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Ida Cox 25 Februar 1896 als Ida Prather in Toccoa Georgia 10 November 1967 in Knoxville Tennessee war eine US amerikanische Blues und Jazzsangerin Cox begann als Darstellerin und Sangerin in Minstrel Shows wechselte dann zum Vaudeville und war zu Beginn der 1920er Jahre der Star der Theater Owners Booking Association Sie machte makabre Titel mit einpragsamen Namen Monkey Man Blues Death Letter Blues Graveyard Bound Blues bekannt behauptete aber auch Wild Woman Don t Have the Blues Zwischen 1923 und 1929 nahm Cox regelmassig fur Paramount auf u a mit Lovie Austins Blues Serenaders und der Band von Fletcher Henderson Ab 1927 wurde sie von Jesse Crump begleitet den sie spater heiratete 1939 brachte sie John Hammond nach New York um im Cafe Society aufzutreten Radiosendungen zu machen und Platten mit Hot Lips Page aufzunehmen Hohepunkt dieser Marketingstrategie war ihr Auftritt in Hammonds epochemachenden Spirituals to Swing Konzert am 24 Dezember 1939 Anschliessend war sie mit zwei erfolgreichen Shows Raising Cain Darktown Scandals auf Tournee bis sie 1944 einen Schlaganfall erlitt Der ist ihr auf ihrer letzten 1961 aufgenommenen Schallplatte mit dem Quintett von Coleman Hawkins dem Roy Eldridge und Milt Hinton angehorten nicht anzumerken Cox nahm ausserdem mit Charlie Christian Lionel Hampton J C Higginbotham Jelly Roll Morton Elmer Chambers und Tommy Ladnier auf Literatur BearbeitenCarlo Bohlander Karl Heinz Holler Christian Pfarr Reclams Jazzfuhrer 4 durchgesehene und erganzte Auflage Reclam Stuttgart 1990 ISBN 3 15 010355 X Weblinks BearbeitenIda Cox bei Discogs Ida Cox bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 134351754 lobid OGND AKS VIAF 11272672 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cox IdaALTERNATIVNAMEN Prather Ida Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Blues und JazzsangerinGEBURTSDATUM 25 Februar 1896GEBURTSORT Toccoa GeorgiaSTERBEDATUM 10 November 1967STERBEORT Knoxville Tennessee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ida Cox amp oldid 228367505