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Dietmar Millonig 1 Juni 1955 in Villach ist ein ehemaliger osterreichischer Mittel und Langstreckenlaufer Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliche Bestleistungen 3 Auszeichnung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBereits 1973 wurde er uber 1500 Meter zum ersten Mal Osterreichischer Meister Im Jahr darauf wurde er Vierter im Juniorenrennen der Crosslauf Weltmeisterschaften 1978 siegte er beim Silvesterlauf Bozen und im Jahr darauf war er der erste Osterreicher der im Meilenlauf unter vier Minuten blieb Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde Millonig Sechster uber 5000 Meter Einem funften Platz uber dieselbe Distanz bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1982 in Athen folgte ein achter bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1983 in Helsinki Im Jahr darauf fehlte er bei den Olympischen Spielen in Los Angeles verletzungsbedingt siegte jedoch beim Zurcher Silvesterlauf 1986 gewann er Gold uber 3000 Meter bei den Halleneuropameisterschaften in Madrid Zum Saisonabschluss gewann er wie schon 1983 den Silvesterlauf Natternbach Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul schied er uber 5000 Meter im Vorlauf aus und bei den Europameisterschaften 1990 in Split wurde er Elfter uber 10 000 Meter Millonig errang vier nationale Meistertitel uber 1500 zwolf uber 5000 acht uber 10 000 Meter sechs im Crosslauf und zwei im 25 km Strassenlauf Je einmal wurde er in der Halle Meister uber 1500 und 3000 Meter Osterreichische Rekorde stellte er uber 1500 Meter einmal im Freien und zweimal in der Halle uber 3000 Meter viermal im Freien dreimal in der Halle uber 5000 Meter sechsmal im Freien und uber 10 000 Meter dreimal auf Millonig ist 1 69 m gross und wog zu Wettkampfzeiten 57 kg Er wurde von seinem alteren Bruder Hubert Millonig trainiert und startete fur den ASKO Villach den SV Schwechat den LC Karnten den LC Lusthaus und die LU Schaumann 1993 beendete er seine leistungssportliche Karriere und wechselte ins Management der Firma Nike fur die er das Marketing in Osterreich Slowenien und Kroatien betreut Er ist seit 1995 verheiratet und Vater zweier Tochter Tochter Julia 1995 ist auch Leichtathletin in der Spezies Hindernislauf Steeplechase und startet fur ULC Riverside Modling Fur denselben Verein startend wurde Tochter Lena 1998 Vizestaatsmeisterin im 10 km Strassenlauf 2017 Personliche Bestleistungen Bearbeiten800 m 1 49 72 min 1 August 1981 Ebensee 1000 m 2 21 3 min 13 September 1978 Schwechat 1500 m 3 38 38 min 29 Mai 1982 Schwechat Halle 3 39 81 min 24 Februar 1985 Budapest Meilenlauf 3 57 7 min 13 Juni 1979 3000 m 7 43 66 min 15 August 1980 Lausanne osterreichischer Rekord Halle 7 47 5 min 25 Februar 1979 Wien 5000 m 13 15 31 min 18 August 1982 Zurich Halle 13 33 79 min 8 Februar 1986 East Rutherford osterreichischer Rekord 10 000 m 27 42 98 min 26 Juni 1982 Oslo Stundenlauf 20 156 m 30 Marz 1991 La Fleche osterreichischer Rekord Halbmarathon 1 06 30 h 5 September 1992 Strasswalchen 25 km Strassenlauf 1 16 22 h 11 Mai 1986 Oberwart osterreichischer Rekord Auszeichnung BearbeitenDer Sportpresseklub Karnten wahlte ihn im Jahr 1985 zum Karntner Sportler des Jahres 1 Literatur BearbeitenHeiner Boberski Seine Rekorde sind standhaft Dietmar Millonig das Langstreckenidol einer Generation In Laufsport Marathon 10 2003 S 24 f PDF 313 kB Weblinks BearbeitenDietmar Millonig in der Datenbank von World Athletics englisch Dietmar Millonig in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenportrat beim OLV 1 2 Vorlage Toter Link www oelv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven Einzelnachweise Bearbeiten Favorit fur Karntens Sportler des Jahres ist Mathias Mayer In villach awm at Bezirks TV St Veit Produktions und Vertriebsges m b H archiviert vom Original am 28 Dezember 2015 abgerufen am 13 Marz 2019 Halleneuropameister im 3000 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Harald Norpoth 1967 Werner Girke 1968 Wiktor Kudinski 1969 Ian StewartHalleneuropameisterschaften1970 Ricky Wilde 1971 Peter Stewart 1972 Juris Grustins 1973 Emiel Puttemans 1974 Emiel Puttemans 1975 Ian Stewart 1976 Ingo Sensburg 1977 Karl Fleschen 1978 Markus Ryffel 1979 Markus Ryffel 1980 Karl Fleschen 1981 Alex Gonzalez 1982 Patriz Ilg 1983 Dragan Zdravkovic 1984 Lubomir Tesacek 1985 Bob Verbeeck 1986 Dietmar Millonig 1987 Jose Luis Gonzalez 1988 Jose Luis Gonzalez 1989 Dieter Baumann 1990 Eric Dubus 1992 Gennaro Di Napoli 1994 Kim Bauermeister 1996 Anacleto Jimenez 1998 John Mayock 2000 Mark Carroll 2002 Alberto Garcia 2005 Alistair Ian Cragg 2007 Cosimo Caliandro 2009 Mo Farah 2011 Mo Farah 2013 Hayle Ibrahimov 2015 Ali Kaya 2017 Adel Mechaal 2019 Jakob Ingebrigtsen 2021 Jakob Ingebrigtsen 2023 Jakob Ingebrigtsen PersonendatenNAME Millonig DietmarKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Mittel und LangstreckenlauferGEBURTSDATUM 1 Juni 1955GEBURTSORT Villach Karnten Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietmar Millonig amp oldid 235287835