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Asta Breidfjord Gunnlaugsdottir 13 Mai 1961 ist eine ehemalige islandische Fussballspielerin Asta war Nationalspielerin der ersten Stunde erste Rekordtorschutzin und erste alleinige Rekordnationalspielerin der islandischen Nationalmannschaft 1994 wurde sie als erste und einzige Frau Islands Fussballer des Jahres ab 1997 gab es dann eine eigene Wahl fur Fussballerinnen Wahrend ihrer aktiven Zeit spielte sie ausschliesslich fur Breidablik Kopavogur Asta GunnlaugsdottirPersonaliaVoller Name Asta Breidfjord GunnlaugsdottirGeburtstag 13 Mai 1961Geburtsort IslandPosition AngriffFrauenJahre Station Spiele Tore 11973 1995 Breidablik Kopavogur 56 34 1 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1981 1994 Island 26 0 8 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Verein 1 2 Nationalmannschaft 2 Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksKarriere BearbeitenVerein Bearbeiten Asta die in ihrer Jugend neben Fussball auch Handball spielte und Leichtathletik betrieb spielte erstmals 1973 mit 13 Jahren fur Breidablik Kopavogur 2 1974 gewann sie bei einem Wettbewerb in Norwegen einen 60 Meter Lauf in 8 2 Sekunden 2 1977 gewann sie ihre erste Meisterschaft mit dem Verein der zehn weitere folgen sollten 1981 gewann sie mit Breidablik den erstmals ausgetragenen islandischen Fussballpokal der Frauen 1982 und 1983 konnte dieser Erfolg wiederholt werden wobei sie 1981 und 1983 in den Endspielen zu den Torschutzinnen gehorte 3 Zudem wurde sie mit Rekordmeister Breidablik Kopavogur 1981 und 1982 mit 33 bzw 15 Toren Torschutzenkonigin 1987 stieg Breidablik aber in die zweite Liga ab in der sie als Torschutzenkonigin massgeblichen Anteil am Wiederaufstieg hatte Fur die Zeit vor 1990 liegen aber nur wenige detaillierte Daten vor 1990 wurde sie nur in den ersten drei Liga Spielen eingesetzt konnte also nur wenig zum Erringen des ersten Meistertitels nach sieben Jahren ohne Titel beitragen 1991 fehlte sie dagegen nur am 10 Spieltag und war mit sieben Toren beste Torschutzin ihrer Mannschaft und damit massgeblich an der Verteidigung des Meistertitels beteiligt 4 1992 kam sie dann in allen Ligaspielen zum Einsatz und war mit 12 Toren viertbeste Torschutzin der Liga Ihre neue Mitspielerin Olga Faerseth erzielte aber noch ein Tor mehr Das Pokalfinale verloren sie aber mit 2 3 und das Supercupspiel mit 0 3 gegen IA Akranes 1993 reichte es dann nur zur Vizemeisterschaft da Olga und sie jeweils funf Tore weniger als 1992 schossen 5 Dagegen konnten sie den Supercup durch ein 4 2 gegen IA gewinnen 1994 holten sie sich die Meisterschaft zuruck Sie konnte dazu zwar wieder nur sieben Tore beitragen aber Olga wurde mit 24 Toren Torschutzenkonigin Zudem gewannen sie nach 11 Jahren wieder den Pokal durch ein 1 0 gegen KR Reykjavik 1995 wurde sie dann nur noch einmal am vierten Spieltag fur die Schlussviertelstunde eingewechselt Breidablik wurde ungeschlagen Meister verlor aber das Supercupspiel und im Pokalhalbfinale jeweils gegen KR Insgesamt erzielte sie in 181 Spielen 206 Tore fur Breidablik und wurde 2015 in die Hall of Fame des Vereins aufgenommen 2 Nationalmannschaft Bearbeiten Asta kam im ersten Landerspiel der Islanderinnen am 20 September 1981 zum Einsatz und war beim 2 3 gegen Schottland eine der beiden islandischen Torschutzinnen und stand sofort wie auch in den meisten ihrer weiteren Spielen in der Startelf Es dauerte dann zwar knapp elf Monate bis zum nachsten Spiel der Islanderinnen aber auch da war Asta wieder dabei und erzielte beim 2 2 gegen Norwegen ihr zweites Landerspieltor Sie war ab da Rekordtorschutzin und dehnte den Rekord bis zu ihrem Karriereende auf acht Tore aus Mit ihrem achten Landerspiel am 17 August 1985 war sie dann auch alleinige Rekordnationalspielerin Zuvor hatte sie sich den Rekord mit Torhuterin Gudridur Gudjonsdottir und Magnea Helga Magnusdottir geteilt die als einzige zusammen mit ihr seit dem ersten Spiel alle Spiele bestritten hatten dann aber ihre Karriere beendeten Gudridur oder erstmals aussetzten Asta steigerte den Rekord dann in einer Zeit mit durchschnittlich zwei Spielen pro Jahr bis zum 30 Oktober 1994 auf 26 Spiele und wurde in dieser Zeit nur dreimal nicht eingesetzt als sie schwanger war 2 Sie blieb damit Rekordnationalspielerin bis zum 7 Oktober 1995 und wurde dann von Vanda Sigurgeirsdottir abgelost die den Rekord bis auf 37 Spiele ausdehnte Ein Spiel spater verlor sie dann auch ihren Torrekord an Asthildur Helgadottir die mit zwei Toren am 11 Marz 1996 an ihr vorbeizog und den Rekord dann auf 22 Landerspieltore ausdehnte Beide hatten noch mit Asta zusammengespielt Fur eine EM oder WM Endrunde konnte sie sich mit Island nie qualifizieren In der ersten Qualifikation fur die EM 1984 wurden die Islanderinnen in einer Gruppe mit den drei skandinavischen Mannschaften Letzte An den Qualifikationen fur die Endrunden 1987 1989 und 1991 nahmen sie nicht teil In der Qualifikation fur die EM 1993 scheiterten sie dann in der Gruppenphase und in der Qualifikation fur die EM 1995 im Viertelfinale an England und waren damit auch nicht fur die WM 1995 qualifiziert Mit dem Viertelfinalruckspiel gegen England bei dem sie ihr letztes Landerspieltor erzielte beendete sie mit 33 Jahren ihre Karriere Erst 14 Jahre spater konnten sich die Islanderinnen erstmals fur die EM 2009 qualifizieren Erfolge BearbeitenIslandischer Meister 1977 1979 1980 1981 1982 1983 1990 1991 1992 1994 1995 mit Breidablik Kopavogur Islandischer Pokalsieger 1981 1982 1983 und 1994 mit Breidablik Kopavogur Islandischer Supercupsieger 1993 mit Breidablik Torschutzenkonigin der 1 Liga 1981 1982 Torschutzenkonigin der 2 Liga 1988 6 Auszeichnungen Bearbeiten1994 Islands Fussballer des JahresEinzelnachweise Bearbeiten Daten ab 1990 a b c d blikar is Asta B og Siggi Gretars tekin inn i Fraegdarholl knattspyrnudeildar Breidabliks Iceland List of Cup Finals Women Markahaestu menn Islandsmot 1 deild kvenna Memento des Originals vom 10 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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1961GEBURTSORT Island Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Asta Breidfjord Gunnlaugsdottir amp oldid 231101249