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SchweizSuisse frz Svizzera ital Svizra rat EM Rekordspielerin 6 Spielerinnen je 6 EM Rekordtorschutzin Ramona Bachmann 2 Rang 15Bilanz6 EM Spiele 1 Sieg 2 Unentschieden3 Niederlagen7 11 ToreStatistikErstes EM SpielOsterreich Osterreich Schweiz Schweiz 1 0 Deventer NLD 18 Juli 2017Hochster EM SiegIsland Island 1 2 Schweiz Schweiz Doetinchem NLD 22 Juli 2017Hochste EM NiederlagenOsterreich Osterreich 1 0 Schweiz Schweiz Deventer NLD 18 Juli 2017Schweiz Schweiz 1 4 Niederlande Niederlande Sheffield ENG 17 Juli 2022ErfolgeEuropameisterschaftEndrundenteilnahmen 2 Erste 2017 Beste Ergebnisse Vorrunde 2017 2022Beste Platzierungen in den Austragungslandern der UEFA Fussballeuropameisterschaften Stand 17 Juli 2022 Der Artikel beinhaltet eine ausfuhrliche Darstellung der Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen bei Europameisterschaften und den Qualifikationen dazu Die Schweiz nahm an allen Qualifikation teil spielte aber zeitweise in der B Kategorie so dass keine direkte Moglichkeit bestand sich zu qualifizieren Funfmal scheiterten die Schweizerinnen in der Qualifikation am spateren Europameister Sie konnten sich dann erstmals im September 2016 fur die 2017 stattgefundene Endrunde qualifizieren Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Die Turniere 2 1 EM 1984 2 2 EM 1987 2 3 EM 1989 2 4 EM 1991 2 5 EM 1993 in Italien 2 6 EM 1995 2 7 EM 1997 in Norwegen 2 8 EM 2001 in Deutschland 2 9 EM 2005 in England 2 10 EM 2009 in Finnland 2 11 EM 2013 in Schweden 2 12 EM 2017 in den Niederlanden 2 13 EM 2022 in England 2 14 EM 2025 in der Schweiz 3 Endrunden Spiele 4 Eingesetzte Spielerinnen 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseUbersicht BearbeitenJahr Gastgeberland Teilnahme bis Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1984 keine Endrunde nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien gescheitert 1987 Norwegen nicht qualifiziert In der Qualifikation wieder an Italien gescheitert 1989 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation am spateren Europameister Deutschland gescheitert 1991 Danemark nicht qualifiziert In der Qualifikation am spateren Gastgeber Danemark gescheitert 1993 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation am spateren Europameister Norwegen gescheitert 1995 keine Endrunde nicht qualifiziert In der Qualifikation am spateren Europameister Deutschland gescheitert 1997 Norwegen Schweden nicht qualifiziert Als Teilnehmer der B Kategorie keine Moglichkeit sich zu qualifizieren aber Aufstieg in die A Kategorie fur die WM Qualifikation geschafft 2001 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation als Gruppenletzter an Norwegen gescheitert 2005 England nicht qualifiziert In der Qualifikation als Gruppenvorletzter an Schweden gescheitert 2009 Finnland nicht qualifiziert In der Qualifikation als Gruppendritter an Titelverteidiger Deutschland und der Niederlande gescheitert 2013 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation als Gruppenvierter an Titelverteidiger Deutschland und Spanien gescheitert 2017 Niederlande Vorrunde Osterreich Island Frankreich Deutschland nbsp Martina Voss Tecklenburg Gegner in der Qualifikation waren Italien Tschechien Nordirland und Georgien 2022 England Vorrunde Niederlande Portugal 1 und Schweden Danemark nbsp Nils Nielsen Qualifiziert uber die Play offs der Gruppenzweiten 2025 Schweiz qualifiziert Als Gastgeber automatisch qualifiziertDie Turniere BearbeitenEM 1984 Bearbeiten Fur die erste Europameisterschaft hatten nur 16 Mannschaften gemeldet und die Einteilung der Qualifikationsgruppen erfolgte nach geographischen Gesichtspunkten Die seit 1979 von Bruno Streit trainierte Schweizer Mannschaft traf daher in der Qualifikation auf die Nachbarn Italien und Frankreich und hatte nur nach Portugal eine etwas weitere Anreise Die Schweizerinnen gewannen in ihrem ersten Pflichtspiel mit 2 0 gegen Portugal In den restlichen funf Spielen reichte es aber nur noch zu drei Remis Die Spiele gegen Gruppensieger Italien wurden beide mit 0 2 verloren Damit waren sie als Gruppendritte nicht fur das Viertelfinale qualifiziert EM 1987 Bearbeiten In der Qualifikation fur die zweite EM Endrunde trafen die Schweizerinnen wieder auf Italien sowie Spanien und erstmals Ungarn Die Schweizerinnen starteten mit einem 2 0 Sieg in Spanien konnten dann aber nur noch in Ungarn einen Punkt gewinnen und verloren die restlichen vier Spiele Am Ende wurden sie dann Gruppenletzte und die Amtszeit von Bruno Streit als Nationaltrainer endete mit dem letzten Spiel Den Posten ubernahm Gerry Schmidlir EM 1989 Bearbeiten Diesmal trafen die Schweizerinnen auf Deutschland sowie wieder Italien und Ungarn Die Schweizerinnen konnten nur gegen Ungarn gewinnen und in Deutschland ein torloses Remis erreichen verloren aber die restlichen Spiele deutlich so dass sie von allen Teilnehmern die meisten Gegentore kassierten und wieder Gruppenletzte wurden und mit dem letzten Spiel endete die Amtszeit von Gerry Schmidlir als Nationaltrainer Gruppensieger Deutschland durfte spater die Endrunde ausrichten und gewann erstmals den Titel EM 1991 Bearbeiten In der Qualifikation trafen die Schweizerinnen zum vierten Mal auf Italien und auch wieder auf Spanien sowie erstmals Danemark Die Schweizerinnen gingen in die Qualifikation unter dem neuen Nationaltrainer Hansruedi Wagner Nach drei Niederlagen und einem torlosen Remis in Spanien wurde zwar das Heimspiel gegen Spanien gewonnen danach folgte aber noch ein 0 4 in Danemark Immerhin wurden sie diesmal Gruppendritte Gruppensieger Danemark durfte dann spater die Endrunde ausrichten konnte den Heimvorteil aber nicht nutzen EM 1993 in Italien Bearbeiten An der Qualifikation fur die funfte EM nahmen schon 23 Mannschaften teil darunter auch wieder die Schweiz Um sich fur das Viertelfinale zu qualifizieren musste die Schweiz in der Gruppenphase gegen Norwegen und Belgien spielen Die Schweiz begann mit einer 0 10 Heimniederlage gegen Norwegen und einem torlosen Remis in Belgien verlor danach aber das Heimspiel gegen die Belgierinnen mit 0 1 Danach ubernahm Alex Gebhart den Posten des Nationaltrainers bei seinem ersten Spiel wurde aber mit 0 6 in Norwegen verloren Damit wurde die Schweiz ohne eigenes Tor und mit den meisten Gegentoren aller Teilnehmer Gruppenletzter Gruppensieger Norwegen konnte dann bei der Endrunde in Italien den Titel gewinnen EM 1995 Bearbeiten Bereits 1993 begann mit 29 Mannschaften die Qualifikation fur die nachste Europameisterschaft die wieder und letztmals ohne Endrunde ausgetragen wurde Die Schweiz traf wieder auf Deutschland sowie erstmals auf Kroatien und Wales gegen das die einzigen Siege gelangen Hinzu kam noch ein 1 1 in Kroatien Die anderen Spiele wurden verloren darunter mit einem 0 11 gegen Deutschland die hochste Niederlage der Schweizer Landerspielgeschichte Immerhin gab es diesmal drei Mannschaften die noch mehr Gegentore kassierten Gruppensieger Deutschland wurde dann erneut Europameister EM 1997 in Norwegen Bearbeiten Im Herbst 1995 begann die Qualifikation fur die nachste EM Endrunde fur die nun schon 34 Mannschaften gemeldet hatten und die erstmals mit acht Mannschaften ausgetragen wurde Auf Grund der unterschiedlichen Spielstarke der gemeldeten Mannschaften wurde die Qualifikation in zwei Kategorien eingeteilt Die 16 starksten Mannschaften zu denen die Schweiz nicht gehorte spielten um die direkte Qualifikation die 18 schwacheren Mannschaften um die Moglichkeit bei der nachsten Qualifikation in der hoheren Kategorie zu spielen Die Schweiz traf auf die Bundesrepublik Jugoslawien gegen die letztmals gespielt wurde Osterreich und erstmals Griechenland Am Ende hatten die Schweiz Jugoslawien und Osterreich je drei Spiele gewonnen einmal remis gespielt und zweimal verloren womit sie punktgleich waren Da die Schweizerinnen aber die bessere Tordifferenz hatten waren sie fur die Relegation um den Aufstieg in die A Kategorie qualifiziert Hier setzten sie sich mit 3 2 und 2 0 gegen Kroatien durch Damit durften sie in der Qualifikation fur die WM 1999 in der A Kategorie spielen Dort belegten sie zwar unter dem neuen Nationaltrainer Simon Steiner in der Gruppenphase den letzten Platz sicherten sich dann aber durch zwei Siege in den Relegationsspielen gegen Polen den Platz in der A Kategorie EM 2001 in Deutschland Bearbeiten In der Qualifikation fur die EM 2001 spielten die Schweizerinnen in der Kategorie A und hatten damit wieder die Chance sich fur die Endrunde zu qualifizieren Sie konnten sich aber gegen Norwegen England und Portugal nicht durchsetzen und wurden als einzige Mannschaft mit nur einem Tor Gruppenletzte Sie mussten damit in die Relegationsspiele um den Verbleib in der A Kategorie fur die Qualifikation zur Fussball Weltmeisterschaft der Frauen 2003 Hier trafen sie auf Belgien Kurz vor den Relegationsspielen ubernahm Jost Leuzinger den Posten des Nationaltrainers Nach einem 1 1 im Auswartsspiel und einem 0 0 in Heimspiel hatten sie sich den Platz in der A Kategorie aufgrund der Auswartstorregel gesichert EM 2005 in England Bearbeiten Fur die EM 2005 wurde der Gastgeber erstmals vorab festgelegt und England erhielt den Zuschlag fur die Austragung Die Schweiz hatte sich den Platz in der A Kategorie bei der Qualifikation fur die WM 2003 gesichert und begann die Qualifikation noch unter Jost Leuzinger Sie musste nun in der EM Qualifikation in einer von vier Funfergruppen gegen Schweden wieder mal Italien Finnland sowie Serbien und Montenegro antreten gegen das mit 1 0 der einzige Sieg gelang Ein weiterer Punktgewinn gelang beim 1 1 in Finnland und mit einem 0 0 auch noch der erste Punktgewinn in einem Qualifikationsspiel gegen Italien Danach ubernahm Beatrice von Siebenthal den Posten der Nationaltrainerin Weitere Tore konnten nicht erzielt werden aber die Schweizerinnen konnten immerhin die Spielerinnen aus Serbien und Montenegro noch hinter sich lassen EM 2009 in Finnland Bearbeiten Die EM 2009 fand in Finnland statt Erstmals nahmen zwolf Mannschaften am Turnier teil Geandert wurde auch der Qualifikationsmodus Die 1 Qualifikationsrunde bestritten nur die 20 schwachsten Nationalmannschaften Die Schweiz musste erst in der zweiten Qualifikations Runde eingreifen und traf in einer Funfergruppe auf Titelverteidiger und Weltmeister Deutschland Belgien die Niederlande und Wales Die Schweiz konnte nur die Spiele gegen Wales und das Heimspiel gegen Belgien gewinnen und wurde am Ende Dritter hatte aber nur einen Punkt weniger als die zweitplatzierten Niederlanderinnen die sich uber die Playoffs erstmals fur die Endrunde qualifizierten Verspielt wurde der Weg in die Playoffs letztlich durch ein 1 1 in den Niederlanden im vorletzten Spiel Zwar hatten sie mit einem Sieg gegen Deutschland im letzten Spiel es auch noch schaffen konnen die deutsche Mannschaft behielt aber ihre weisse Weste und gewann auch dieses Spiel EM 2013 in Schweden Bearbeiten Die EM 2013 fand zum zweiten Mal in Schweden statt Wieder wurde die Qualifikation von den schwacheren Mannschaften begonnen diesmal aber nur von den acht schwachsten Teams Die Schweiz musste wieder erst in der zweiten Runde eingreifen und wurde erneut der Gruppe mit Deutschland zugelost Weitere Gegner waren Spanien Rumanien Kasachstan und die Turkei Die Schweizerinnen begannen noch unter Beatrice von Siebenthal mit einer 1 4 Auswartsniederlage gegen den Titelverteidiger gewannen dann mit 4 1 gegen Rumanien verloren mit 2 3 gegen Spanien und liessen ein 8 1 gegen Kasachstan folgen Danach ubernahm die ehemalige deutsche Nationalspielerin Martina Voss Tecklenburg den Posten der Nationaltrainerin In den restlichen Spielen gab es je drei Siege und Niederlagen das 0 6 im Heimspiel gegen Deutschland sahen aber so viele Zuschauer wie noch bei keinem Heimspiel zuvor Mit je funf Siegen und Niederlagen belegte die Schweiz am Ende den vierten Platz EM 2017 in den Niederlanden Bearbeiten nbsp Startaufstellungen im ersten EM Endrundenspiel der Schweizerinnen nbsp Laufduell der Kapitaninnen Caroline Abbe und Nina BurgerDie EM 2017 fand in den Niederlanden und erstmals mit 16 Mannschaften statt Die Schweiz wurde fur die Qualifikation zum sechsten Mal in die Gruppe mit Italien gelost Weitere Gegner waren Nordirland Tschechien und erstmals Georgien Nachdem sich die Schweizerinnen fur die WM 2015 und damit erstmals fur ein grosses Turnier qualifiziert und dort sogar das Achtelfinale erreicht hatten wollten sie nun auch die EM Endrunde erreichen Sie starteten mit einem 3 0 Sieg in Italien womit sie erstmals in einem Pflichtspiel gegen den sudlichen Nachbarn gewinnen konnten Nach Siegen gegen die drei anderen Gruppengegner gewannen sie auch das Ruckspiel gegen Italien und gaben auch danach keine Punkte mehr ab Bereits am 4 Juni stand fur die Schweiz als mindestens einer der besten Gruppenzweiten die erste EM Endrundenteilnahme fest am 7 Juni 2016 dann schon vor den letzten beiden Spielen der Gruppensieg Mit acht Siegen blieben die Schweizerinnen erstmals in einer Qualifikation verlustpunktfrei wurden erstmals Gruppensieger und erzielten zusammen mit Island die drittmeisten Tore Beste Schweizer Torschutzin in der Qualifikation war Ana Maria Crnogorcevic mit sieben Toren sechs Tore steuerte Fabienne Humm bei 2 Fur die Auslosung der Endrundengruppen am 8 November 2016 wurden die Schweizerinnen Topf 2 zugeordnet und der Gruppe C mit Frankreich zugelost Weitere Gegner waren Island und Osterreich das ebenfalls erstmals teilnahm Im ersten Spiel verloren die favorisierten Schweizerinnen gegen Osterreich und mussten auch noch auf Rachel Kiwic aufgrund einer Roten Karten im nachsten Spiel gegen Island verzichten Hier gerieten sie wieder in Ruckstand konnten das Spiel aber drehen und mit 2 1 ihren ersten EM Endrundensieg feiern Um in die K o Runde einzuziehen mussten sie das letzte Gruppenspiel gegen Frankreich gewinnen Sie gingen auch in der 19 Minute durch Ana Maria Crnogorcevic nach einem Freistoss in Fuhrung Da der Freistoss das Ergebnis einer Notbremse war worauf eine Franzosin die Rote Karte erhalten hatte konnten sie 80 Minuten in Uberzahl spielen diese aber nicht fur weitere Tore nutzen In der 76 Minute mussten sie dann sogar den Ausgleich und damit das Ausscheiden hinnehmen Nach der Endrunde traten Martina Moser und Caroline Abbe die beiden Spielerinnen mit den meisten Landerspielen fur die Schweiz sowie Vanessa Burki und Stenia Michel zuruck EM 2022 in England Bearbeiten Fur die eigentlich fur 2021 terminierte Endrunde die zum zweiten Mal in England stattfinden soll mussten sich die Eidgenossinnen gegen Belgien Rumanien Kroatien und erstmals Litauen qualifizieren Sie starteten mit vier Siegen ohne Gegentor dann kam die COVID 19 Pandemie und warf den Spielplan uber den Haufen Fur April und Juni 2020 terminierte Spiele mussten wie auch die Endrunde verschoben werden und konnten erst im Spatsommer und Herbst durchgefuhrt werden Im ersten Spiel nach der Pause kamen die Schweizerinnen in Kroatien nur zu einem 1 1 Zwar konnten sie dann das erste fur den Gruppensieg entscheidende Spiel gegen Belgien daheim mit 2 1 und auch in Rumanien gewinnen das letzte entscheidende Spiel verloren sie aber in Belgien mit 0 4 wodurch sie nur Gruppenzweite wurden Sie gehorten nach Abschluss ihrer Spiele zwar noch zu den drei besten Gruppenzweiten die auch direkt qualifiziert waren Italien musste aber noch ein Spiel bestreiten Aufgrund der Pandemie fand das Spiel allerdings erst am 24 Februar 2021 statt und den Italienerinnen genugte ein Sieg mit zwei Toren Differenz gegen Israel gegen das es im ersten Spiel nur ein knappes 3 2 gegeben hatte um die Schweiz noch aus den Top 3 der Gruppenzweiten zu verdrangen Die Israelinnen traten aufgrund von COVID bedingten Reisebeschrankungen ersatzgeschwacht an lagen nach 5 Minuten schon mit 0 2 hinten und verloren am Ende mit 0 12 so dass die Eidgenossinnen in die Playoffs mussten 3 Gegner in den Playoffs waren im April 2021 die Tschechinnen Im ersten Spiel in Tschechien konnte Ana Maria Crnogorcevic erst in der Schlussminute die Fuhrung der Gastgeberinnen durch einen verwandelten Penalty ausgleichen Auch im Ruckspiel gerieten die Eidgenossinnen in Ruckstand die Coumba Sow drei Minuten nach ihrer Einwechslung ausgleichen konnte wobei es aber blieb und da auch die dann notwendige Verlangerung keine Entscheidung brachte musste die im Penaltyschiessen gesucht werden Hier trafen die Eidgenossinnen einmal mehr und qualifizierten sich fur die Endrunde Bei der am 28 Oktober 2021 vorgenommenen Auslosung wurden die Eidgenossinnen in die Gruppe mit Titelverteidiger Niederlande Russland und Schweden gelost Russland wurde spater zunachst wegen des russischen Uberfalls auf die Ukraine suspendiert um am 2 Mai durch Portugal ersetzt 1 Die Schweizerinnen starteten gegen Portugal mit zwei fruhen Toren konnten den Vorsprung aber nicht uber die Zeit bringen und mussten sich am Ende mit einem 2 2 zufriedengeben Nach einer 1 2 Niederlage gegen Schweden hatten sie aber noch gegen Titelverteidiger Niederlande die Chance mit einem Sieg das Viertelfinale zu erreichen Nach einer torlosen ersten Halbzeit gerieten sie durch ein Eigentor von Rekordnationalspielerin und torschutzin Ana Maria Crnogorcevic in Ruckstand Diesen konnte zwar Geraldine Reuteler vier Minuten spater ausgleichen in der Schlussphase kassierten sie aber noch drei Tore und schieden damit als Gruppendritte wie 2017 aus EM 2025 in der Schweiz Bearbeiten Am 4 April 2023 wurde der Schweizerische Fussballverband als Ausrichter der EM 2025 bestimmt womit die Mannschaft automatisch qualifiziert ist Endrunden Spiele Bearbeiten nbsp Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen Europameisterschaften Nordsee nbsp Deventer nbsp Doetinchem nbsp Breda nbsp Sheffield 2 nbsp LeighSpielorteNr Datum Ergebnis Gegner 1 Austragungsort Anlass Bemerkung1 18 07 2017 0 1 Osterreich nbsp Osterreich Deventer NLD Gruppenspiel2 22 07 2017 2 1 Island nbsp Island Doetinchem NLD Gruppenspiel3 26 07 2017 1 1 Frankreich nbsp Frankreich Breda NLD Gruppenspiel4 09 07 2022 2 2 Portugal nbsp Portugal 2 Leigh ENG Gruppenspiel 100 Landerspiel von Lia Walti5 13 07 2022 1 2 Schweden nbsp Schweden Sheffield ENG Gruppenspiel6 17 07 2022 1 4 Niederlande nbsp Niederlande Sheffield ENG GruppenspielAnmerkungen 1 Die fett gedruckte Mannschaft ging als Titelverteidiger in das Turnier 2 Am 2 Mai erklarte die UEFA dass Portugal aufgrund des russischen Uberfalls auf die Ukraine den Platz der suspendierten russischen Mannschaft bei der EM Endrunde erhalt Portugal war in den Play Offs an Russland gescheitert 1 Eingesetzte Spielerinnen BearbeitenName Turniere Spiele Tore nbsp nbsp nbsp Eseosa Aigbogun 2017 2022 6 0 1 0 0Ramona Bachmann 2017 2022 6 2 0 0 0Ana Maria Crnogorcevic 2017 2022 6 1 0 0 0Noelle Maritz 2017 2022 6 0 0 0 0Gaelle Thalmann 2017 2022 6 0 0 0 0Lia Walti 2017 2022 6 0 0 0 0Geraldine Reuteler 2017 2022 5 1 1 0 0Viola Calligaris 2017 2022 4 0 2 0 0Fabienne Humm 2017 2022 4 0 0 0 0Rahel Kiwic 2017 2022 4 1 0 0 1Vanessa Bernauer 2017 3 0 1 0 0Lara Dickenmann 2017 3 1 2 0 0Sandy Maendly 2022 3 0 0 0 0Martina Moser 2017 3 0 0 0 0Coumba Sow 2022 3 1 0 0 0Jana Brunner 2017 2 0 0 0 0Luana Buhler 2022 2 0 0 0 0Sandrine Mauron 2022 2 0 0 0 0Rachel Rinast 2017 2022 2 0 0 0 0Cinzia Zehnder 2017 2 0 0 0 0Caroline Abbe 2017 1 0 1 0 0Vanessa Burki 2017 1 0 0 0 0Svenja Folmli 2022 1 0 0 0 0Lara Marti 2022 1 0 0 0 0Nadine Riesen 2022 1 0 0 0 0Julia Stierli 2022 1 0 0 0 0Meriame Terchoun 2017 1 0 0 0 0Riola Xhemaili 2022 1 0 0 0 0Spielerinnen die 2022 teilnahmen sind fett markiert Siehe auch BearbeitenSchweizer Fussballnationalmannschaft EuropameisterschaftenEinzelnachweise Bearbeiten a b c uefa com UEFA Beschlusse zu bevorstehenden Wettbewerben im Zusammenhang mit dem anhaltenden Ausschluss russischer Nationalmannschaften und Vereine srf ch 4 Rucktritte in der Frauen Nati football ch Der Weg an die EM fuhrt uber die PlayoffsNationalmannschaften bei Fussball Europameisterschaften der Frauen Belgien Danemark Deutschland England Finnland Frankreich Island Italien Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Portugal Russland Schottland Schweden Schweiz Spanien Ukraine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen Europameisterschaften amp oldid 238417186