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Hunter Stockton Thompson 18 Juli 1937 in Louisville Kentucky 20 Februar 2005 in Woody Creek bei Aspen Colorado war ein US amerikanischer Schriftsteller und Journalist der besonders fur seine Reportagen bekannt war Hunter S Thompson 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Armeezeit 1 3 Anfange Zwischen Literatur und Journalismus 1 4 Rolling Stone Gonzo und Politik 1 5 Ruckzug Zwischen Sport und Politik 2 Tod 3 Werk 3 1 Anfange Beat Generation und Brotarbeiten 3 2 New Journalism und Gonzo 3 3 Kommentator und Sportreporter 4 Filmadaptionen und Rezeption 5 Bibliografie 6 Dokumentationen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Hunter S Thompson war das alteste Kind von Jack Robert Thompson 1893 1952 und Virginia Davidson Ray 1908 1998 Sein Vater starb als Thompson 14 Jahre alt war Seine Mutter die ihn und seine beiden Bruder allein aufzog war alkoholkrank Schon wahrend seiner Schulzeit war Thompson an Literatur interessiert 1952 wurde er an seiner Schule Mitglied der Athenaeum Literary Association Ein anderes Mitglied dieses Clubs war Porter Bibb der spatere erste Herausgeber des Rolling Stone Im Jahr 1955 wurde Thompson der Mithilfe bei einem Raub bezichtigt verhaftet und zu 60 Tagen Gefangnis verurteilt wovon er 30 Tage absass Wegen dieser Vorstrafe wurde er des Literaturclubs verwiesen Jugendlichen Straftatern wurde oft der Eintritt in die US Streitkrafte nahegelegt und Thompson ging zum Militar Armeezeit Bearbeiten Seine Grundausbildung absolvierte Thompson bei der US Air Force auf der Lackland Air Force Base in San Antonio Texas Im Anschluss wurde er nach Illinois versetzt und zum Elektroniker ausgebildet Er bewarb sich als Pilot wurde jedoch abgelehnt 1956 wurde er zur Eglin Air Force Base nahe Pensacola Florida versetzt wo er unter anderem als Sportreporter fur die Kasernen Zeitung arbeitete Thompson verliess die US Luftwaffe 1958 als Airman First Class Im abschliessenden Zeugnis seines Fuhrungsoffiziers hiess es dass Thompson zwar Talent habe doch fur den Armeedienst zu undiszipliniert sei Anfange Zwischen Literatur und Journalismus Bearbeiten Nach seiner Zeit bei der Luftwaffe arbeitete Thompson zuerst als Sportreporter fur eine Zeitung in Jersey Shore Pennsylvania und zog anschliessend nach New York Dort belegte er als Teilzeitstudent Kurse an der Columbia University in Creative Writing Gleichzeitig arbeitete er fur kurze Zeit beim Time Magazine wurde jedoch bereits 1959 wieder entlassen Ende 1959 hatte er einen Job bei der Times Herald Record in Middletown wurde aber auch dort nach Auseinandersetzungen mit Kollegen und Anzeigenkunden bald entlassen 1960 zog Thompson nach San Juan in Puerto Rico wo er fur die Sportzeitung El Sportivo arbeitete die jedoch kurz nach seiner Ankunft ihr Erscheinen einstellte Er blieb dennoch in Puerto Rico und schrieb von dort unter anderem fur die New York Herald Tribune Seine Zeit in Puerto Rico verarbeitete er wenig spater in dem Roman The Rum Diary der allerdings keinen Verleger fand und erst 1998 veroffentlicht wurde 1961 kehrte er in die USA zuruck wo er fur einige Zeit in Big Sur Kalifornien lebte Zwischen Mai 1962 und Mai 1963 reiste Thompson als Korrespondent der Wochenzeitung National Observer durch Sudamerika Im Mai 1963 kurz nach seiner Ruckkehr in die USA heiratete er seine Freundin Sandra Sandy Dawn Conklin Die beiden zogen vorubergehend nach Aspen Colorado wo im Marz 1964 ihr gemeinsamer Sohn Juan Fitzgerald Thompson geboren wurde Die Ehe wurde 1980 geschieden Thompson und Sandy blieben aber weiterhin befreundet 1964 zogen die Thompsons nach Glen Ellen Kalifornien von wo er weiter fur den National Observer schrieb und anschliessend nach San Francisco wo er in engen Kontakt mit der dortigen Underground Szene kam 1965 bot ihm die Zeitschrift The Nation an eine Reportage uber die Hells Angels zu schreiben Nach Erscheinen des Artikels erhielt Thompson Angebote fur ein Buch zu diesem Thema und verbrachte in der Folge ein Jahr mit der Motorradgang 1966 erschien sein Buch Hell s Angels das sich gut verkaufte und ihn bekannt machte Nach diesem Erfolg konnte er in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen veroffentlichen und endlich als Journalist und Autor ein sicheres Einkommen erzielen Rolling Stone Gonzo und Politik Bearbeiten Ende der 1960er Jahre war er einer der ersten Autoren des neuen Magazins Rolling Stone Thompsons exzentrischer und ausschweifender Lebens und Schreibstil war einer der Grunde fur den Erfolg des Rolling Stone In dieser Zeit schuf sich Thompson seine ganz personliche Form den von ihm so genannten Gonzo Journalismus 1 der Ausdruck Gonzo wurde von seinem Freund dem Journalisten Bill Cardoso gepragt 2 Es entstand in dieser Zeit auch Thompsons bekanntestes Buch Fear and Loathing in Las Vegas dt Titel Angst und Schrecken in Las Vegas wortlich Angst und Abscheu in Las Vegas Dieses Buch wurde wie etliche andere von Thompsons Titeln von seinem Freund dem Englander Ralph Steadman illustriert In den 1970er Jahren wandte sich Thompson verstarkt der Politik zu 1970 kandidierte er als Sheriff in Aspen Colorado Thompson wurde von einer Freak Plattform unterstutzt und sein Wahlprogramm enthielt einige radikale Forderungen beispielsweise die Legalisierung von Drogen die Umwandlung aller Strassen zu Radwegen und die Umbenennung von Aspen in Fat City Der amtierende Sheriff war ein Republikaner der stets einen militarischen Kurzhaarschnitt trug was Thompson dazu anregte sich eine Glatze zu scheren um dann seinen Gegenkandidaten als meinen langhaarigen Widersacher my long haired opponent zu bezeichnen Er verlor blieb aber trotzdem zum Leidwesen etlicher lokaler Burger mit denen er noch auf Kriegsfuss stand bis zum Lebensende auf der Owl Farm Ranch 3 seinem kleinen Holzhaus nahe Aspen 1972 berichtete er fur den Rolling Stone uber den Prasidentschaftswahlkampf wobei er sich eng an das Lager des demokratischen Kandidaten George McGovern band Thompson schrieb ausfuhrlich uber den Watergate Skandal und unterstutzte bei der folgenden Prasidentschaftswahl fruhzeitig den damals noch unbekannten Jimmy Carter mit dem er sich anfreundete und mit dem er einige sehr personliche Interviews fuhrte Als Auslandskorrespondent berichtete Thompson auch von der Invasion der US Marines 1983 in Grenada und blieb auch spater noch politischer Kommentator Ruckzug Zwischen Sport und Politik Bearbeiten Er bezeichnete im Jahr 2000 George W Bushs umstrittenen Wahlsieg als die brutalste Machtergreifung seit Hitler 1933 den Reichstag niederbrannte und sich zum neuen Chef von Deutschland erklarte the most brutal seizure of power since Hitler burned the German Reichstag in 1933 and declared himself the new Boss of Germany Des Ofteren benutzte er auch seine Internet Sportkolumne Hey Rube um uber die Bush Regierung und die Verlogenheit des modernen Zeitalters zu schimpfen Wer WAHLT denn diese unehrlichen Schwachkopfe Who DOES vote for these dishonest shitheads schrieb er 2003 bezogen auf die Leute die zu dieser Zeit im Weissen Haus wiedereingesetzt wurden Sie sind die Rassisten und Hetzer unter uns sie sind der Ku Klux Klan Ich piss diesen Nazis in den Hals They are the racists and hate mongers among us they are the Ku Klux Klan I piss down the throats of these Nazis Thompson pflegte Freundschaften mit Keith Richards Oscar Zeta Acosta Bob Dylan Warren Zevon Jack Nicholson und Johnny Depp der von ihm nur Colonel genannt wurde 4 und anderen Tod Bearbeiten nbsp Gonzo Fist Am 20 Februar 2005 nahm sich Hunter S Thompson an seinem Schreibtisch in Woody Creek mit einem Kopfschuss das Leben Nach Aussage seines Sohnes Juan Thompson hatte der Schriftsteller seinen Suizid lange geplant und oft angekundigt Er habe nicht aus Verzweiflung gehandelt sondern zum richtigen Zeitpunkt abtreten wollen Entsprechend Thompsons letztem Willen wurde auf seiner Farm in Woody Creek nahe Aspen ein 153 Fuss 46 6 m hohes steinernes Monument in Form der Gonzo Fist errichtet Entworfen wurde es von Ralph Steadman nach Anweisungen von Hunter S Thompson selbst Die Gonzo Fist ist im Gonzo Symbol enthalten bildet den oberen Teil darauf der Schriftzug Gonzo nach unten mit einer zweischneidigen Klinge abschliessend Die Gonzo Fist ist eine zur Faust geballte Hand mit zwei nach innen zeigenden Daumen welche einen Peyotekaktus halten In dieses Monument ist eine Kanone integriert aus der Thompsons Asche bei der Trauerfeier am 20 August 2005 in die Luft geschossen wurde Das Projekt kostete etwa 3 Millionen US Dollar und wurde zum grossten Teil von Johnny Depp finanziert der die Rolle von Thompson im Film Fear and Loathing in Las Vegas gespielt hatte zusammen mit anderen Freunden des Verstorbenen Johnny Depp zundete die Kanone personlich bei der Trauerfeier 5 Als Veteran der US Air Force hat Thompson Anspruch auf einen von der US Regierung finanzierten Grabstein auf dem seine Witwe seine Devise It never got weird enough for me einmeisseln lassen will Sieben Monate nach dem Suizid Hunter S Thompsons veroffentlichte der Rolling Stone den Abschiedsbrief an seine Frau Unter der Uberschrift Football Season is over Die Footballsaison ist vorbei schrieb Thompson vier Tage vor seinem Freitod No More Games No More Bombs No More Walking No More Fun No More Swimming 67 That is 17 years past 50 17 more than I needed or wanted Boring I am always bitchy No Fun for anybody 67 You are getting greedy Act your old age Relax This won t hurt Keine Spiele mehr Keine Bomben mehr Kein Laufen mehr Kein Spass mehr Kein Schwimmen mehr 67 Das sind 17 Jahre uber 50 17 mehr als ich brauchte oder wollte Langweilig Ich bin nur noch gehassig Kein Spass fur niemanden 67 Du wirst gierig Benimm dich deinem hohen Alter entsprechend Entspann dich es wird nicht wehtun 6 Werk BearbeitenAnfange Beat Generation und Brotarbeiten Bearbeiten Thompson war zu Beginn seiner Laufbahn stark von der Beat Generation beeinflusst und wie in seiner Autobiographie Kingdom of Fear beschrieben ein enger Freund von Allen Ginsberg Allerdings fand er fur seine fruhen Erzahlungen und Romane anfangs keine Verleger Sie wurden wenn uberhaupt erst spat wie das Rum Diary oder posthum veroffentlicht Nach diesen ersten Misserfolgen wandte er sich dem Journalismus zu und schrieb zu Anfang zum Broterwerb vergleichsweise konventionelle Sportberichte Artikel und Reportagen New Journalism und Gonzo Bearbeiten Der New Journalism ein literarischer Reportagestil bei dem sich der Autor subjektiv zum Teil der Berichterstattung macht verbreitete sich seit Mitte der 1960er Jahre Wichtige fruhe Vertreter waren Truman Capote mit seinem grundlich recherchierten Tatsachenroman Kaltblutig und Tom Wolfe mit seinem Artikel The Kandy Kolored Tangerine Flake Streamline Baby Beeinflusst von diesen Werken begann Thompson erst einen Artikel danach ein Buch uber die Hells Angels zu schreiben In Hell s Angels 1966 schilderte er seine Beziehung zu Mitgliedern der Motorradgang und deren Alltag Zu diesem Zweck lebte Thompson mehrere Monate mit Mitgliedern der Hells Angels zusammen und wurde deshalb kritisiert die notige journalistische Distanz verloren zu haben Thompson selbst negierte von diesem Zeitpunkt an dass es so etwas wie journalistische Distanz geben konne und erhob den Subjektivismus zu seinem journalistischen Stil Nach dem kommerziellen Erfolg von Hell s Angels radikalisierte Thompson seinen Schreibstil machte ihn noch personlicher subjektiver und trieb ihn haufig ins fiktive und fantastische wobei er Alter Egos wie Raoul Duke zum Erzahler machte Beeinflusst war er dabei u a von Frederick Exleys Roman A Fan s Notes 7 Zunehmend verwischte sich dabei die Grenze zwischen Reportage und Literatur Das erste Beispiel fur Thompsons von ihm selbst so genannten Gonzo Journalismus war die Reportage The Kentucky Derby Is Decadent and Depraved 1970 zu dem Ralph Steadman erstmals Illustrationen beitrug Weiter radikalisiert wurde dieser Stil in Fear and Loathing in Las Vegas 1971 einer Jagd nach dem American Dream die weniger Reportage als psychedelischer Roman ist Bis etwa Ende der 1970er Jahre veroffentlichte Thompson zahlreiche Reportagen im Gonzo Stil wovon viele im Rolling Stone erschienen Dazu kamen ab Beginn der 1970er Jahre zahlreiche politische Reportagen haufig zu Prasidentschaftswahlen Die bekanntesten sind in dem Band Fear and Loathing On the Campaign Trail 72 versammelt in dem Thompson seine Erlebnisse im Umfeld von George McGovern und Richard Nixon schildert Kommentator und Sportreporter Bearbeiten Von seinem Erfolg und seinem offentlichen Ruf uberwaltigt zog sich Thompson ab Ende der 1970er Jahre zunehmend auf sein Anwesen in Aspen Colorado zuruck Wegen seines Rufs war es ihm immer weniger moglich sich als Journalist unbefangen Personen anzunahern wozu noch beitrug dass viele Leser seine Fiktionen das heisst seine Selbstinszenierung als Raoul Duke mit ihm selbst gleichsetzten Seit etwa 1980 veroffentlichte Thompson fast nur noch politische Kommentare in denen er sich im Unterschied zu fruher nur noch aufs Fernsehen und die Presse bezog sowie Sportkolumnen Dazu kamen Neuausgaben fruher Werke Filmadaptionen und Rezeption Bearbeiten1980 erschien der Film Blast Wo die Buffel rohren eine freie Adaption von Fear and Loathing in Las Vegas Die Hauptrollen spielen Bill Murray als Hunter S Thompson und Peter Boyle als Thompsons verruckter Anwalt Lazlo Fear and Loathing in Las Vegas wurde 1998 von Terry Gilliam mit Johnny Depp und Benicio Del Toro unter demselben Titel verfilmt The Rum Diary Regie Bruce Robinson erneut mit Johnny Depp in der Hauptrolle erschien 2011 Die Nachrichtenagentur APA meldete am 9 Marz 2006 dass im August dieses Jahres ein Dokumentarfilm uber Thompson fertiggestellt worden sein soll Johnny Depp und Sean Penn waren an der Produktion eines Dokumentarfilms beteiligt der unter dem Titel Buy the Ticket Take the Ride erschien und am 19 Oktober 2006 auf dem Hollywood Film Festival Premiere hatte 8 Ein weiterer Dokumentarfilm mit dem Titel Gonzo The Life and Work of Dr Hunter S Thompson hatte seinen Kinostart am 4 Juli 2008 9 2010 erschien eine Biografie Thompsons von Will Bingley und Anthony Hope Smith in Form einer Graphic Novel unter dem Titel Gonzo A Graphic Biography of Hunter S Thompson Die Lange Nacht des Deutschlandradio Kultur uber Hunter S Thompson mit dem Titel The Crazy Never Die vom 22 Oktober 2011 wurde am 7 September 2012 mit dem Deutschen Radiopreis 2012 in der Kategorie Beste Sendung ausgezeichnet und am 8 und 9 September 2012 erneut gesendet 10 Bibliografie BearbeitenHell s Angels 1967 ub von Jochen Schwarzer 2004 Fear and Loathing in Las Vegas 1971 dt Angst und Schrecken in Las Vegas ub von Teja Schwaner 1998 Fear and Loathing on the Campaign Trail 72 1973 dt Angst und Schrecken im Wahlkampf ub von Teja Schwaner 2008 The Curse of Lono 1984 dt Der Fluch des Lono ub von Teja Schwaner Wilhelm Heyne Verlag Munchen 2011 ISBN 978 3 453 40853 1 Generation of Swine Tales of Shame and Degradation in the 80s 1989 Songs of the Doomed More Notes on the Death of the American Dream 1990 The Great Shark Hunt Strange Tales from a Strange Time 1991 dt Die grosse Haifischjagd Und andere seltsame Berichte aus einer seltsamen Zeit ub von Teja Schwaner 2008 Better than Sex 1995 Song of the Sausage Creature Beitrag in der Zeitschrift Cycle World Marz 1995 11 The Rum Diary A Novel 1999 geschrieben 1959 dt The Rum Diary ub von Wolfgang Farkas 2004 The Fear and Loathing Letters auch bekannt unter den Namen Gonzo Letters ausgewahlte Briefe in drei Banden The Proud Highway Saga of a Desperate Southern Gentleman 1955 1967 1998 Fear And Loathing In America The Brutal Odyssey of an Outlaw Journalist 1968 1976 2001 The Mutineer Rants Ravings and Missives from the Mountaintop 1977 2005 Veroffentlichung voraussichtlich August 2012 Screwjack A Short Story 2000 ubers von Karsten Kredel 2005 Kingdom of Fear Loathsome Secrets of a Star Crossed Child in the Final Days of the American Century 2003 dt Konigreich der Angst ub von Teja Schwaner 2006 Hey Rube Blood Sport the Bush Doctrine and the Downward Spiral of Dumbness 2004 dt Hey Rube Blutsport die Bush Doktrin und die Abwartsspirale der Dummheit Zeitgeschichte aus der Sportredaktion ub von Norbert Hofmann 2006 Dokumentationen BearbeitenFear and Loathing On the Road to Hollywood 1978 Breakfast with Hunter 2003 When I Die 2005 Final 24 Hunter S Thompson 2006 12 Buy the Ticket Take the Ride Hunter S Thompson on Film 2006 Free Lisl Fear amp Loathing in Denver 2006 Gonzo The Life and Work of Dr Hunter S Thompson 2008 Animals Whores amp Dialogue Breakfast with Hunter Vol 2 2010 Literatur BearbeitenDouglas Brinkley Hrsg Fear and loathing in America the brutal odyssey of an outlaw journalist 1968 1976 Bloomsbury London 2000 ISBN 0 7475 4964 8 Paul Perry Angst und Abscheu Das sagenhafte Leben des Hunter S Thompson Bittermann 2005 ISBN 3 89320 089 4 Jay Cowan Hunter S Thompson An Insider s View of Deranged Depraved Drugged Out Brilliance The Lyons Press 2009 ISBN 978 1 59921 357 6 Will Bingley Anthony Hope Smith Gonzo Die grafische Biografie von Hunter S Thompson Tolkemitt Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 942048 43 9 Biografie in Form einer Graphic Novel ubers von Jan Frederik Bandel Kingdom of Gonzo Interviews mit Hunter S Thompson Hg von Klaus Bittermann ubersetzt von Carl Ludwig Reichert Edition Tiamat 2011 ISBN 978 3 89320 158 7 13 Cheryl Della Pietra Gonzo girl Roman Ubersetzung Marie Rahn Munchen Wilhelm Heyne Verlag 2016 ISBN 978 3 453 41897 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiquote Hunter S Thompson Zitate Literatur von und uber Hunter S Thompson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek gonzo org The Great Thompson Hunt Hunter S Thompson documentaries Zum Tode Hunter S Thompsons Gonzos Abschied Von Thomas Huetlin 21 Februar 2005 spiegel de FAZ Feuilleton Oliver Jungen Hunter S Thompsons Kampf gegen die Vermassung ist so aktuell wie nie 18 November 2011 Literarischer GONZO Grog Eine Obduktion der Person Hunter S Thompson Stephan Kroener Die Manner die den American Dream als Drogenrausch zelebrierten in Spektrum de vom 28 November 2021Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Land Kunst Inspirationen Drogen Trips Stadt Land Kunst Dokumentarfilm uber die marokkanische Stadt Tanger mit William S Burroughs Bezugen und uber Las Vegas in Bezug auf Hunter S Thompson Moderation Linda Lorin 15 November 2021 29 Min Eine Produktion von Arte SFGate Bill Cardoso journalist who coined the word Gonzo 5 Marz 2006 Owl Farm Ranch Rolling Stone Football Season Is Over Memento vom 19 Juni 2008 im Internet Archive Rolling Stone online englisch Thompsons Trauerfeier Asche von US Autor in die Luft geschossen spiegel de 21 August 2005 Douglas Brinkley Football Season Is Over Dr Hunter S Thompson s final note Entering the no more fun zone Rolling Stone 8 September 2005 archiviert vom Original am 19 Juni 2008 abgerufen am 13 Oktober 2008 Hunter S Thompson Fear and Loathing in America The Gonzo Letters Volume II Touchstone New York 2000 S 273 Brief an Bill Cardoso vom 29 Januar 1970 I ve been brooding over my copy of A Fan s Notes for more than a year It s a terrible fucking book breaks every conceivable rule etc for some reason it s one of the best thing I ve read in years IMDb Buy the Ticket Take the Ride Hunter S Thompson on Film IMDb Gonzo The Life and Work of Dr Hunter S Thompson Deutschlandradio Kultur gewinnt Deutschen Radiopreis 2012 Lange Nacht uber Hunter S Thompson in Hamburg ausgezeichnet Memento des Originals vom 10 September 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dradio de Vgl Song of the Sausage Creature und Artikel zur Entstehung des Textes auf cycleworld com 21 November 2012 imdb com Vgl Rezension von Peter Munder culturmag de 11 Januar 2012 Werke von Hunter S Thompson RomaneHell s Angels Fear and Loathing in Las Vegas The Rum Diary Kingdom of FearKurzgeschichtenScrewjack A Short StoryEssay KollektionenHey Rube Blood Sport the Bush Doctrine and the Downward Spiral of Dumbness Fear and Loathing on the Campaign Trail 72 The Gonzo Papers Gonzo Papers Vol 1 The Great Shark Hunt Strange Tales from a Strange Time Gonzo Papers Vol 2 Generation of Swine Tales of Shame and Degradation in the 80s Gonzo Papers Vol 3 Songs of the Doomed More Notes on the Death of the American Dream Gonzo Papers Vol 4 Better Than Sex Confessions of a Political Junkie The Fear and Loathing Letters Vol 1 The Proud Highway The Saga of a Desperate Southern Gentleman 1955 1967 Fear and Loathing in America The Brutal Odyssey of an Outlaw Journalist 1968 1976 The Mutineer Rants Ravings and Missives from the Mountaintop 1977 2005VerfilmungenBlast Wo die Buffel rohren Fear and Loathing in Las Vegas The Rum Diary Normdaten Person GND 119232162 lobid OGND AKS LCCN n50008356 VIAF 109030443 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thompson Hunter S ALTERNATIVNAMEN Thompson Hunter Stockton vollstandiger Name Dr Gonzo Pseudonym KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Schriftsteller und ReporterGEBURTSDATUM 18 Juli 1937GEBURTSORT Louisville KentuckySTERBEDATUM 20 Februar 2005STERBEORT Woody Creek bei Aspen Colorado Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hunter S Thompson amp oldid 237440685