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John Paul Mayock 26 Oktober 1970 in Barnsley ist ein ehemaliger britischer Mittel und Langstreckenlaufer John Mayock MedaillenspiegelMittelstreckenlauf LangstreckenlaufVereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich England EnglandCommonwealth GamesSilber 1998 Kuala Lumpur 1500 mBronze 1994 Victoria 1500 mHalleneuropameisterschaftenGold 1998 Valencia 3000 mSilber 2005 Madrid 3000 mSilber 1992 Genua 3000 mBronze 2002 Wien 3000 mBronze 2000 Gent 3000 m Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZwischen 1992 und 2005 gewann Mayock im 3000 Meter Lauf funf Medaillen bei Leichtathletik Halleneuropameisterschaften Neben seinem Sieg 1998 in Valencia wurde er jeweils zweimal Zweiter und Dritter Bei Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften nahm er auf dieser Distanz zwischen 1993 und 2003 an funf Finallaufen teil und erzielte dabei 2001 mit dem vierten Rang seine beste Platzierung Mayock lief die 3000 Meter in der Halle wahrend seiner Karriere insgesamt dreissigmal unter acht Minuten haufiger als jeder andere Athlet 1 Im 1500 Meter Lauf errang er fur England startend bei den Commonwealth Games 1994 in Victoria die Bronzemedaille und 1998 in Kuala Lumpur die Silbermedaille Bei den Commonwealth Games 2002 in Manchester belegte er im 5000 Meter Lauf den vierten Rang Dreimal startete Mayock bei Olympischen Spielen Uber 1500 Meter wurde er 1996 in Atlanta Elfter und 2000 in Sydney Neunter 2004 in Athen trat er im 5000 Meter Lauf an konnte sich jedoch nicht fur das Finale qualifizieren Bei seinen vier Teilnahmen an Leichtathletik Weltmeisterschaften erreichte er nur 1997 in Athen das Finale des 1500 Meter Laufs und belegte dort den neunten Platz 2005 versuchte sich Mayock mit massigem Erfolg an Strassenlaufen In diesem Jahr wurde er beim Great South Run Achter und beim Great North Run Sechster 2 Beim New York City Marathon gab er das Rennen vorzeitig auf John Mayock ist 1 80 m gross und hatte ein Wettkampfgewicht von 65 kg Bestleistungen Bearbeiten1500 m 3 31 86 min 22 August 1997 Brussel Halle 3 36 25 min 18 Februar 2001 Birmingham 3000 m 7 47 28 min 23 Juli 1995 Sheffield Halle 7 41 09 min ehemaliger britischer Rekord 6 Februar 2002 Stockholm 5000 m 13 19 43 min 31 Juli 2002 ManchesterWeblinks BearbeitenJohn Mayock in der Datenbank von World Athletics englisch John Mayock in der Datenbank von Olympedia org englisch Ergebnisstatistik von John Mayock bei The Power of 10 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Association of Road Racing Statisticians Fastest n th Fastest Indoor Track 3000 meters englisch leichtathletik de John Mayock holt sich Rat bei Paula Radcliffe 21 September 2005Halleneuropameister im 3000 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Harald Norpoth 1967 Werner Girke 1968 Wiktor Kudinski 1969 Ian StewartHalleneuropameisterschaften1970 Ricky Wilde 1971 Peter Stewart 1972 Juris Grustins 1973 Emiel Puttemans 1974 Emiel Puttemans 1975 Ian Stewart 1976 Ingo Sensburg 1977 Karl Fleschen 1978 Markus Ryffel 1979 Markus Ryffel 1980 Karl Fleschen 1981 Alex Gonzalez 1982 Patriz Ilg 1983 Dragan Zdravkovic 1984 Lubomir Tesacek 1985 Bob Verbeeck 1986 Dietmar Millonig 1987 Jose Luis Gonzalez 1988 Jose Luis Gonzalez 1989 Dieter Baumann 1990 Eric Dubus 1992 Gennaro Di Napoli 1994 Kim Bauermeister 1996 Anacleto Jimenez 1998 John Mayock 2000 Mark Carroll 2002 Alberto Garcia 2005 Alistair Ian Cragg 2007 Cosimo Caliandro 2009 Mo Farah 2011 Mo Farah 2013 Hayle Ibrahimov 2015 Ali Kaya 2017 Adel Mechaal 2019 Jakob Ingebrigtsen 2021 Jakob Ingebrigtsen 2023 Jakob Ingebrigtsen PersonendatenNAME Mayock JohnALTERNATIVNAMEN Mayock John Paul vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer Mittel und LangstreckenlauferGEBURTSDATUM 26 Oktober 1970GEBURTSORT Barnsley Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Mayock amp oldid 221185426