www.wikidata.de-de.nina.az
Hubert Pernot vollstandig Hubert Octave Pernot griechisch Ymper Pernw 7 August 1870 in Froideconche les Luxeuil Departement Haute Saone 27 Juni 1946 im Pavillon Neerlandais der Cite Universitaire Paris war ein franzosischer Sprachwissenschaftler Byzantinist und Neograzist Hubert Pernot Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschungsschwerpunkte 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPernot besuchte die colleges in Luxeuil und in Gray Seine Mutter Octavie Celeste nee Haaz 1847 1906 arbeitete wahrend seiner Schulzeit als Franzosischlehrerin in Athen Dort konnte er sie manchmal in den Ferien besuchen 1889 begann er ein Studium an der Faculte des Lettres der Universitat Paris bei Abbe Jean Pierre Rousselot 1846 1924 fur den im selben Jahr am Institut Catholique de Paris der erste Lehrstuhl sowie das erste Laboratorium fur experimentelle Phonetik eingerichtet worden waren und an der Ecole nationale des langues orientales bei Emile Legrand in byzantinischer und neugriechischer Philologie und bei Jean Psichari in Geschichte der griechischen Sprache und neugriechischer Dialektologie Auf Anregung von Rousselot und mit dessen Ausstattung begab Pernot sich in den Jahren 1889 und 1890 zweimal nach Chios um den dortigen griechischen Dialekt auf Tontragern aufzunehmen Der Komponist und Musikwissenschaftler Paul Le Flem unterstutzte ihn bei der Sammlung und Aufnahme volkstumlichen Liedguts von der Insel Ein gleiches sollte er spater in Rumanien 1928 und in der Tschechoslowakei 1929 tun 1930 sollte er ein weiteres Mal in Griechenland weilen diesmal fur drei Monate um traditionelle Volksmusik aufzunehmen Noch zuvor im selben Jahr 1889 machte Pernot in Paris Bekanntschaft mit dem Niederlander Dirk Christiaan Hesseling der nach Paris gekommen war um sich bei Legrand und Psycharis in neugriechischer Philologie zu spezialisieren Obwohl Hesseling etwa zehn Jahre alter war sollte dies der Beginn einer langen Freundschaft und engen wissenschaftlichen Zusammenarbeit sein Pernot studierte von 1889 bis 1893 an der Ecole des Langues Orientales und erwarb dort das Diplome in Grec moderne Von 1893 bis 1895 setzte er sein Studium an der Universitat Paris fort an der er 1895 die Licence es lettres erwarb Zu seinen Lehrern zahlten in dieser Zeit auch Alfred Croiset und Louis Havet 1849 1925 Unmittelbar darauf wurde er Repetiteur de grec moderne an der Ecole des Langues Orientales 1895 1912 In dieser Zeit arbeitete er an seiner These de Doctorat einer Phonetik des Dialekts der Insel Chios fur die er Jahre zuvor Material gesammelt hatte Als these complementaire legte er eine Neuausgabe der griechischen Grammatik des Jesuiten Girolamo Germano die der katholischen Gesandtschaft nach Chios als Hilfsmittel dienen sollte und 1622 in Rom veroffentlicht worden war im Vorwort dazu gibt Pernot einen vollstandigen Uberblick uber neugriechische Grammatiken und Lexika des 16 17 und 18 Jahrhunderts erstmals war eine historische Grammatik die Grammatik des Simon Portius von 1638 1889 von Wilhelm Meyer Lubke mit Unterstutzung von Jean Psichari herausgegeben worden 1912 wurde er zum Maitre de conferences in neugriechischer Sprache und Literatur an der Faculte des Lettres de l Universite de Paris ernannt einer Stellung die auf eine Stiftung des griechischen Staates zuruckging Noch als Charge de cours sorgte Pernot dafur dass eine neugriechische Bibliothek als Institut eingerichtet wurde Zusammen mit dem Byzantinisten Charles Diehl sorgte er im Rahmen einer Veranderung des Programms fur die licence classique dafur dass Byzantinistik und Neograzistik zu einer obligatorischen Facherverbindung wurden 1919 wurde er zum Directeur des Institut neo hellenique ernannt das 1920 eroffnet wurde 1 1922 ernannte ihn die Koninklijke Akademie van Wetenschappen in Amsterdam zum auslandischen Mitglied 1923 wurde er zum Professeur sans chaire ernannt Daher bewarb Pernot sich aus beruflichen Erwagungen auf eine Stelle am Institut de Phonetique der Universitat Paris als Maitre de Conference in Phonetik die er von 1924 bis 1930 innehaben sollte von 1926 bis 1930 ist er dessen Direktor sein Vorganger war Jean Poirot 1873 1924 sein Nachfolger Pierre Fouche setzt jedoch seine neograzistischen Aktivitaten im Institut Neohellenique inoffiziell fort 1930 wird Pernot schliesslich zum Professeur de grec postclassique et moderne et de litterature neo hellenique im Institut Neohellenique der Sorbonne ernannt einer Stellung die 1930 von der griechischen Regierung unter Fuhrung von Eleftherios Venizelos und der Universitat Paris gemeinsam zur Vertiefung der kulturellen Beziehungen zwischen beiden Landern geschaffen wurden Von 1930 bis zu seiner Emeritierung 1938 war Pernot Direktor dieses Instituts Danach zog er sich mit seiner Frau der Amsterdamerin Nicolette Tetterode die er 1902 geheiratet hatte in sein Landhaus in Torteron zuruck Sein Haus in Paris und damit auch seine Privatbibliothek wurden durch deutsche Angriffe zerstort Seine Tochter Helene Lenio hatte sich in Torteron der Resistance angeschlossen wurde jedoch festgenommen und ins Konzentrationslager Ravensbruck deportiert wo sie ermordet wurde 2 Nach Kriegsende wurde ihm als Verwaltungsmitglied des Julianahuis in der Cite Universitaire dort zusammen mit seiner Frau Unterkunft geboten Dort ist er auch verstorben In der Fondation Hellenique dem griechischen Haus der Cite Universitaire hatte er in der Zeit noch Vorlesungen uber die historische Grammatik des Griechischen gehalten 1922 wurde er zum auswartigen Mitglied der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften KNAW gewahlt 3 Forschungsschwerpunkte BearbeitenIn Nachfolge seiner akademischen Lehrer Abbe Rousselot und Emile Legrand arbeitete Pernot aus sprachwissenschaftlicher Perspektive und mit experimenteller Methodik zur neugriechischen Sprache und ihrer Entwicklung Sein Hauptwerk ist die Erforschung des chiotischen Dialekts auf phonetischer morphologischer und lexikologischer Ebene Mit seinen Arbeiten zum Volkslied regte er sowohl den Schweizer Musiker und Ethnomusikologen Samuel Baud Bovy massgeblich zu dessen Studien zum Volkslied der Dodekanesos an als auch die Griechin Melpo Logotheti die spatere Gattin von Octave Merlier und herausragende Expertin auf dem Gebiet der byzantinischen Musik Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts widmete sich Pernot der Erforschung der Sprache des Neuen Testaments und gelangte zu der Auffassung dass der Text zwei Stadien durchlaufen hatte ein fruheres in dem die Nachricht von Jesu Wunderwirken in einer moglichst grossen Zahl von Texten weitergegeben werden sollte und ein zweites in dem man nach Einheit in der sprachlichen Form strebte so dass man begann zu interpolieren zu kurzen voneinander abweichende Uberlieferungen zu harmonisieren Kapitel mit einem Abschluss zu versehen und so weiter Aufgabe der Textkritik sei es demnach die Eingriffe in den Text des zweiten Stadiums ruckgangig zu machen und das fruhere Textstadium als das ursprungliche wiederherzustellen Auf diesem Gebiet gelang es ihm seine Schuler Sophia Antoniadis und Octave Merlier zu vertiefenden Arbeiten anzuregen Als Schuler von Emile Legrand unterstutzte Pernot diesen bei dessen bibliographischen Projekten und bei der Erstellung der didaktischen Hilfsmittel und brachte diese soweit sie noch unvollendet waren nach dessen Tod zum Abschluss Pernot hat Griechenland zwischen 1898 und 1913 oft bereist und hat als begeisterter Photograph seine Eindrucke mit der Kamera auch zur Illustration seiner wissenschaftlichen Arbeiten festgehalten Von seinen Reisen nach Griechenland gibt es insgesamt 1286 Photographien die im Institut Neohellenique aufbewahrt werden Zwei Reisen nach Zakynthos in den Jahren 1913 und 1937 brachten ihn mit dem Historiker Leonidas Ch Zois Lewnidas X Zwhs Zakyn8os 1865 Palaio Falhro 1956 in Kontakt Mit seinem ethnologischen Interesse an Griechenland konnte er den danischen Philologen Carsten Hoeg 1896 1961 zu einer Untersuchung uber das bootische Nomadenvolk der Sarakatsanen anregen In seinen Funktionen als Neograzist und Sprachwissenschaftler gab Pernot einerseits in Zusammenarbeit mit dem Abbe Rousselot der 1897 mit Unterstutzung des Linguisten Michel Breal am College de France ein Institut fur experimentelle Phonetik einrichten sollte von 1911 bis 1914 eine Revue de phonetique heraus und begrundete mit den Archives de la Parole spater umbenannt in Musee de la Parole et du Geste eine Sammlung phonographischer Aufnahmen andererseits begrundete er die Collection de l Institut neo hellenique von 1925 an im Verlag Les Belles Lettres insgesamt 15 Bande und die Collection Le monde hellenique ebenfalls von 1925 an im selben Verlag insgesamt 8 Bande Schriften Auswahl BearbeitenMonographien Etudes sur les subsistances dialectales en Neo Grec Les inscriptions de Paros In Etudes de philologie neo grecque Recherches sur le developpement historique du grec publiees par Jean Psichari E Bouillon Paris 1892 44 82 online L indicatif present du verbe etre en neo grec E Bouillon Paris 1896 En pays turc L ile de Chio Avec 17 melodies populaires et 118 simili gravures Maisonneuve Paris 1903 online Rapport sur une mission scientifique en Turquie Nouvelles Archives des missions scientifiques et litteraires t XI Sonderdruck unter dem Titel Melodies populaires greques de l Ile de Chio recueillies au phonographe par Hubert Pernot et mises en musique par Paul Le Flem E Leroux Paris 1903 enthalt 114 Melodien von denen 5 von Maurice Ravel unter dem Titel Cinq Melodies Populaires Grecques 1906 1909 wiedergegeben und harmonisiert worden sind Dhmotikes melwdies apo thn Xio Nea grafh aploysteymenh kai dior8wmenh ypo Markoy F Dragoymh Filoi Moysikoy Laografikoy Arxeioy Melpws Merlie A8hna 2006 Folk Melodies from Chios New simplified and corrected notation by Marcos Ph Dragoumis The Friends of the Musical Ethnological Archive of Melpo Merlier Athen 2006 Rezension von Katy Romanou in Musicology 7 2007 345 348 online Etudes de linguistique neo hellenique 1907 1946 Etudes de linguistique neo hellenique I Phonetique des parlers de Chio These presentee a la faculte des lettres de l Universite de Paris Chez l auteur Fontenay sous Bois 1907 Etudes de linguistique neo hellenique II Morphologie des parlers de Chio Les Belles Lettres Paris 1946 postum herausgegeben Etudes de linguistique neo hellenique III Textes et lexicologie des parlers de Chio Les Belles Lettres Paris 1946 postum herausgegeben Etudes de litterature grecque moderne Maisonneuve Paris 1916 online Etudes de litterature grecque moderne Deuxieme serie Le roman cretois d Erotocritos Andre Kalvos Autobiographie d Andre Laskaratos Garnier Freres Paris 1918 online D Homere a nos jours Histoire ecriture prononciation du grec Garnier Freres Paris 1921 online De quelques erreurs de traduction dans les Evangiles Paris 1922 Ėtudes sur la langue des Ėvangiles Les belles lettres Paris 1927 Introduction a l etude du dialecte tsakonien Paris 1934 Collection de l Institut Neo Hellenique 2 Recherches sur le texte original des Evangiles Les Belles Lettres Paris 1938 La Deformation des Evangiles In Mededeelingen der Nederlandsche Akademie van Wetenschappen Afdeeling Letterkunde N R Deel 4 No 14 1941 Les deux premiers chapitres de Matthieu et de Luc Maisonneuve Paris 1948 postum herausgegeben E3ereynwntas thn Ellada Fwtografies 1898 1913 Syllogh Hubert Pernot apo to Neoellhniko Institoyto ths Sorbonnhs Epimeleia Aikaterinhs Koymarianoy kai Fanhs Kwnstantinoy Olkos Athen 2007 ISBN 960 8154 57 X Bildband von den insgesamt 1286 Photographien Pernots wurden fur diesen Band 300 ausgewahlt Texteditionen Hrsg mit Emile Legrand Etienne Martzokis Sonnets Firmin Didot Paris 1899 Hrsg Descente de la Vierge aux enfers d apres les mss grecs de Paris In Revue des Etudes grecques 13 1900 233 257 Hrsg Girolamo Germano Grammaire et vocabulaire du grec vulgaire publies d apres l edition de 1622 Fontenay sous Bois 1907 these supplementaire presentee a la faculte des lettres de l Universite de Paris Hrsg P Gentil de Vendosmes et Antoine Achelis Le siege de MaIte par les Turcs de 1565 publie en francais et en grec d apres les editions de 1567 et de 1571 Honore Champion Paris 1910 online Hrsg mit Dirk Christiaan Hesseling Poemes Prodromiques en grec vulgaire J Muller Amsterdam 1910 Verhandelingen der Koninklijke Akademie van Wetenschappen te Amsterdam Afdeeling Letterkunde Nieuwe reeks deel 11 no 1 ND M Sandig Wiesbaden 1968 Hrsg mit Dirk Christiaan Hesseling Erwtopaignia Chansons d amour Publiees d apres un manuscrit du XVe siecle avec une traduction une etude critique sur les Ekatologa Chanson des cent mots des observations grammaticales et un index H Welter Paris 1913 Bibliotheque grecque vulgaire t X online Le Petrarquisme en Chypre Poemes d amour en dialecte chypriote d apres un manuscrit du XVIe siecle Texte etabli et traduit par Themis Siapkaras Pitsillides avec le concours de Hubert Pernot Impr de M Myrtides Athen 1952 Nachdruck Chez l auteur Athen 1975 Ubersetzungen Anthologie populaire de la Grece moderne Mercure de France Paris 1910 La Grece actuelle dans ses poetes Garnier Paris 1921 Pages choisies des Evangiles Litteralement traduites de l original et commentees a l usage du public lettre avec le texte en regard Les Belles Lettres Paris 1925 Les Quatre evangiles nouvellement traduits et annotes par Hubert Pernot Paris Deuxieme edition revue par Octave Merlier ND Presses Universitaires de France 1962 Quatrieme edition Gallimard Paris 1943 Didaktische Hilfsmittel mit Emile Legrand Precis de prononciation grecque moderne Garnier Freres Paris 1896 Grammaire grecque moderne Premiere partie Garnier freres Paris 1897 mehrfach nachgedruckt ND 4 Auflage 1912 online mit Camille Polack Grammaire du grec moderne Seconde partie Garnier Freres Paris 1921 online mit Emile Legrand Chrestomathie grecque moderne Garnier Freres Paris 1899 mit Dirk Christiaan Hesseling Hrsg Chrestomathie neo hellenique Societe d edition Les Belles Lettres Paris 1925 Dictionnaire grec moderne francais Garnier freres Paris 1933 Literatur BearbeitenNikolaos P Andriotis Oumvertos Perno In Nea Hestia vol 491 Athens 1947 S 15 18 Sophie Antoniadis Herdenking van H Pernot In Jaarboek der Koninklijke Nederlandsche Akademie van Wetenschappen 1947 1948 S 216 221 online PDF 192 kB Sofia Antoniadis Hubert Pernot Froideconche les Luxeuil 1870 Parijs Juni 1946 In Jaarboek van de Maatschappij der Nederlandse Letterkunde 1947 S 114 124 online PDF 1 2 MB G H Blanken J J Salverda de Grave In Jaarboek der Nederlandsche Akademie van Wetenschappen 1940 1941 Christophe Charle s v Pernot Hubert In Les Professeurs de la Faculte des Lettres de Paris Dictionnaire biographique 1909 1939 Bd 2 Paris 1986 S 168 170 Annie Goffre Hubert Pernot et la chanson populaire grecque In Connaissance hellenique janvier 2004 S 44 52 avril 2004 S 58 63 juillet 2004 S 22 29 Panagiwths Kapodistrias Anekdoth allhlografia Hubert Pernot kai Lewnida X Zwh Anatypo apo ton tomo Phges Eptanhsiakhs Filologias 1500 1940 Praktika Synedrioy sth mnhmh toy Giwrgoy G Alisandratoy 2006 Etaireia Kefallhniakwn Istorikwn Ereynwn Argostoli 2008 auch in Istorias merimna Timhtikos tomos ston ka8hghth Gewrgio N Leontsinh E8niko kai Kapodistriako Panepisthmio A8hnwn Athen 2011 517 531 online Vassia Karcayanni Karabelia De la lecon d ouverture du cours de langue et de litterature grecques modernes a la Faculte des Lettres de l Universite de Paris par Hubert Pernot 11 decembre 1912 Athen 2003 Polymnia A Lascaris Hubert Pernot 1870 1946 In Reforme du 13 juillet 1946 Octave Merlier Afierwma ston Hubert Pernot O Daskalos moy In Nea Hestia vol 491 Athens 1947 S 2 14 Andre Mirambel Hommage a Hubert Pernot In Annales de l Universite de Paris avril juin 1947 Andre Mirambel Necrologie Hommage a Hubert Pernot 20 Janvier 1947 In Byzantion 18 1948 S 335 348 Andre Mirambel Les etudes de grec moderne et l Institut Neo Hellenique de l universite de Paris In Annales de l Universite de Paris avril juin 1947 Jean Claude Polet Hrsg Patrimoine litteraire europeen Vol 11B Renaissances nationales et conscience universelle 1832 1885 De Boeck Paris 1999 S 1024 1025 s v Pernot Hubert Auszuge online Nikos A Veis Hubert Pernot Grapshmata toy kai 8ymhseis moy In Nea Hestia Bd 491 Athens 1947 S 19 31 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hubert Pernot im SUDOC Katalog Verbund franzosischer Universitatsbibliotheken recordingpioneers com Hubert Octave Celestin PERNOT enthalt genealogische Angaben einen kurzen biographischen Text von Andrew Ringgold und bibliographische Angaben Anemi Digital Library of Modern Greek Studies Online verfugbare Schriften von Hubert Pernot blogscd paris sorbonne fr Zoym sto Neoellhniko Institoyto ths Sorbonnhs Zoom sur la bibliotheque de l Institut Neohellenique de Paris Sorbonne Eintrag vom 28 Februar 2013Einzelnachweise Bearbeiten Aktuelle Prasentation des Institut Neo hellenique und seiner Bibliothek Hubert Pernot Les crimes allemands a Ravensbruck In Le Journal du Centre du 30 juin 1945 Past Members Hubert Pernot Koniglich Niederlandische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 25 Juni 2023 mit Link zum Nachruf niederlandisch Inhaber der Professur fur Neograzistik am Institut Neo hellenique der Universitat Paris IV Sorbonne Hubert Pernot 1920 1924 1930 1938 Konstantinos Th Dimaras 1970 1978 Ekaterini Koumarianou 1978 1984 Guy Saunier 1984 2003 Henri Tonnet 2003 2011 Michel Lassithiotakis 2011 2012 Vorlaufer am College de France Jean Baptiste Gaspard d Ansse de Villoison 1804 1805 an der Universitat Paris Claude Fauriel 1830 1844 an der Ecole pratique des hautes etudes Ioannis Psycharis 1885 1903 Normdaten Person GND 116081961 lobid OGND AKS LCCN n85256088 VIAF 36947780 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pernot HubertALTERNATIVNAMEN Pernot Hubert Octave vollstandiger Name Pernw Ymper griechisch KURZBESCHREIBUNG franzosischer Sprachwissenschaftler Byzantinist und NeograzistGEBURTSDATUM 7 August 1870GEBURTSORT Froideconche les Luxeuil Departement Haute SaoneSTERBEDATUM 27 Juni 1946STERBEORT Pavillon Neerlandais der Cite Universitaire Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hubert Pernot amp oldid 234913796