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Horst Bachmann 1 Juni 1927 in Bautzen 12 Januar 2007 in Rothenburg Oberlausitz war ein deutscher Maler Bildhauer und Zeichner Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Selbstreflexion 3 Werke Auswahl 3 1 Tafelbilder 3 2 Assemblage 3 3 Als Buchillustration veroffentlichte Bilder 4 Ausstellungen unvollstandig 4 1 Einzelausstellungen 4 2 Ausstellungsbeteiligungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bachmann war der Sohn des Bautzener Ofensetzers Erwin Bachmann 1 Er besuchte von 1940 bis 1944 die Wirtschaftsoberschule in Bautzen 1944 wurde er zum Arbeitsdienst dann zur Wehrmacht einberufen 1945 geriet er in sowjetische Gefangenschaft Nachdem er 1946 entlassen wurde absolvierte er eine Lehre als Maurer Ab 1949 arbeitete er als Autodidakt freischaffend als Maler und Grafiker Nach einem Verfahren vor dem sowjetischen Militartribunal wurde Bachmann zu zwolf Jahren Arbeitslager verurteilt wovon er von 1953 bis 1955 in einem Straflager des Gulag war Durch eine allgemeine Amnestie deutscher Gefangener kam er frei Von 1956 bis 1971 arbeitete Bachmann fur die Staatliche Versicherung der DDR als Abschatzer von Sturmschaden Ab 1956 lebte er in Rabitz am Steinbruch mit seiner ersten Ehefrau Ruth mit der er zwei Kinder hatte und von 1975 bis 1977 in Nadelwitz dann in Auritz mit Katarina Robbe die er 1980 heiratete Zwei weitere Kinder wurden geboren Von 1974 bis 1990 war Bachmann Mitglied des Verbandes Bildender Kunstler der DDR Adolf Endler widmete Bachmann das Gedicht Dies Sirren 2 und Kito Lorenc das Gedicht Lieber Maler mal mir eine Rose 3 Selbstreflexion Bearbeiten Auf der Suche nach einer Form die meinem Erleben adaquat ware kam ich zu dieser Art die man als expressiv und symbolisch bezeichnen kann Es entstanden Zeichen fur Erlebnisse die durchaus nicht nur der optischen Ebene der Wahrnehmung entstammen 4 Werke Auswahl BearbeitenTafelbilder Bearbeiten Rosenphonix Ol 116 5 88 cm 1974 Kunstfonds des Freistaats Sachsen Ein Kindertraum Ol 118 5 151 cm 1977 Kunstfonds des Freistaats Sachsen Denkmal fur Leidende Teil I Blutende Engel gequaltes Land Ol 1974 1977 ausgestellt 1977 1978 auf der VIII Kunstausstellung der DDR 5 Assemblage Bearbeiten Ikone des Bluhens 185 200 cm 1979 Kunstfonds des Freistaats Sachsen Als Buchillustration veroffentlichte Bilder Bearbeiten Kito Lorenc Flurbereinigung Gedichte Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1973 mit 6 Reproduktionen nach Bildern Bachmanns Eckart Krumbholz Hrsg Martin Luther Euch stossen dass es krachen soll Spruche Ausspruche Anekdoten Buchverlag der Morgen Berlin 1983 mit Reproduktionen nach 25 Holzschnitten Ausstellungen unvollstandig BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1965 Krakow Dom Plastikow und Tarnow und Nowy Socz 1975 Berlin Galerie Arkade 1978 Dresden Leonhardi Museum 1985 Niesky 1987 Berlin Dom 1987 Bischofswerda KulturhausAusstellungsbeteiligungen Bearbeiten 1977 1978 Dresden VIII Kunstausstellung der DDR 1984 Dresden Galerie Kunst der Zeit Assemblagen Bachmann Dietrich Gubsch Hornig Manigk Oeser Rehfeldt Schieferdecker Seidel Teubner Tucholke Wolff Literatur BearbeitenHorst Bachmann Maler und Nonkonformist aus Leib und Seele Galerie Junge Kunst Frankfurt Oder 1992 Lothar Lang Pladoyer fur Horst Bachmann in Weltbuhne Berlin Heft 48 1973 S 1532 ff Weblinks Bearbeitenhttps www deutschefotothek de documents kue 70005767 Deutschlandfunk Carsten Probst Spagat Literatur von und uber Horst Bachmann im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerbuch 1928 In Das Sandkorn Gedichte Mitteldeutscher Verlag Halle 1974 In Flurbereinigung Gedichte Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1973 Katalog zur Ausstellung in der Galerie Arkade 1975 Bachmann Horst Denkmal fur Leidende Teil I Blutende Engel gequaltes Land 1974 abgerufen am 22 Oktober 2021 Normdaten Person GND 119348853 lobid OGND AKS VIAF 8195738 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bachmann HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Bildhauer und ZeichnerGEBURTSDATUM 1 Juni 1927GEBURTSORT BautzenSTERBEDATUM 12 Januar 2007STERBEORT Rothenburg Oberlausitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Bachmann amp oldid 235713509