www.wikidata.de-de.nina.az
Hermann Dietrich Dominikus Freiherr von und zu Brenken 20 Marz 1820 auf Schloss Erpernburg 13 Mai 1894 in Wewer war Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Hermann von und zu Brenken Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenHermann von und zu Brenken war der Sohn von Friedrich Carl von und zu Brenken aus dem westfalischen Adelsgeschlechts von und zu Brenken und dessen erster Ehefrau Theresia von Schade Er besuchte das Gymnasium in Paderborn und die Universitaten Bonn Wurzburg und die Akademien Hohenheim und Tharandt Nach umfangreichen Reisen war er Besitzer des Rittergutes Wewer und nach dem Tod seines Bruders Reinhard 1870 auch von Erpernburg Vernaburg Holthausen in Westfalen Seine Frau Maria Freiin Grafin von Haxthausen 1826 1880 einzige Tochter des Werner von Haxthausen brachte die Guter Neuhaus mit Burg Salzburg in Bayern mit Brenken war Kreisdeputierter seit 1854 Gemeinderat Mitglied Lieutenant a D Prasident des St Michaels Vereins und Mitglied vieler anderer Vereine und Gesellschaften Von 1860 bis 1877 und erneut 1885 war er Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Westfalen Zwischen 1874 und 1884 war er Mitglied des Deutschen Reichstages fur das Zentrum und den Wahlkreis Regierungsbezirk Minden 4 Paderborn Buren 1 Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 138 vgl auch A Phillips Hrsg Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1883 Statistik der Wahlen zum Konstituierenden und Norddeutschen Reichstage zum Zollparlament sowie zu den funf ersten Legislatur Perioden des Deutschen Reichstages Berlin Verlag Louis Gerschel 1883 S 87 vergleiche auch Kurzbiographie in Hirth Georg Hrsg Deutscher Parlaments Almanach 14 Ausgabe vom November 1881 Leipzig amp Munchen Verlag Georg Hirth 1881 S 130fLiteratur BearbeitenJosef Haming Zusammenstellung Alfred Bruns Hrsg Die Abgeordneten des Westfalenparlaments 1826 1978 Landschaftsverband Westfalen Lippe Munster 1978 Westfalische Quellen und Archivverzeichnisse Band 2 mit Bild Alfred Bruns Hrsg Josef Haming Zusammenstellung Die Abgeordneten des Westfalenparlaments 1826 1978 Westfalische Quellen und Archivverzeichnisse Band 2 Landschaftsverband Westfalen Lippe Munster 1978 S 212 Weblinks BearbeitenFreiherr von und zu Brenken Hermann in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Hermann Dominikus Freiherr Brenken In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 133431789 lobid OGND AKS VIAF 70119126 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brenken Hermann von und zuALTERNATIVNAMEN Brenken Hermann Dietrich Dominikus Freiherr von und zu vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker MdRGEBURTSDATUM 20 Marz 1820GEBURTSORT Schloss ErpernburgSTERBEDATUM 13 Mai 1894STERBEORT Wewer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann von und zu Brenken amp oldid 238536728