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Ingo Sensburg 27 Januar 1949 in Berlin Kreuzberg ist ein ehemaliger deutscher Langstreckenlaufer und Polizist zuletzt Polizeihauptmeister der Schutzpolizei 1 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Erfolge 2 Werdegang 3 Personliche Bestzeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Erfolge BearbeitenMit 166 Berliner Meistertiteln ist Sensburg der erfolgreichste Berliner Leichtathlet aller Zeiten 2 1970 wurde er in der Halle Deutscher Vizemeister uber 1500 Meter Seine grossten Erfolge in der Halle hatte er dann uber 3000 Meter 1976 wurde er Halleneuropameister in Munchen uber diese Distanz und bei den Deutschen Meisterschaften wurde er dreimal Dritter 1975 1976 und 1978 und einmal Zweiter 1979 Im Freien kam er bei Deutschen Meisterschaften zweimal aufs Treppchen 1975 wurde er Vizemeister im Crosslauf und 1976 Dritter uber 10 000 Meter Er wurde meist von Fred Behrnsen trainiert der neben umfangreichen Laufen auf der Strasse bzw im Wald eine Vielzahl an Wiederholungslaufen auf der Bahn favorisierte und damit seiner Zeit voraus war 3 Als Lokalmatador dominierte er den Berlin Marathon in der Grunewald Ara mit drei Siegen 1976 1979 und 1980 eine Marke die erst Haile Gebrselassie 2008 egalisierte 4 und spater den SCC Halbmarathon mit vier Siegen 1985 1988 1976 gewann er den Essener Marathon Rund um den Baldeneysee Insgesamt gewann er in der Leichtathletik und in anderen Sportarten bisher rund 200 Berliner Meistertitel 5 Werdegang BearbeitenSensburg wohnt in Berlin Mariendorf Er startete fur die Neukollner Sportfreunde den OSC Berlin die LG Neukolln und die LG Sud Berlin von der die Neukollner Sportfreunde ein Teil waren Sensburg ist verheiratet und hat drei Sohne Personliche Bestzeiten Bearbeiten1500 m 3 42 8 min 2 Juli 1977 Berlin 3000 m 7 56 3 min 9 Juni 1979 Berlin 5000 m 13 32 98 min 21 Mai 1976 Koln 10 000 m 28 42 0 min 11 September 1976 Lubeck 25 km Strassenlauf 1 15 16 h 4 April 1981 Neumunster Marathon 2 16 48 h 28 September 1980 BerlinLiteratur BearbeitenKarl Lennartz Marathonlauf Teil 2 Verlag Werbung UM Sport Lohmar 2007 ISBN 978 3 9811512 0 6 S 437Weblinks BearbeitenBerliner Laufidol mit einer Schwache fur Currywurst und Majo Portrat von Michael L Muller in der Welt 28 Juli 2003Einzelnachweise Bearbeiten Michael L Muller Berliner Laufidol mit einer Schwache fur Currywurst und Majo In welt de 27 Juli 2003 abgerufen am 7 Oktober 2018 Memento vom 1 Januar 2017 im Internet Archive aufg 1 Januar 2017 Arnd Kruger Viele Wege fuhren nach Olympia Die Veranderungen in den Trainingssystemen fur Mittel und Langstreckenlaufer 1850 1997 In N Gissel Hrsg Sportliche Leistung im Wandel Czwalina Hamburg 1998 S 41 56 Die Legende schliesst zum Polizisten auf In Tagesspiegel 29 September 2008 Online Neukollner Sportfreunde Leichtathletik bei den Neukollner Sportfreunden Memento vom 2 Dezember 2009 imInternet Archive Halleneuropameister im 3000 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Harald Norpoth 1967 Werner Girke 1968 Wiktor Kudinski 1969 Ian StewartHalleneuropameisterschaften1970 Ricky Wilde 1971 Peter Stewart 1972 Juris Grustins 1973 Emiel Puttemans 1974 Emiel Puttemans 1975 Ian Stewart 1976 Ingo Sensburg 1977 Karl Fleschen 1978 Markus Ryffel 1979 Markus Ryffel 1980 Karl Fleschen 1981 Alex Gonzalez 1982 Patriz Ilg 1983 Dragan Zdravkovic 1984 Lubomir Tesacek 1985 Bob Verbeeck 1986 Dietmar Millonig 1987 Jose Luis Gonzalez 1988 Jose Luis Gonzalez 1989 Dieter Baumann 1990 Eric Dubus 1992 Gennaro Di Napoli 1994 Kim Bauermeister 1996 Anacleto Jimenez 1998 John Mayock 2000 Mark Carroll 2002 Alberto Garcia 2005 Alistair Ian Cragg 2007 Cosimo Caliandro 2009 Mo Farah 2011 Mo Farah 2013 Hayle Ibrahimov 2015 Ali Kaya 2017 Adel Mechaal 2019 Jakob Ingebrigtsen 2021 Jakob Ingebrigtsen 2023 Jakob Ingebrigtsen PersonendatenNAME Sensburg IngoKURZBESCHREIBUNG deutscher LangstreckenlauferGEBURTSDATUM 27 Januar 1949GEBURTSORT Berlin Kreuzberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingo Sensburg amp oldid 231523430