013 3 2017 2 Sif Atladottir 2009 1 2013 3 2017 3 2022 1 7 Katrin Jonsdottir 2009 3 2013 4 Margret Lara Vidarsdottir 2009 3 2013 4 Harpa THorsteinsdottir 2013 4 2017 3 6 Agla Maria Albertsdottir 2017 3 2022 3 Dora Maria Larusdottir 2009 2 2013 4 Gunnhildur Yrsa Jonsdottir 2017 3 2022 3 olina Gudbjorg Vidarsdottir 2009 3 2013 3 Rakel Honnudottir 2009 2 2013 4 Stand 18 Juli 2022 fett gesetzte Spielerinnen nahmen 2022 teil Spielerinnen mit den meisten Toren bei Europameisterschaften Bearbeiten Tore Spieler Jahr Tore 1 Dagny Brynjarsdottir 2013 1 2017 0 Fanndis Fridriksdottir 2013 0 2017 1 Holmfridur Magnusdottir 2009 1 2013 0 2017 0 Margret Lara Vidarsdottir 2009 0 2013 1 Berglind Bjorg THorvaldsdottir 2017 0 2022 1 Karolina Lea Vilhjalmsdottir 2022 1 Stand 14 Juli 2022Endrunden Spiele Bearbeiten nbsp Islandische Fussballnationalmannschaft der Frauen Europameisterschaften Europa nbsp Lahti nbsp Tampere 2 nbsp Halmstad nbsp Kalmar nbsp Vaxjo 2 nbsp Tilburg nbsp Doetinchem nbsp Rotterdam nbsp Manchester nbsp Rotherham 2 Spielorte grun pos Bilanz gelb ausgegl Bilanz rot neg Bilanz Zahl in Klammern Anzahl der Spiele wenn gt 1 Die Islanderinnen bestritten bisher 13 Endrunden Spiele wovon eins gewonnen wurde vier remis endeten und acht verloren wurden Kein Spiel mussten verlangert werden Einmal spielten die Islanderinnen gegen die Gastgeberinnen und zweimal gegen den Titelverteidiger Haufigste Gegner waren Frankreich 3 Spiele Deutschland und Norwegen je 2 Spiele Nr Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung1 24 08 2009 1 3 Frankreich nbsp Frankreich Tampere FIN Vorrunde2 27 08 2009 0 1 Norwegen nbsp Norwegen Lahti FIN Vorrunde3 30 08 2009 0 1 Deutschland nbsp Deutschland Tampere FIN EM Vorrunde4 11 07 2013 1 1 Norwegen nbsp Norwegen Kalmar SWE Vorrunde5 14 07 2013 0 3 Deutschland nbsp Deutschland Vaxjo SWE Vorrunde6 17 07 2013 1 0 Niederlande nbsp Niederlande Vaxjo SWE Vorrunde7 21 07 2013 0 4 Schweden nbsp Schweden Halmstad SWE Viertelfinale Letztes Spiel unter Sigurdur Ragnar Eyjolfsson8 18 07 2017 0 1 Frankreich nbsp Frankreich Tilburg NLD Gruppenspiel9 22 07 2017 1 2 Schweiz nbsp Schweiz Doetinchem NLD Gruppenspiel10 26 07 2017 0 3 Osterreich nbsp Osterreich Rotterdam NLD Gruppenspiel Erstes Spiel gegen Osterreich11 10 07 2022 1 1 Belgien nbsp Belgien Manchester ENG Gruppenspiel12 14 07 2022 1 1 Italien nbsp Italien Rotherham ENG Gruppenspiel13 18 07 2022 1 1 Frankreich nbsp Frankreich Rotherham ENG GruppenspielAnmerkungen Fett gedruckte Mannschaften gingen als Titelverteidiger in das Turnier mit gekennzeichnete Mannschaften waren Weltmeister Negativrekorde BearbeitenDas 0 4 gegen Schweden bei der EM 2013 ist die bisher hochste Endrunden Viertelfinalniederlage Die wenigsten Tore pro Spiel 0 40 Die wenigsten Punkte pro Spiel 0 40 zusammen mit Russland Siehe auch BearbeitenIslandische Fussballnationalmannschaft EuropameisterschaftenEinzelnachweise Bearbeiten Noregur Island 2 2 visir is Jon THor haettir sem landslidsthjalfariDie islandische Fussballnationalmannschaft der Frauen bei den Fussball Europameisterschaften der Frauen Europameisterschaften 2009 2013 2017 2022 UbersichtNationalmannschaften bei Fussball Europameisterschaften der Frauen Belgien Danemark Deutschland England Finnland Frankreich Island Italien Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Portugal Russland Schottland Schweden Schweiz Spanien Ukraine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Islandische Fussballnationalmannschaft der Frauen Europameisterschaften amp oldid 228394346