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Hohenbugl ist ein Gemeindeteil des Marktes Breitenbrunn im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern HohenbuglMarkt BreitenbrunnKoordinaten 49 6 N 11 35 O 49 105555555556 11 585833333333 520 Koordinaten 49 6 20 N 11 35 9 OHohe 520 m u NHNEinwohner 4 25 Mai 1987 Postleitzahl 92363Vorwahl 09495 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Verkehr 3 Geschichte 4 Kirchliche Verhaltnisse 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Einode liegt im Oberpfalzer Jura auf circa 520 m u NHN auf dem Plateau zwischen der Wissinger Laber und der Unterburger Laber und zwar etwa 1 km westlich der Wissinger Laber Verkehr BearbeitenHohenbugl ist vom Breitenbrunner Gemeindeteil Durn aus uber eine auch den Breitenbrunner Gemeindeteil Waldhof beruhrende Gemeindeverbindungsstrasse zu erreichen Geschichte BearbeitenCirca 150 m ostlich von Hohenbugl befindet sich im Wald ein Graberfeld von uber 100 Hugelgrabern aus keltischer Zeit die 1990 teilweise ergraben wurden Im Alten Reich gehorte die Einode bestehend aus einem Bauernanwesen zur Reichsgrafschaft Breitenegg und hierin zur Hofmark Durn 1 Im Konigreich Bayern ab 1806 wurde die Gemeinde Durn im oberpfalzischen Landgericht Neumarkt in der Oberpfalz ab 1921 im Land Amtsgericht Hemau gebildet zu der neben dem Hauptort Durn als Gemeindeteile die Einoden Blodgarten auch Blodgarten Platgarten Blettgarten heute der Breitenbrunner Gemeindeteil Waldhof Franklmuhle und Hohenbugl zahlten 2 3 Zuletzt zum Bezirksamt Parsberg ab 1939 Landkreis Parsberg gehorend wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Durn zum 1 Januar 1972 aufgelost und ihre Gemeindeteile in den Markt Breitenbrunn im Landkreis Neumarkt eingegliedert In der Einode Hohenbugl lebten 1836 7 Einwohner 1 Haus 4 1871 5 Einwohner 3 Gebaude Grossviehbestand 2 Pferde und 7 Stuck Rindvieh 5 1900 4 Einwohner 1 Wohngebaude 6 1925 9 Einwohner 1 Wohngebaude 7 1937 11 Einwohner 8 1950 8 Einwohner 1 Wohngebaude 9 1987 4 Einwohner 1 Wohngebaude 10 Kirchliche Verhaltnisse BearbeitenHohenbugl gehort kirchlich seit altersher zur katholischen Pfarrei Breitenbrunn im Bistum Eichstatt 11 Literatur BearbeitenFranz Xaver Buchner Das Bistum Eichstatt I Band Eichstatt Bronner amp Dantler 1937 Manfred Jehle Parsberg Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 51 Munchen 1981Weblinks BearbeitenHohenbugl in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 8 Februar 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Jehle S 498 Jehle S 548 Joseph Heyberger Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon Munchen 1867 Sp 680 Popp Th D Hg Matrikel des Bissthumes Eichstatt Eichstatt Ph Bronner 1836 S 43 Vollstandiges Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1875 Munchen 1877 Sp 852 Kgl Statistisches Bureau in Munchen Bearb Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern nach dem Ergebnis der Volkszahlung vom 1 Dez 1900 Munchen 1904 Sp 907 Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Munchen 1928 Sp 915 Buchner I S 114 Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Munchen 1952 Sp 778 Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Munchen 1991 S 257 Jehle S 343Gemeindeteile des Marktes Breitenbrunn Allersfelden Aumuhle Bachhaupt Bottelmuhle Breitenbrunn Breitenegg Buch Durn Eckerding Eismannsdorf Erbmuhle Erggertshofen Franklmuhle Froschau Geishof Gimpertshausen Hamberg Hohenberg Hohenbugl Kemnathen Langenried Langenthonhausen Leiterzhofen Matzlsberg Odenhaid Premerzhofen Rasch Schmidhof Schondorf Siegertshofen Stockeracker Waldhof Wenigkemnathen Wolfertshofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohenbugl amp oldid 220007957