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Als Hilbertraumbasis wird in der Funktionalanalysis eine Basis eines Hilbertraums bezeichnet Ein Hilbertraum ist ein oft unendlichdimensionaler Vektorraum der mit einem Skalarprodukt ausgestattet ist und mit der induzierten Norm vollstandig ist Der naturliche Basisbegriff eines Hilbertraums ist die Verallgemeinerung der Orthonormalbasis der euklidischen Geometrie das vollstandige Orthonormalsystem bzw die Hilbertbasis Manchmal z B in der Wavelettheorie arbeitet man mit Erzeugendensystemen eines Hilbertraumes von denen die Orthogonalitat nur schwer oder gar nicht nachzuweisen ist Dieser Artikel beschaftigt sich vornehmlich mit solchen Hilbertraumbasen die keine Orthonormalsysteme also keine Hilbertbasen sind Im endlichdimensionalen Fall ist die Alternative zu einer Orthonormalbasis eine allgemeine nicht orthogonale Basis Fur jede Basis im Endlichdimensionalen fallen die zwei charakteristischen Eigenschaften zusammen Eine Basis ist ein maximales linear unabhangiges System und gleichzeitig ein minimales Erzeugendensystem Im unendlichdimensionalen Fall ist das stabile Abweichen vom Begriff der Hilbert Basis nicht so einfach Von Spezialfallen abgesehen verlangt man von einer Basis jedoch dass jeder Vektor des Hilbertraums eindeutig bestimmte Koordinaten besitzt die sich stetig mit dem Vektor andern sowie dass jeder Vektor durch seine Koordinaten eineindeutig bestimmt wird mehr noch dass es zu jedem System zulassiger Koordinaten einen stetig von diesen Koordinaten abhangenden Vektor gibt Mit anderen Worten es soll eine bijektive in beide Richtungen stetige lineare Abbildung des Hilbertraumes in einen Koordinatenraum geben Inhaltsverzeichnis 1 Motivation am euklidischen Fall 2 Systeme von Vektoren und ihre Eigenschaften 2 1 Koeffizientenraum 2 2 Linearkombinationen 2 2 1 Definition Besselsystem 2 3 Lineare Unabhangigkeit 2 3 1 Definition Rieszsystem 2 4 Erzeugendensystem 2 4 1 Definition Frame 2 4 2 Definition Rieszbasis 3 Folgerungen 3 1 Fur Rieszsysteme 3 1 1 Pseudoinverse und Bestapproximation 3 2 Fur Frames 3 2 1 Pseudoinverse 3 2 2 Kleinster Koeffizientenvektor 3 2 3 Dualer Frame 3 2 4 Parseval Frame 3 3 Fur Rieszbasen 4 WeblinksMotivation am euklidischen Fall BearbeitenIn einem n displaystyle n nbsp dimensionalen K displaystyle K nbsp Vektorraum V displaystyle V nbsp ist eine Basis b 1 b 2 b n displaystyle b 1 b 2 dots b n nbsp insbesondere dadurch charakterisiert dass zu ihr eine bijektive Abbildung zwischen dem Vektorraum V displaystyle V nbsp und dem Modellvektorraum K n displaystyle K n nbsp erzeugt werden kann E K n V mit x x 1 x n t E x b 1 x 1 b 2 x 2 b n x n displaystyle E colon K n to V qquad text mit quad x x 1 dots x n t mapsto E cdot x b 1 x 1 b 2 x 2 dots b n x n nbsp Diese Abbildung kodiert wiederum die Basis denn die Bilder der kanonischen Basisvektoren e 1 e 2 e n displaystyle e 1 e 2 dots e n nbsp des Spaltenvektorraums K n displaystyle K n nbsp sind gerade die gewahlten Basisvektoren von V displaystyle V nbsp Die inverse Abbildung zu dieser ordnet jedem Vektor aus V displaystyle V nbsp seinen Koordinatenvektor bzgl dieser Basis zu In diesem Sinne kann man bijektive Abbildungen von K n displaystyle K n nbsp nach V displaystyle V nbsp mit Basen von V displaystyle V nbsp identifizieren Ist auf V displaystyle V nbsp eine Norm definiert so folgt aus der Bijektivitat dass die Koordinaten von Einheitsvektoren weder sehr klein noch sehr gross werden konnen Systeme von Vektoren und ihre Eigenschaften BearbeitenSei H displaystyle mathcal H nbsp ein Hilbertraum uber dem Korper K R displaystyle mathbb K mathbb R nbsp oder K C displaystyle mathbb K mathbb C nbsp Sei weiter X H displaystyle X subset mathcal H nbsp eine endliche abzahlbare oder gar uberabzahlbare Teilmenge des Hilbertraums Um diese Teilmenge sprachlich von Untervektorraumen zu unterscheiden wird X System von Vektoren genannt Koeffizientenraum Bearbeiten Zu jeder endlichen Anzahl von Vektoren aus X kann man ohne Einschrankung Linearkombinationen bilden Die Koeffizienten einer solchen Linearkombination kann man in einer Funktion c X K displaystyle c colon X to mathbb K nbsp zusammenfassen die nur an endlich vielen Stellen von Null verschieden ist Die Linearkombination hat dann die Gestalt x X c x x wobei x c x 0 lt displaystyle sum x in X c x x quad text wobei quad x c x neq 0 lt infty nbsp dd dd Auf dem Raum ℓ f i n X displaystyle ell mathrm fin X nbsp dieser Funktionen mit endlichem Trager kann man ein Skalarprodukt definieren als c d x X c x d x displaystyle langle c d rangle sum x in X c x overline d x nbsp dd dd Nur endlich viele Terme sind von Null verschieden d h die Summe ist als solche definiert Jedes Skalarprodukt definiert auch eine Norm und damit eine Metrik Sei mit ℓ 2 X displaystyle ell 2 X nbsp die Vervollstandigung des Raumes ℓ f i n X displaystyle ell fin X nbsp bzgl dieser Topologie bezeichnet ℓ 2 X displaystyle ell 2 X nbsp soll im Folgenden als Koeffizienten und spater als Koordinatenraum dienen Ist X endlich so ist dieser Koeffizientenraum isomorph zu einem euklidischen Raum fur X abzahlbar ist der Koeffizientenraum isometrisch isomorph zum Folgenraum ℓ 2 N K displaystyle ell 2 mathbb N mathbb K nbsp Der Einfachheit halber werden Elemente aus ℓ 2 X displaystyle ell 2 X nbsp als Koeffizientenvektoren bezeichnet die Komponente von c zum Index x ist der Wert c x Ein Koeffizientenvektor c heisst endlich falls der Trager von c endlich ist Linearkombinationen Bearbeiten Die einfachste Forderung ist nun dass es zu jedem Koeffizientenvektor c ℓ 2 X displaystyle c in ell 2 X nbsp auch eine Linearkombination des Systems X geben moge Im Allgemeinen ist aber die Summe x X c x x displaystyle sum x in X c x x nbsp nicht definiert Fur jedes e gt 0 displaystyle varepsilon gt 0 nbsp gibt es aber Koeffizientenvektoren c ℓ 2 X displaystyle tilde c in ell 2 X nbsp mit endlichem Trager und einem Abstand c c ℓ 2 X lt e displaystyle c tilde c ell 2 X lt varepsilon nbsp fur welche diese Linearkombination definiert ist Die Frage ist nun wann diese endlichen Linearkombinationen einen gemeinsamen Grenzwert fur e 0 displaystyle varepsilon to 0 nbsp haben Definition Besselsystem Bearbeiten X heisst Besselsystem falls die Abbildung E ℓ 2 X H displaystyle mathcal E colon ell 2 X to mathcal H nbsp mit E c x X c x x displaystyle textstyle mathcal E c sum x in X c x cdot x nbsp stetig ist d h falls es eine Konstante B gibt mit x X c x x H B c ℓ 2 X displaystyle sum x in X c x x mathcal H leq sqrt B c ell 2 X nbsp Bemerkung Diese Ungleichung muss nur fur endliche Koeffizientenfolgen bzw funktionen mit endlichem Trager erfullt sein um schon fur alle Koeffizientenfolgen bzw funktionen zu gelten Unter diesen Umstanden bilden die Bildvektoren E c n n N displaystyle bigl mathcal E c n bigr n in mathbb N nbsp einer Folge endlicher Approximationen c n c displaystyle c n to c nbsp eines Koeffizientenvektors c ℓ 2 X displaystyle c in ell 2 X nbsp eine Cauchyfolge im Hilbertraum H displaystyle mathcal H nbsp Diese Folge besitzt also einen Grenzwert und dieser ist unabhangig von der gewahlten approximierenden Folge Da E displaystyle mathcal E nbsp ein linearer Operator zwischen zwei Hilbertraumen ist gibt es einen adjungierten Operator E H ℓ 2 X displaystyle mathcal E colon mathcal H to ell 2 X nbsp Nach Definition eines adjungierten Operators bestimmt sich dieser zu E v X K x x v displaystyle mathcal E v colon X to mathbb K colon x mapsto langle x v rangle nbsp Ist X ein Besselsystem so erfullt der adjungierte Operator eine Besselsche Ungleichung Mit der Konstanten B gt 0 gilt fur beliebige Vektoren v H displaystyle v in mathcal H nbsp die Ungleichung E v 2 x X x v 2 B v 2 displaystyle mathcal E v 2 sum x in X langle x v rangle 2 leq B v 2 nbsp dd dd dd Lineare Unabhangigkeit Bearbeiten In vielen Fallen ist die Definition nicht ausreichend dass keine nichttriviale Linearkombination aus X der Nullvektor ist So kann es trotz dieser Eigenschaft der Fall sein dass es beliebig kleine Linearkombinationen gibt bei denen der Koeffizientenvektor die Lange 1 hat Es ist also verscharfend zu fordern dass X ein Besselsystem ist und es eine untere Schranke A gt 0 gibt so dass E c H A c ℓ 2 X displaystyle mathcal E c mathcal H geq sqrt A c ell 2 X nbsp fur alle Koeffizientenvektoren c ℓ 2 X displaystyle c in ell 2 X nbsp gilt Definition Rieszsystem Bearbeiten Ein System X von Vektoren eines Hilbertraumes heisst Rieszsystem falls es endliche Konstanten 0 lt A lt B lt displaystyle 0 lt A lt B lt infty nbsp gibt so dass fur endliche Koeffizientenvektoren c ℓ 2 X displaystyle c in ell 2 X nbsp und damit fur alle Koeffizientenvektoren die Ungleichungen A c ℓ 2 X x X c x x H B c ℓ 2 X displaystyle sqrt A c ell 2 X leq sum x in X c x x mathcal H leq sqrt B c ell 2 X nbsp erfullt sind Erzeugendensystem Bearbeiten Ein Erzeugendensystem X im Hilbertraum kann dadurch charakterisiert werden dass das orthogonale Komplement von X nur aus dem Nullvektor besteht Ist X zusatzlich ein Besselsystem so bilden die Skalarprodukte v x displaystyle langle v x rangle nbsp die Komponenten des Vektors E v displaystyle mathcal E v nbsp D h jeder Vektor v H displaystyle v in mathcal H nbsp mit E v 0 displaystyle mathcal E v 0 nbsp muss der Nullvektor sein Wieder ist diese Charakterisierung in vielen Fallen nicht ausreichend da es moglich ware dass E v displaystyle mathcal E v nbsp auf der Einheitskugel beliebig kleine Werte annimmt Um dies zu verhindern fordert man die Existenz einer unteren Schranke A gt 0 fur die Werte auf der Einheitskugel es sei fur alle v H displaystyle v in mathcal H nbsp mit v H 1 displaystyle v mathcal H 1 nbsp die Ungleichung E v ℓ 2 X 2 x X v x 2 A displaystyle mathcal E v ell 2 X 2 sum x in X langle v x rangle 2 geq A nbsp erfullt Definition Frame Bearbeiten Hauptartikel Frame Hilbertraum Ein System X von Vektoren in einem Hilbertraum heisst Frame en fur Rahmen falls es endliche Konstanten 0 lt A lt B lt displaystyle 0 lt A lt B lt infty nbsp die Framekonstanten gibt so dass fur jeden Vektor v H displaystyle v in mathcal H nbsp die Ungleichungen A v H E v ℓ 2 X B v H displaystyle sqrt A v mathcal H leq mathcal E v ell 2 X leq sqrt B v mathcal H nbsp erfullt sind Gilt sogar A B displaystyle A B nbsp so wird X ein straffer Frame engl tight frame genannt Insbesondere folgt aus dieser Eigenschaft die Existenz eines stetigen pseudoinversen Operators s weiter unten Definition Rieszbasis Bearbeiten Ein System X von Vektoren in einem Hilbertraum heisst Rieszbasis falls es gleichzeitig ein Rieszsystem und ein Frame ist Folgerungen BearbeitenFur Rieszsysteme Bearbeiten Pseudoinverse und Bestapproximation Bearbeiten Ein Rieszsystem X spannt einen abgeschlossenen Unterraum im Hilbertraum H displaystyle mathcal H nbsp auf Zu jedem beliebigen Vektor v H displaystyle v in mathcal H nbsp gibt es eine Bestapproximation in diesem Unterraum d h einen Koeffizientenvektor c ℓ 2 X displaystyle c in ell 2 X nbsp fur welchen der Abstand v E c H displaystyle v mathcal E c mathcal H nbsp minimal wird Dieser Koeffizientenvektor bestimmt sich zu c E v E E 1 E v displaystyle c mathcal E v left mathcal E circ mathcal E 1 circ mathcal E right v nbsp Der in diesem Ausdruck vorkommende inverse Operator existiert da das Komposit E E displaystyle mathcal E circ mathcal E nbsp beschrankt selbstadjungiert und positiv definit ist Der inverse Operator kann als Neumann Reihe konstruiert werden denn es gilt E E C I T displaystyle mathcal E circ mathcal E C I T nbsp daher E E 1 1 C I T k 2 T k displaystyle mathcal E circ mathcal E 1 frac 1 C left I T sum k 2 infty T k right nbsp denn der Term T I 1 C E E displaystyle T I tfrac 1 C left mathcal E circ mathcal E right nbsp mit C A B 2 displaystyle C frac A B 2 nbsp hat eine Operatornorm kleiner 1 Der Operator E H ℓ 2 X displaystyle mathcal E mathcal H to ell 2 X nbsp ist der pseudoinverse Operator zu E displaystyle mathcal E nbsp es gelten die zwei Identitaten E E i d ℓ 2 X displaystyle mathcal E circ mathcal E id ell 2 X nbsp ist die Identitat im Raum der Koeffizientenvektoren und E E p r i m E displaystyle mathcal E circ mathcal E pr im mathcal E nbsp ist der orthogonale Projektor auf das Bild i m E H displaystyle im mathcal E subset mathcal H nbsp Fur Frames Bearbeiten Pseudoinverse Bearbeiten Als Folge der Frameungleichung ist der Operator E ℓ 2 X H displaystyle mathcal E ell 2 X to mathcal H nbsp surjektiv Denn das orthogonale Komplement des Bildes ist gerade der Kern von E H ℓ 2 X displaystyle mathcal E mathcal H to ell 2 X nbsp und nach der linken Ungleichung hat jeder Vektor im Kern die Lange Null Analog zur Uberlegung zum Rieszsystem ist nun der Operator E E displaystyle mathcal E circ mathcal E nbsp selbstadjungiert beschrankt und positiv definit Es gibt dessen inversen Operator R E E 1 H H displaystyle R mathcal E circ mathcal E 1 mathcal H to mathcal H nbsp mit welchem wiederum der pseudoinverse Operator E E R displaystyle mathcal E mathcal E circ R nbsp gebildet werden kann In diesem Fall gelten die Identitaten E E i d H displaystyle mathcal E circ mathcal E id mathcal H nbsp ist die Identitat des Hilbertraumes und E E p r i m E displaystyle mathcal E circ mathcal E pr im mathcal E nbsp ist die Projektion auf das Bild des adjungierten Operators welches gleichzeitig das orthogonale Komplement des Kerns ist i m E k e r E displaystyle im mathcal E ker mathcal E bot nbsp Kleinster Koeffizientenvektor Bearbeiten Mit einem Frame X kann jeder Vektor v H displaystyle v in mathcal H nbsp als Linearkombination des Systems X dargestellt werden Oft gibt es mehrere Koeffizientenvektoren die diese Aufgabe erfullen Unter all diesen Koeffizientenvektoren ist E v displaystyle mathcal E v nbsp der kleinste Dualer Frame Bearbeiten Es gibt zu einem Frame X einen dualen Frame R X R x x X displaystyle RX Rx x in X nbsp wobei R der oben definierte inverse Operator zu E E displaystyle mathcal E circ mathcal E nbsp ist Dieses System ist tatsachlich ein Frame mit Konstanten 0 lt 1 B 1 A lt displaystyle 0 lt tfrac 1 B leq tfrac 1 A lt infty nbsp er ist dual in dem Sinne dass die Identitat v E E v displaystyle v mathcal E circ mathcal E v nbsp entwickelt werden kann zu v x X x R v x x X R x v x displaystyle v sum x in X langle x Rv rangle x sum x in X langle Rx v rangle x nbsp d h die Skalarprodukte mit den Vektoren des dualen Frames ergeben die Komponenten des kleinsten Koeffizientenvektors zu v Parseval Frame Bearbeiten Ein straffer Frame X dessen Framekonstanten beide gleich 1 sind wird Parsevalframe genannt da in ihm die Parsevalsche Gleichung v H v 2 x X v x 2 displaystyle forall v in mathcal H v 2 sum x in X langle v x rangle 2 nbsp gilt Dies ist aquivalent dazu dass X sein eigener dualer Frame ist d h jeder Vektor kann entwickelt werden als v x X x v x displaystyle v sum x in X langle x v rangle x nbsp Es gilt der Satz Sind die Vektoren eines Parsevalframes X allesamt Einheitsvektoren so ist X schon eine Hilbertbasis Fur Rieszbasen Bearbeiten In einer Rieszbasis stimmen die Konstanten 0 lt A B lt displaystyle 0 lt A leq B lt infty nbsp der Ungleichung aus der Definition des Rieszsystems mit den Framekonstanten uberein und der pseudoinverse Operator E displaystyle mathcal E nbsp ist tatsachlich schon der inverse Operator zu E displaystyle mathcal E nbsp Gilt zusatzlich noch A B 1 so ist X schon ein vollstandiges Orthonormalsystem d h eine Hilbert Basis In diesem Fall gilt sowohl die Parsevalsche Gleichung v H v 2 x X v x 2 displaystyle forall v in H v 2 sum x in X langle v x rangle 2 nbsp was aquivalent zu v H v x X v x x displaystyle forall v in H v sum x in X langle v x rangle x nbsp ist als auch c ℓ 2 X y X c y x X c x x y displaystyle forall c in ell 2 X forall y in X c y langle sum x in X c x x y rangle nbsp aquivalent zu c ℓ 2 X c x X c x x displaystyle forall c in ell 2 X c sum x in X c x x nbsp Weblinks BearbeitenOtto Forster Joachim Wehler Skript zur Vorlesung Fourier Transformation und Wavelets LMU Munchen 2000 01 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilbertraumbasis amp oldid 226625842