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Das Institut fur Meereskunde in Kiel bestand vom 15 Juni 1937 p 1 bis zum 1 Januar 2004 p 2 Es war ein wesentlicher Baustein fur die Geschichte der Meeresforschung in Kiel und in Deutschland die mit Samuel Reyher 1697 begann und heute mit dem Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung Kiel fortgesetzt wird p 3 p 4 p 5 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Das Institut fur Meereskunde IfM 3 Geschaftsfuhrende Direktoren des IfM 4 Struktur des Instituts nach der Satzung vom 3 Mai 1968 5 Dekane 6 Forschungsschiffe des IfM 7 Beteiligung des IfM an grossen Forschungsprogrammen 8 Publikationen 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie physikalisch chemische Ozeanografie stand am Anfang der Kieler Meeresforschung als Samuel Reyher Professor der Christian Albrechts Universitat zu Kiel CAU seine Ergebnisse zu Salzgehaltsanderungen in der vereisten Kieler Forde 1697 veroffentlichte p 6 p 7 p 8 Andere meereskundliche Arbeiten von Kieler Wissenschaftlern folgten im Lauf des 18 und 19 Jahrhunderts Der Philosophie Professor Johann Nikolaus Tetens 1736 1807 befasste sich 1788 mit den Gezeiten der Nordsee p 9 p 10 der Chemie Professor Christoph Heinrich Pfaff 1773 1852 1822 mit den hydrographischen und chemischen Bedingungen in der westlichen Ostsee Einzel 1 und der Medizin Professor Gustav Adolf Michaelis 1798 1848 mit optischen Effekten im Meer Einzel 2 Systematische Meeresforschung begann aber erst spater im 19 Jahrhundert mit meeresbiologischen Arbeiten vor allem des Zoologen Karl August Mobius 1825 1908 des Physiologen Victor Hensen 1835 1924 des Produktionsbiologen Karl Brandt 1854 1931 und des Zoologen Wilhelm Friedrich Georg Behn 1808 1878 der an der danischen Galathea Schiff 1831 Expedition 1845 1847 teilnahm Expeditionen aus Kiel in die Ost und Nordsee erfolgten mit dem S M Avisodampfer Pommerania 1871 1872 Einzel 3 und spater mit dem Frachtdampfer Holsatia 1887 1901 02 Einzel 4 Die Gazelle des Hydrographischen Amts der Marine startete von Kiel zu einer Expedition 1874 1876 rund um die Welt Einzel 5 In Montevideo gab es ein Zusammentreffen mit der gleichzeitig 1872 1876 laufenden britischen Challenger Expedition Einzel 6 Der Kieler Ozeanograph Gustav Karsten veroffentlichte 1888 die physikalischen Ergebnisse der Gazelle Expedition Einzel 7 Die Plankton Expedition in den Atlantik mit der National 1889 startete ebenfalls von Kiel und war der Beginn deutscher Tiefsee Expeditionen mit Kieler Wissenschaftlern Auch systematische physikalisch chemische Meeresforschung begann in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts in Kiel Zwei Personlichkeiten sind besonders zu nennen Der Hamburger Kaufmann und Industrielle Heinrich Adolph Meyer 1822 1889 brachte eine Gruppe der an Meeresforschung Interessierten zusammen Dazu gehorte auch der Kieler Physiker Gustav Karsten 1820 1900 mit dem sich eine lange Zusammenarbeit entwickelte Ab 1859 fuhrte Meyer erste hydrographische Beobachtungen in der Kieler Forde durch und begann ab 1862 mit systematischen Messungen zur Untersuchung des Jahresgangs in der Ostsee p 8 1866 wurde er mit dem Ehrendoktor der Universitat Kiel ausgezeichnet 1870 wurde die Preussische Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere in Kiel gegrundet Meyer war Grundungsmitglied und Vorsitzender bis 1880 gefolgt von Karsten bis 1896 Auch Mobius und Hensen waren Mitglieder Ziel war zunachst die Verbesserung der Fischerei Aber man erkannte schnell dass verbesserte Kenntnisse zur Hydrographie und neue Ansatze und Methoden dazu erforderlich waren In der Folge spielte die Kieler Kommission eine wichtige Rolle in der Entwicklung der deutschen Meeresforschung Einzel 8 1902 richtete die Kommission ein Laboratorium fur die internationale Meeresforschung ein Ausserdem wurde der Geograph Otto Krummel 1883 Professor an der CAU p 11 Er trug wesentlich zu hydrographischen Beobachtungen bei und schrieb das erste Lehrbuch der Ozeanographie in deutscher Sprache p 12 p 13 In der Universitat Kiel wurde das Institut und Museum fur Zoologie von 1924 bis 1934 geleitet von Adolf Remane 1898 1976 zum Zentrum der meeresbiologischen Forschung Daneben gab es in Kiel bahnbrechende Arbeiten zur Meeresakustik im Rahmen der Marine und der Industrie insbesondere durch Alexander Behm 1880 1952 Hugo Lichte 1891 1963 und Karl Heinrich Hecht 1880 1961 Das Institut fur Meereskunde IfM BearbeitenDas Institut fur Meereskunde IfM begann 1937 mit seinem Betrieb nachdem die CAU beschlossen hatte die Kieler Meeresforschung in einem Institut der Universitat zusammenzufassen p 14 Die Arbeiten der fruheren Laboratorien der Kieler Kommission wurden in das neue Institut uberfuhrt Das IfM war in eine biologische eine hydrographisch chemische und eine geologische Hauptabteilung gegliedert Neben der fachbezogenen Arbeit wurde auch eine interdisziplinare Zusammenarbeit angestrebt Untersuchungen in der Ostsee sollten zunachst im Mittelpunkt stehen aber nicht auf diese Region beschrankt bleiben Ein Institutsgebaude wurde in Kitzeberg auf dem Ostufer der Kieler Forde bereitgestellt Remane war von 1937 bis 1944 Direktor des IfM Der Meereschemiker Hermann Wattenberg 1901 1944 wurde am 1 Mai 1944 sein Nachfolger Er starb am 24 Juli 1944 mit acht Mitarbeitern bei einem Bombenangriff der das Institutsgebaude zerstorte Bereits kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann 1946 wieder die Arbeit im IfM Einzel 9 Georg Wust 1890 1977 wurde Professor fur Ozeanographie und Meteorologie der CAU und Direktor des Instituts fur Meereskunde der Universitat Kiel Er hatte im Institut und Museum fur Meereskunde Berlin p 15 wegweisende Arbeiten zur ozeanischen Zirkulation durchgefuhrt Es gelang ihm fruhere Mitarbeiter zuruckzuholen ein Institutsgebaude in einer alten Villa auf dem Kieler Westufer und einen Forschungskutter zu erhalten die Lehre zu beginnen und mit insgesamt 15 Mitarbeitern Forschungsarbeiten in der Ostsee zu starten Einzel 10 Nach Wusts Emeritierung wurde Gunter Dietrich 1911 1972 sein Nachfolger Auch er hatte fruher im Berliner Institut fur Meereskunde gearbeitet Die Zahl der Mitarbeiter wuchs schnell und die Erfahrungen und Forschungsinteressen von Wust und Dietrich verstarkten die zunehmende wissenschaftliche Orientierung des IfM auf den tiefen Ozean vor allem in der physikalisch chemischen Forschung Das IfM wurde in diesen Jahren zum fuhrenden Meeresforschungsinstitut in der Bundesrepublik Deutschland p 16 p 17 und zum wissenschaftlichen Nachfolger des nicht mehr existierenden Berliner Instituts fur Meereskunde in Forschung p 18 und Lehre p 16 p 19 p 20 p 21 Der formale Nachfolger des Berliner Museums fur Meereskunde heisst heute Deutsches Technikmuseum Berlin Ein Meilenstein in der Entwicklung des IfM war die Inbetriebnahme der neuen Meteor Schiff 1964 wissenschaftlich gesteuert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft bereedert durch das Deutsche Hydrographische Institut siehe Bundesamt fur Seeschifffahrt und Hydrographie und genutzt von allen westdeutschen Meeresforschungsgruppen Die erste grosse Expedition 1964 65 unter Fuhrung und starker Beteiligung der Kieler Meeresforscher war Teil der International Indian Ocean Expedition im Roten Meer im Indischen Ozean und im Persischen Golf p 22 Der Finanzbedarf des IfM wuchs mit den Aufgaben und eine Finanzierung im Rahmen der CAU durch das Land Schleswig Holstein wurde zunehmend schwieriger Die Gesamtzahl der Mitarbeiter betrug inzwischen 124 Eine Mitfinanzierung durch die Bundesregierung wurde angestrebt Am 3 Mai 1968 wurde aus dem Institut fur Meereskunde der Universitat das Institut fur Meereskunde an der Universitat als Mitglied der Bund Lander finanzierten Institute der Blauen Liste spater Leibniz Gemeinschaft Mit einer neuen Satzung wurde eine Kollegialverfassung eingefuhrt p 23 Die Leitung des Gesamtinstituts erfolgte durch den geschaftsfuhrenden Direktor und das Kollegium welches aus den Leitern der zehn Abteilungen und zwei Vertretern der wissenschaftlichen Mitarbeitern bestand Das Kollegium wahlte aus dem Kreis der Abteilungsdirektoren jeweils fur zwei Jahre einen geschaftsfuhrenden Direktor des Instituts Die Verbindung zur CAU blieb eng alle Professoren wurden in gemeinsamen Kommissionen der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultat und des IfM ausgewahlt p 24 Regelmassige externe Begutachtungen der wissenschaftlichen Leistungen des Instituts stellten eine hohe wissenschaftliche Qualitat sicher In den folgenden Jahren wurde das IfM zum Partner zahlreicher grosser internationaler Forschungsprogramme p 3 Viele Kieler Wissenschaftler arbeiteten zeitweise im Ausland vor allem in den USA und spater war eine grosse Zahl auslandischer Forscher zu Gast im IfM Die Zahl der Beschaftigten wuchs kontinuierlich weiter Parallel zum IfM hatten sich an der CAU meeresgeologische und geophysikalische Forschungsgruppen entwickelt Ein Teil dieser Aktivitaten wurde ab 1987 in einem neuen geowissenschaftlichen Institut Geomar zusammengefasst und fortgefuhrt p 4 Ende 2001 hatte Geomar insgesamt 153 Mitarbeiter p 25 Das IfM war bis zu diesem Zeitpunkt auf 252 Mitarbeiter angewachsen p 26 Mit dem Ziel die Meereswissenschaften in Kiel organisatorisch zusammenzufuhren und eine noch engere Zusammenarbeit zu ermoglichen erfolgte zum 1 Januar 2004 die Zusammenfassung von IfM und Geomar zu IFM GEOMAR als Institut der Leibnizgemeinschaft Das Gesamtinstitut hatte Ende 2004 insgesamt 389 Mitarbeiter p 2 Aus finanzpolitischen Erwagungen folgte dann am 1 Januar 2012 der Ubergang zu einem uberwiegend vom Bund finanzierten Institut der Helmholtz Gemeinschaft dem GEOMAR Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung Kiel Geschaftsfuhrende Direktoren des IfM BearbeitenDienstzeit Name Lebensdaten1937 1944 Adolf Remane 1898 19761944 Hermann Wattenberg 1901 19441946 1959 Georg Wust 1890 19771959 1968 Gunter Dietrich 1911 19721968 1972 Friedrich Defant 1914 19901972 1976 Gotthilf Hempel 19291976 1978 Gerold Siedler 19331979 1982 Bernt Zeitzschel 19371983 1988 Wolfgang Krauss 1931 20091989 1990 Jan C Duinker 19341991 1994 Dieter Adelung 1935 20221995 1996 Friedrich A Schott 1939 20081997 1998 Bernt Zeitzschel 19371999 2000 Peter Lemke 19462001 2003 Jurgen Willebrand 1941Struktur des Instituts nach der Satzung vom 3 Mai 1968 BearbeitenAbteilung p 23 Abteilungsdirektor Leiter Stand 1968 Regionale Ozeanographie Gunter DietrichTheoretische Ozeanographie Wolfgang KraussMeeresphysik Gerold SiedlerMeereschemie Klaus GrasshoffMaritime Meteorologie Friedrich DefantMeeresbotanik Fritz GessnerMeereszoologie Carl SchlieperFischereibiologie Gotthilf HempelMarine Planktologie Johannes KreyMarine Mikrobiologie Gerhard RheinheimerDekane BearbeitenAus dem Institut fur Meereskunde waren folgende Mitarbeiter Dekane der Philosophischen bzw Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultat der CAU p 3 Zeitraum Name1950 1952 Georg Wust1965 Gunter Dietrich1970 1971 Wolfgang Krauss1989 1991 Dieter Adelung1991 1992 Gerold Siedler1992 1994 Bernt ZeitzschelForschungsschiffe des IfM BearbeitenEinsatzzeit Schiff1946 1966 Forschungskutter Sudfall 1958 umbenannt in Hermann Wattenberg 1966 1990 Forschungsschiff Alkor1966 1997 Forschungsbarkasse Sagitta1975 heute Forschungsschiff Littorina Eigner CAU 1976 2019 Forschungsschiff Poseidon1990 heute Forschungsschiff Alkor Nachfolgeschiff 1997 heute Forschungsbarkasse PolarfuchsAusserdem wurden von IfM Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Schiffe aus dem Pool grosserer deutscher Forschungsschiffe haufig genutzt p 3 Meteor Meteor Planet Sonne Polarstern Maria S Merian Siehe auch die Liste deutscher Forschungsschiffe Beteiligung des IfM an grossen Forschungsprogrammen BearbeitenDurch die Deutsche Forschungsgemeinschaft wurde die Finanzierung langfristig angelegter Sonderforschungsbereiche SFBs bereitgestellt Das IfM war an mehreren SFBs zum Teil federfuhrend beteiligt p 3 Laufzeit Nummer Name1971 1985 SFB 95 Wechselwirkung Meer Meeresboden1980 1995 SFB 133 Warmwassersphare des Atlantiks1985 1998 SFB 313 Veranderungen der Umwelt Der nordliche Nordatlantik1996 2006 SFB 460 Dynamik thermohaliner ZirkulationsschwankungenDie Beteiligung an internationalen Forschungsprogrammen hatte am IfM eine grosse Bedeutung Dazu gehorten unter anderem ICES Overflow 73 p 27 ICES International Overflow Expedition 1960 p 28 International Indian Ocean Expedition IIOE p 22 Joint Air Sea Interaction Study JASIN p 29 BALTIC 75 Experiment p 30 Global Atmospheric Research Program GARPGARP Atlantic Tropical Experiment GATE p 31 First InternationalBiomass Experiment FIBEX 1980 81 p 32 Joint Global Ocean Flux Study JGOFS p 33 World Ocean Circulation Experiment WOCE p 34 p 35 Publikationen Bearbeiten Adolf Remane Hermann Wattenberg Das Institut fur Meereskunde der Universitat Kiel In Kieler Meeresforschungen 1938 3 1 16 a b Andreas Villwock Ed IFM GEOMAR Report 2002 2004 Leibniz Institut fur Meereswissenschaften Kiel 2005 A 2 1 a b c d e Walter Zenk Gerold Siedler Peter C Wille Gerd Wegner Jorn Thiede Volker Storch Peter Speth Eberhard Ruprecht Manfred Ehrhardt Bernt Zeitzschel Early oceanography and the development of physical and chemical marine sciences in Kiel after World War II In Deutsches Schiffahrtsarchiv Wissenschaftliches Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums Bremerhaven 2018 39 S 29 93 a b Jorn Thiede William Hay Michael Sarnthein Priska Schafer Gerold Siedler Peter Stoffers Volker Storch Erwin Suess Roland von Huene Peter Wille Bernt Zeitzschel Walter Zenk From a Modest Start to a Flourishing Marine Research Environment The Institutional Development of Marine Geosciences in Kiel Germany after World War II In Deutsches Schiffahrtsarchiv Wissenschaftliches Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums Bremerhaven 2018 39 S 95 144 Gerd Hoffmann Wieck Das GEOMAR Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung Kiel und die Geschichte der Kieler Meereskunde In Auge O ed Christian Albrechts Universitat zu Kiel 350 Jahre Wirken in Stadt Land und Welt Karl Wachholtz Verlag Neumunster 2015 699 723 Reyher S Samuelis Reyheri IC amp Mathematici Kiliensis 1697 Experimentum novum quo aquae marinae dulcado die VI Februari anno 1697 examinata desceribetur Kiliae Holsatorum Geolog 443 Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden digital slub dresden de Gerhard Kortum Samuel Reyer 1635 1714 und sein Experimentum Novum In Lohff B Kortum G Kredel G Trube C Ulrich J Wille P 300 Jahre Meeresforschung an der Universitat Kiel Ein historischer Ruckblick Berichte aus dem Institut fur Meereskunde Kiel 1994 246 3 12 a b Wolfgang Matthaus Germany and the investigation of the Baltic Sea hydrography during the 19th and early 20th century In Meereswissenschaftliche Berichte Warnemunde 2010 83 S 1 105 Gerhard Korturn Karlheinz Paffen Das Geographische Institut und die Meeres und Kustenforschung in Kiel In Kieler Geographische Schriften Kiel 1979 50 S 104 Karlheinz Paffen Gerhard Korturn Die Geographie des Meeres In Kieler geographische Schriften Kiel 1984 60 S 33 Gerhard Kortum Johannes Ulrich Kieler Meeresforschung zur Kaiserzeit Zum Leben und Werk von Otto Krummel 1854 1917 In Historisch Meereskundliches Jahrbuch 2005 11 141 156 Otto Krummel Handbuch der Ozeanographie Band 1 2 Auflage Verlag von Engelhorns Stuttgart 1907 526 pp 1 Auflage O Krummel 1884 Otto Krummel Handbuch der Ozeanographie Band 2 2 Auflage Verlag von Engelhorns Nachf Stuttgart 1911 766 pp 1 Auflage G v Boguslawski O Krummel 1887 Sebastian A Gerlach Gerhard Kortum Zur Grundung des Instituts fur Meereskunde der Universitat Kiel 1933 bis 1945 In Historisch Meereskundliches Jahrbuch 2000 7 7 48 Gerhard Kortum Berlins Bedeutung fur die Entwicklung der Geographischen Meereskunde das Vermachtnis der Georgenstrasse In Berliner geographische Studien 1987 25 133 156 a b Victor K McElheny Revival of Oceanography in Germany In Science 1964 146 S 45 48 Wolfgang Krauss Gunter Dietrichs Kieler Jahre 1959 1972 In Christiana Albertina Neumunster 1987 24 N F S 43 54 Georg Wust Curt Hoffmann Carl Schlieper Rudolf Kandler Johannes Krey R Jaeger Das Institut fur Meereskunde der Universitat Kiel nach seinem Wiederaufbau In Kieler Meeresforschungen 1956 22 127 153 Gunter Dietrich Kurt Kalle Allgemeine Meereskunde Borntraeger Berlin 1957 S 1 492 Russische Ubersetzungen V Ju Vespe Leningrad 1961 N N Gorskij Moskva 1962 Gunter Dietrich Kurt Kalle Wolfgang Krauss Gerold Siedler Allgemeine Meereskunde 3 Auflage Borntraeger Berlin 1975 S 1 593 Gunter Dietrich Kurt Kalle Wolfgang Krauss Gerold Siedler General Oceanography 2 Auflage translated by Susanne und Hans Ulrich Roll John Wiley amp Sons New York 1980 S 1 626 a b Gunter Dietrich Gunther Krause Eugen Seibold Kurt Vollbrecht Reisebericht der Indischen Ozean Expedition mit dem Forschungsschiff Meteor 1964 1965 In Meteor Forschungsergebnisse Reihe A Allgemeines Physik und Chemie des Meeres 1966 1 1 52 a b Institut fur Meereskunde an der Universitat Kiel Jahresbericht fur das Jahr 1968 In Kieler Meeresforschungen 1969 25 1 A 3 Dieter Adelung Die Geschichte des Instituts fur Meereskunde an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel In Jurgen Elvert Jurgen Jensen Michael Salewski Hrsg Kiel die Deutschen und die See Historische Mitteilungen 1992 Beiheft 3 Steiner Stuttgart 169 181 ISBN 3 515 06266 1 GEOMAR Jahresbericht Annual Report 2001 GEOMAR Forschungszentrum fur marine Geowissenschaften der Christian Albrechts Universitat zu Kiel 2001 199 208 Andreas Villwock Ed Report 1999 2001 Institut fur Meereskunde an der Universitat 2002 A3 A8 Gunter Dietrich Atlas of the Hydrography of the northern North Atlantic Ocean International Council for the Exploration of the Sea ICES Copenhagen 1969 S 1 140 Gunter Dietrich The international overflow expedition ICES of the Iceland Faroe Ridge May June 1960 a review In Rapp Roc Verb Cons Inst Explor Mer 1967 157 268 274 Gerold Siedler Walter Zenk JASIN 1978 Field activities on the research vessels Meteor Planet and Poseidon and the research aircraft D CMET In Meteor Forsch Ergebn 1980 A 21 25 48 Klaus Kremling Harald Petersen The distribution of Mn Fe Zn Cd and Cu in Baltic seawater a study on the basis of one anchor station In Marine Chemistry 1978 6 2 155 170 Gerold Siedler Das ozeanische Unterprogramm GATE In Promet Meteorologische Fortbildung 1975 5 4 28 32 Gerhard Stablein Historische Aspekte der deutschen geowissenschaftlichen Polarforschung In Polarforschung 1981 51 2 219 225 Andreas Oschlies Wolfgang Koeve Veronique Garcon An eddy permitting coupled physical biological model of the North Atlantic Part II Ecosystem dynamics and comparison with satellite and JGOFS local studies data In Global Biogeochemical Cycles 2000 13 135 160 Gerold Siedler John Church John Gould eds Ocean Circulation and Climate Observing and Modelling the Global Ocean Academic Press San Diego 2001 736pp International Geophysics Series 77 Gerold Siedler Stephen M Griffies John Gould J John A Church eds 2013 Ocean Circulation and Climate A 21st Century Perspective Volume 103 Elsevier Academic Press Amsterdam 904pp International 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