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Hubert Renk 17 Dezember 1917 in Mikultschutz Provinz Schlesien 27 Oktober 1966 1 war ein deutscher Fussballspieler Hubert RenkPersonaliaGeburtstag 17 Dezember 1917Geburtsort Mikultschutz Deutsches ReichSterbedatum 27 Oktober 1966Position SturmJuniorenJahre Station0000 1938 Sportfreunde MikultschutzHerrenJahre Station Spiele Tore 11938 1939 Sportfreunde Klausberg1939 1941 Vorwarts Rasensport Gleiwitz1949 1950 ZKS Szombierki Bytom 37 4 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Vereine 1 2 Auswahlmannschaft 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenVereine Bearbeiten Renk begann in seinem Geburtsort bei den dort ansassigen Sportfreunden Mikultschutz mit dem Fussballspielen 1938 ruckte er in die erste Mannschaft auf die mit der Namensanderung von Mikultschutz in Klausberg im Jahr 1936 auch den Vereinsnamen entsprechend angepasst hatte Seine Premierensaison im Seniorenbereich bestritt er in der Gauliga Schlesien eine von zunachst 16 spater auf 23 aufgestockten Gauligen zur Zeit des Nationalsozialismus als einheitlich hochste Spielklasse im Deutschen Reich Im Wettbewerb um den Tschammerpokal debutierte er am 28 August 1938 bei der 1 4 Erstrundenniederlage beim BC Hartha gegen die ihm der Ausgleich zum 1 1 in der 61 Minute gelang Von 1939 bis 1941 spielte er fur Vorwarts Rasensport Gleiwitz Seine erste Saison bestritt er in der Gruppe Oberschlesien die seine Mannschaft als Sieger abschloss und das anschliessende Gaumeisterschaftsfinale gegen den Sieger der Gruppe Mittel und Niederschlesien gewann Sowohl das Hin als auch das Ruckspiel gegen den Breslauer FV 06 wurde mit 5 2 und 9 1 gewonnen Mit diesem Erfolg und der Platzierung am 30 Marz 1941 der Folgesaison an dem der Teilnehmer fur die Endrunde der Deutschen Meisterschaft gemeldet werden musste nahm er an zwei aufeinanderfolgenden Endrunden teil Er bestritt drei von vier Begegnungen der Gruppe 1b und erzielte ein Tor im ersten Gruppenspiel als Zweitplatzierter schied er mit seiner Mannschaft 1939 40 jedoch vorzeitig aus Ein Jahr spater bestritt er das letzte Spiel der Untergruppe 1a in dem er zwei Tore erzielte und die beiden Gruppenfinalspiele gegen den Sieger der Untergruppe 1b den Dresdner SC die jeweils mit 0 3 verloren wurden Im Wettbewerb um den Tschammerpokal kam er in der 2 Runde am 19 November 1939 beim 5 2 Sieg uber Hertha BSC zum Einsatz und erzielte zwei Tore Im Achtelfinale unterlag er mit seiner Mannschaft am 10 Dezember 1939 beim SK Rapid Wien mit 1 6 Im Jahr darauf wirkte er bei der 1 3 Erstrundenniederlage beim Planitzer SC mit Als im Fruhjahr 1945 in Schlesien eine polnische Verwaltung eingerichtet wurde blieb die Familie wie Hunderttausende anderer Einwohner des oberschlesischen Industriereviers von Vertreibung und Zwangsaussiedlung ausgespart da die Fachkrafte in den Fabriken und kommunalen Betrieben gebraucht wurden 2 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs absolvierte er 1949 und 1950 zwei Spielzeiten fur den ZKS Szombierki Bytom einen Verein aus dem vormaligen Schomberg bei Beuthen in der 1 Liga Auswahlmannschaft Bearbeiten Als Spieler der Gauauswahlmannschaft Schlesien bestritt er im Wettbewerb um den Reichsbundpokal 1938 39 vier Spiele Nach Siegen uber die Gauauswahlmannschaften Nordmark Ostmark und Wurttemberg erreichte er das Finale das am 5 Marz 1939 in Dresden mit 2 1 gegen die Auswahlmannschaft Bayern gewonnen wurde Erfolge BearbeitenGaumeister Schlesien 1940 1941 Reichsbundpokalsieger 1939 Zweitbester Torschutze im Reichsbundpokal Wettbewerb 1939 5 Tore Weblinks BearbeitenHubert Renk in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten wikiliga pl polnisch Hans Werner Rautenberg Deutsche und Deutschstammige in Polen in Aus Politik und Zeitgeschichte 9 Dezember 1988 PersonendatenNAME Renk HubertKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 17 Dezember 1917GEBURTSORT Mikultschutz Provinz SchlesienSTERBEDATUM 27 Oktober 1966 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hubert Renk amp oldid 235257420