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Der Hochbunker im Bonner Ortsteil Poppelsdorf eine Mischung aus Hoch und Stollenbunker wurde 1941 errichtet Er diente im Zweiten Weltkrieg als Luftschutzbunker wurde nach dem Krieg als Studentenwohnheim genutzt und wahrend des Kalten Krieges instand gehalten Im Jahr 2006 wurde er zur Substruktion fur ein Wohngebaude Der Bunker liegt an der Trierer Strasse 24 und steht seit 1995 1 als Baudenkmal unter Denkmalschutz 2 Der bebaute Hochbunker im Jahr 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Studentenwohnheim 3 Nutzungsuberlegungen 4 Endgultige Nutzung 5 Kunst im offentlichen Raum 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBei der Bunkerplanung im Jahr 1940 war Bonn in die Liste der 61 Luftschutzorte 1 Klasse des Fuhrer Sofortprogramms zur Errichtung von Luftschutz Sonderbauten aufgenommen worden 3 In Bonn und Beuel wurden 14 Schutzgrossbauten vom Reich finanziert Damit sollten der Bevolkerung wenigstens 12 000 Platze in der hochsten Schutzkategorie zur Verfugung stehen Nach der Umwidmung von Liege zu Sitzplatzen im Jahr 1944 erhohte sich die Zahl auf 15 000 Funf Bunkeranlagen waren Mitte 1941 fertiggestellt die restlichen bis Jahresende Die Bauzeit betrug je etwa 6 Monate Ein Drittel der eingesetzten Bauarbeiter waren franzosische Kriegsgefangene aus dem Stalag VI G in Bonn Duisdorf 3 Der Bunker an der Trierer Strasse ist ein dreigeschossiger Hochbunker der in den Hang des Kreuzbergs hineingebaut wurde Er ist 20 Meter tief an der ruckwartigen Seite wurden ausserdem zwei je 44 Meter lange Stollen in den Hang getrieben Luftschutzstollen erzeugten kostengunstigeren Schutzraum als Betonbunker die daruberliegende Erdschicht musste zwischen 6 und 15 Metern betragen neben dem Bunker in Poppelsdorf wurden solche Hangstollen auch beim Dransdorfer Krankenhausbunker gegraben 3 Die Poppelsdorfer Stollen haben eine Breite von 3 50 Meter und verfugen uber 60 cm starke Ziegelmauern Heute nicht mehr vorhandene Zellen unterteilten die Stollen 1 Der Bunker selbst hat bis zu 4 70 Meter starke Stahlbetonwande und 1 40 Meter starke Decken 4 Er verfugte insgesamt uber 105 Liege und 724 Sitzplatze 1 Der Bunker blieb wahrend des alliierten Luftkriegs unversehrt 5 Studentenwohnheim Bearbeiten nbsp Der Hochbunker in Bonn Poppelsdorf Aufnahme 1996 nbsp 2011 04 14 bonn poppelsdorf studentenbunker 16Nach dem Krieg wurde der Bunker nicht gesprengt da hier im Falle einer erneuten militarischen Auseinandersetzung die Bonner Stadtverwaltung untergebracht werden sollte Kurz nachdem die Bonner Universitat wieder ihren Betrieb aufgenommen hatte wurde der Bunker als Studentenwohnheim umgenutzt da die Wohnungssituation in Bonn nach dem Krieg sehr angespannt war Die Zerstorungen des Bombenkriegs hatten im Innenstadtbereich einen Wohnraumverlust von 95 zur Folge Verstarkt wurde der Wohnraummangel durch den starken Zuzug nach Bonn Die Einwohnerzahl stieg von 50 000 bei Kriegsende bis zum Sommer 1946 auf 100 000 Personen Der Wohnraummangel wirkte sich fur die Studenten dahingehend aus dass vor der Immatrikulation der Nachweis einer Unterkunft zu erbringen war 6 Bedingung war die Vorlage eines Arbeitsbefreiungs und eines Wohnberechtigungsscheins Spatestens ab 1948 4 lebten mannliche Studenten in der Wohngemeinschaft Poppelsdorf e V 7 Studentenwohnheime gab es damals kaum 8 In Bonn wurden drei Bunker als Wohnheime fur Studenten genutzt neben dem Poppelsdorfer waren das die Bunker in Beuel Auf der Schleide und an der Bonner Theaterstrasse Ein kulturhistorisches Kuriosum stellte die Unterbringung von Studenten in ehemaligen Luftschutzbunkern dar Weitere Studentenbunker gab es neben Bonn nur in Munster und Mannheim 9 Die Bunker wurden von den Bewohnern selbst verwaltet Die Studenten lebten im Poppelsdorfer Bunker in Ein oder Zweibettzellen Examenskandidaten bekamen die beliebteren Einzelzellen zugewiesen Es gab einen Waschraum fur alle Bewohner Die Miete in dem fensterlosen Bunker war niedrig sie betrug zwischen 8 und 15 DM im Monat umgerechnet auf heutige Verhaltnisse etwa 23 bis 44 Euro 7 Die naturliche Temperatur in dem Gebaude lag jahreszeitenunabhangig bei acht bis zehn Grad Celsius weshalb regelmassig warme Luft durch die Luftungsrohre geblasen wurde und viele Studenten ganzjahrig elektrische Heizofen betrieben 4 Den Strom mussten sich die Bewohner von den Hauptleitungen in den Fluren selbst in ihre Zimmer legen Damenbesuch war laut Hausordnung zwischen 23 Uhr und 8 Uhr morgens nicht gestattet 7 Im Sommer fanden auf dem Bunkerdach manchmal Tanzveranstaltungen statt 10 Mehr uber den Bonner Studentenbunker und die Lebensumstande seiner Bewohner war im November 2017 in einer Ausstellung der in Bonn Kessenich geborenen Pressefotografin Kathe Augenstein 1899 1981 in der Berliner Liebermann Villa am Wannsee zu erfahren In ihren Aufnahmen erfasste Augenstein die verschiedenen Aspekte des Lebens im Bunker von den einfachen Wohnverhaltnissen bis hin zur lebendigen und geselligen Stimmung 11 Anfang der 1950er Jahre begannen die Stadt Bonn und das Studentenwerk die Nutzung der Bunker als Wohnheim zu kritisieren in der Folge kam es mehrfach zu Protesten gegen angekundigte Raumungen 7 Auch die Poppelsdorfer Bunkergemeinschaft widersetzte sich Bestrebungen den Bunker zu raumen und wandte sich an den AStA mit der Bitte um Unterstutzung Vertreter in den Verhandlungen mit der Stadt war Arno Muller Eine vom Studentenwerk und dem AStA im Jahr 1952 gegrundete Bunkerkommission stellte fest dass viele Bewohner auch weiterhin in dem Bunker leben wollten eine Wohnung auf dem freien Wohnungsmarkt konne man sich nicht leisten Im Oktober 1952 wohnten 270 Studenten in den drei Bonner Bunkern 9 Nutzungsuberlegungen Bearbeiten nbsp Bunker Poppelsdorf Nutzungsuberlegung von T Engelskirchen FH Koln nbsp Vorschlag zur Nutzung des Hochbunkers Bonn Poppelsdorf durch Umhullung nbsp Bunker Poppelsdorf Nutzungsuberlegung von B Kessler H Steinbach FH Koln nbsp Der Bunker im Jahr 2016 mit dem aufgesetzten DoppelhausIn der Folgezeit wurde der Bunker als Plakatierungsobjekt benutzt und mit Graffiti und Kunstwerken uberzogen Die damit einhergehende Frage Ist das Kunst oder kann das weg 12 zeigte dass man den erratischen Block in der einzeiligen Bebauung entlang der Trierer Strasse 13 als optisch und stadtebaulich storendes Element empfand Das Technische Hilfswerk nutzte das Kriegsrelikt zur Einlagerung von Einsatzmitteln sowie fur Katastrophenschutzubungen Sanitar Elektro Heizungs und Luftungsanlagen wurden in der Zeit instand gehalten 14 Am 23 Marz 1996 stellte ein Burger den eher ausgefallenen Antrag auf dem Dach des Luftschutzbunkers 15 an der Trierer Strasse ein Wohngebaude zu errichten Die Verwaltung verwies auf den Bund als Eigentumer und auf den Eintrag von 1995 in die Denkmalliste der Stadt Bonn 16 Prinzipiell denkbar sei eine Wohnbebauung auf dem Bunker Allerdings musse sie mit der Nachbarbebauung korrespondieren auch sollte im Hinblick auf den Pilotcharakter ein kleiner Ideenwettbewerb veranstaltet werden Plane des Antragstellers lagen jedoch nicht vor Der Antragsteller der angab bei allen zustandigen angefragten Dienststellen auf wenig oder keine Bedenken gestossen zu sein bezeichnete im Ausschuss fur Burgerbeteiligung die Stellungnahme der Verwaltung als Unverschamtheit Anstelle von Burgernahe habe man seine Initiative niedergewalzt 17 Einen Monat spater griff deshalb der Bonner Architekt und Hochschullehrer Peter Riemann der Technischen Hochschule Koln den Vorschlag der Stadtverwaltung nach einem kleinen Ideenwettbewerb durch eine entsprechende Aufgabenstellung fur den ehemaligen Studentenbunker auf 18 Allerdings sollte der Bunker nicht nur bebaut sondern seine oberirdische Bausubstanz nach Moglichkeit angemessen in das Entwurfskonzept integriert und somit als Solitar kaschiert werden Ein Teil der studentischen Entwurfe fur einen Investor der an das Studentenwerk Bonn vermieten sollte wurde ein Jahr spater auf Einladung des frisch gewahlten SPD Bezirksvorstehers Herbert Spoelgen 19 im Foyer des Bonner Stadthauses ausgestellt und am 22 und 23 April 1997 im Express 20 im Bonner General Anzeiger 21 und in der Bonner Rundschau 22 entsprechend gewurdigt Endgultige Nutzung BearbeitenIm Jahr 2006 erhielt der Immobilienentwickler Rheininvest GmbH amp Co KG die Erlaubnis das Bunkerdach zu bebauen 23 Der Entscheidung waren jahrelange Diskussionen in der Bonner Burgerschaft zu einer zukunftigen Nutzung des Gebaudes vorausgegangen 24 Ein von Rheininvest vorgelegter Entwurf des Bonner Architektenburos Scherfarchitekten Architekt Raimund Restle zur gleichzeitigen Bebauung des Bunkerdaches sowie einer Lucke rechts neben dem Bunker mit einem sechsgeschossigen funf Geschosse plus Staffelgeschoss Haus mit zehn Eigentumswohnungen Grosse 40 bis 100 Quadratmeter wurde vom Bauordnungsamt und vom Denkmalamt akzeptiert Auf dem Bunkerdach sollten zwei dazu passende exklusive zweigeschossige Doppelhaushalften mit je 180 Quadratmeter Wohnflache entstehen 23 Die Stadt behielt sich bei Vertragsabschluss ein Nutzungsrecht fur die Schutzraume vor die Zivilschutzfunktion muss von den neuen Eigentumern erhalten werden 25 Das Apartmenthaus sowie die Bunkerbebauung wurden von der Trierer Strasse aus errichtet Das Tiefbauunternehmen S H aus Neustadt Wied verfestigte den Hang vor Baubeginn in der Methode Berliner Verbau mit bis zu acht Meter tiefen Armierungen 23 Der Zugang zu den auf dem Bunker stehenden Haushalften erfolgt uber den direkt hinter dem Bunker am Hang liegenden Wallfahrtsweg Die Hausturen des Flachdachgebaudes liegen im Obergeschoss das auf dem grosseren Untergeschoss steht In der Fassade des in Niedrigenergiebauweise errichteten Gebaudes befinden sich Gussglaselemente 26 Vom Bunkerdach bleiben vier Meter zur Strassenseite die zur Anlage einer Terrasse genutzt wurden Zum Wallfahrtsweg hin liegt der Garten Der Bunker erhielt einen sandfarbenen Anstrich 23 Nach Verkauf und Bezug der Doppelhaushalften auf dem Bunkerdach erhielten die Neueigentumer auch die Nutzungsrechte fur das Innere des Bunkers 27 Eine Zeitlang war das Kriegsrelikt vermietet und beherbergte ein Rechenzentrum Der damalige Mieter war vom Koloss begeistert Der hat alles was man fur ein Rechenzentrum braucht erzahlte er Dazu gehort die hundertprozentige Ausfallsicherheit der Stromversorgung Dass die Rechner mal keinen Saft haben ist unmoglich Denn der Bunker wurde in den 80er Jahren von einem einfachen Stollenbunker mit stadtischen Mitteln zu einer Befehlsleitstelle ausgebaut 28 Im Jahr 2016 wurde bekannt dass das Flachdach des Doppelhauses auf dem Bunker einsturzgefahrdet ist Anders als ursprunglich geplant hatte der Bautrager statt eines Betondaches ein Holzdach gebaut Die Holzschalung war nach Meinung eines Gutachters verrottet sodass Wasserschaden in den Wanden entstanden seien Die 165 Quadratmeter grosse Dachflache sei nicht sanierbar sondern musse komplett neu errichtet werden Die Schaden fuhrten zu einem Streit zwischen Eigentumern und Bautrager Vor dem Landgericht wurde ein Beweissicherungsverfahren eingeleitet Daruber hinaus stellten die Eigentumer Strafanzeige wegen Betruges gegen den Bautrager Der verwies auf die beim Bau unbekannte Tragfahigkeit des Bunkerdaches weshalb man sicherheitshalber eine leichtere Konstruktion in Holz gewahlt habe 29 Obwohl die Stadt an einer Nutzung des Bunkers interessiert war und die schwierigen Rahmenbedingungen solcher Bauten bekannt sind habe die Verwaltung schon mehrfach Ideen abgeschmettert so Bunkerbesitzerin Ina Storck im Jahr 2017 als das Vorhaben im Inneren einen Escape Room einzurichten aus planungsrechtlichen Grunden scheiterte 30 Inzwischen haben die Eigentumer den mehr als drei Jahre dauernden Prozess gegen den Bautrager gewonnen der sich aus statischen Grunden fur eine leichtere Dachkonstruktion entschieden hatte 31 Ein offensichtlicher Planungsfehler da bekannt ist dass bei Bauwerken die alter als 20 30 Jahre sind und bei denen Umbauten oder eine Nutzungsanderung vorgesehen ist Untersuchungen bei den Tragwerksteilen angestellt werden mussen um abzuklaren ob die Notwendigkeit fur substanzerhaltende Massnahmen technisch sinnvoll und wirtschaftlich ist 32 Der zweigeschossige Bungalow auf dem Bunker erhielt ein neues Dach Nach wie vor bleibt das Problem der Nutzung im Inneren weshalb auf die einzige Moglichkeit zuruckgegriffen wird welche schon Teil der Aufgabenstellung fur die Studenten der FH Koln im Jahr 1996 war die Perforation der Betonwande mit Diamantsagen und Sauerstofflanzen um Licht in das Bunkerinnere zu bringen Dieses aufwendige Verfahren plant auch ein Bonner Architekt Mit Spezialfirmen sollen Lichtoffnungen in die Wande gesagt werden und Glaskuben auf dem Eingangsvorbau fur viel Licht im Inneren sorgen Kunst im offentlichen Raum BearbeitenIm Herbst 2022 bekam der Bunker ein neues Gesicht Der Streetart Kunstler Case Ma Claim burgerlich Andreas von Chrzanowski bemalte die Fassade mit einer Winterlandschaft mit zugefrorenem See und Menschen in altertumlichen Schlittschuhen die einer niederlandischen Vedute des 17 Jahrhunderts nachempfunden ist und einigen sehr grossen Kuhen Idee und Finanzierung kamen von der gemeinnutzigen Hans Riegel Stiftung die mit ihrem Walls of Vision Projekt dafur sorgen will dass Kunst fur moglichst viele Menschen sichtbar wird 33 Geplant ist ausserdem eine Ausstellung im Inneren des Bunkers uber seine bewegte Geschichte Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Bonner Ortsteil Poppelsdorf Liste von Bunkeranlagen in BonnWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochbunker Poppelsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hochbunker in Poppelsdorf In KuLaDig online Landschaftsverband Rheinland abgerufen am 7 Januar 2023 Historische Aufnahme des Bunkers vermutlich aus den 1950er Jahren Universitatsarchiv Bonn 34 Historische Aufnahme des Eingangs zum Studentenbunker 1950er Jahre Universitatsarchiv Bonn 34 Foto des Bunkers im Jahr 2010 in Kneipe Galerie Wohnung Was wird aus den 20 Bonner Bunkern Express Ausgabe Bonn 23 September 2010 Katrin Figge Wandstarke und Hand Beluftung So funktioniert ein Bunker In Der Westen 6 Mai 2015 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Zeitzeugen im Bunker Mai 2006 Kolpingsfamilie Bonn Poppelsdorf e V Fotos und Berichte aus dem Vereinsleben via www poppelsdorf de 27 Februar 2007 Denkmalliste der Stadt Bonn Stand 15 Januar 2021 S 54 Nummer A 3186 a b c Bonn im Bombenkrieg 1939 1945 Portal Rheinische Geschichte Landschaftsverband Rheinland a b c Rolf Kleinfeld Uberleben im Poppelsdorfer Studentenbunker Bonner General Anzeiger 25 Marz 2011 Dimitri Soibel Familienwohnheim mit grossem Keller Frau Storck hat einen Bunker zu vermieten Express Ausgabe Bonn 14 Februar 2011 Christian George Die Bonner Studenten in den Nachkriegsjahren 1945 1955 In Thomas Becker u a Hg Bonna Perl am grunen Rheine Bonner Schriften zur Universitats und Wissenschaftsgeschichte Online Band 5 2013 S 172 173 abgerufen am 19 Januar 2023 a b c d Die im Bunker wohnen Studentenherrlichkeit in trubem Glanz Den Anschluss verpasst Die Zeit 4 Mai 1962 Waldemar Kronig Klaus Dieter Muller Nachkriegs Semester Studium in Kriegs und Nachkriegszeit HIS Hochschul Informations System GmbH Franz Steiner Verlag 1990 ISBN 978 3 515 05597 0 S 184 a b Christian George Studieren in Ruinen Die Studenten der Universitat Bonn in der Nachkriegszeit 1945 1955 Bonner Schriften zur Universitats und Wissenschaftsgeschichte Band 1 Vandenhoeck amp Ruprecht ISBN 978 3 86234 111 5 2010 S 204f Ein Blick auf fast 200 Jahre Studieren in Bonn Pressemitteilung der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn vom 12 April 2011 Lucy Wasensteiner Ein bekanntes Gesicht In Blog der Liebermann Villa 13 November 2017 abgerufen am 18 Januar 2023 Victoria Schopf Ist das Kunst oder kann das weg Uberlegungen zu den Produktions und Rezeptionsasthetiken der Gegenwartskunst Masterarbeit Universitat Wien 2016 abgerufen am 13 Januar 2023 Hochbunker Bonn Poppelsdorf Strassenansicht Marz 1996 Hochbunker Bonn Poppelsdorf Innenaufnahme Marz 1996 Hochbunker Poppelsdorf Dachflache Marz 1996 Liste der Baudenkmaler im Bonner Ortsteil Poppelsdorf Denkmal Nr A 3186 Wohnbebauung auf Poppelsdorfer Bunker prinzipiell denkbar Bonner Rundschau 23 Marz 1996 Bunkeruberbauung Poppelsdorf Ortsbesichtigung 21 April 1996 und Bearbeitungshinweis 29 Juni 1996 Kleiner Entwurf Fachbereich Architektur FH Koln Zukunft des Bunkers in Bonn Poppelsdorf Planungs und Entwurfskonzepte der FH Koln Einladungsfaltblatt der Stadt Bonn 21 April 1997 Wohnungen ein Konzertsaal oder ein Forschungsinstitut Express 22 April 1997 Lisa Inhoffen Spagat zwischen Vision und moglicher Umsetzung Bonner Stadtanzeiger 22 April 1997 genios de Jede Menge Perspektiven fur den Poppelsdorfer Bunker Bonner Rundschau 23 April 1997 a b c d Richard Bongartz Auf dem Bunker wachst ein Doppelhaus Bonner General Anzeiger 31 Marz 2006 Wohnen auf dem Bunker Website des Bonner Architekturburos Scherfarchitekten Holger Willcke Weltkriegsbunker Geheimturen noch nicht gefunden Kolner Stadt Anzeiger 24 Juni 2010 Website der Rheininvest GmbH amp Co KG Holger Willcke Neue Nutzer fur alte Mauern In Bonner General Anzeiger 24 Juni 2010 abgerufen am 9 Januar 2023 Nicolaus Ottersbach Der Bunker als idealer Ort fur ein Rechenzentrum Bunker in Bonn Bonner General Anzeiger 12 Juli 2015 abgerufen am 13 Januar 2023 Rolf Kleinfeld Poppelsdorfer Bunker Haus auf dem Dach ein Sanierungsfall Bonner General Anzeiger 14 April 2016 abgerufen am 18 Januar 2023 Stefan Knopp Stadt lasst Escape Room nicht zu In Bonner General Anzeiger 25 Februar 2017 abgerufen am 18 Januar 2023 Stefan Hermes So lebt es sich auf dem Hochbunker in Poppelsdorf Ein Besuch In Bonner General Anzeiger 16 Juni 2019 abgerufen am 8 Januar 2023 Karl Miedler Betonbauteile Untersuchung Instandsetzung In Der Sachverstandige BVS e V Heft 4 2008 abgerufen am 14 Januar 2023 Streetart fur Bonner Bunker WDR Video vom 24 November 2022 abgerufen am 12 Januar 2023 a b Christian George Der Neubeginn der Universitat Bonn nach 1945 S 13 14 50 718815 7 085399 Koordinaten 50 43 7 7 N 7 5 7 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochbunker Poppelsdorf amp oldid 235235598