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Hermann Jakob Wahlen 18 Juli 1901 in Bern 7 November 1990 in Burgdorf BE reformiert heimatberechtigt in Rubigen war ein Schweizer Schriftsteller sowie Padagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben BearbeitenDer bei seinen Eltern dem Sattler Johannes Wahlen und der Rosette geborene Burger in Bern sowie auf dem Landwirtschaftsbetrieb seiner Grosseltern in Entfelden aufgewachsene Hermann Wahlen erhielt eine Ausbildung zum Primarlehrer am Seminar Muristalden in Bern Nachdem Wahlen seit 1922 an der Gesamtschule in Freimettigen unterrichtet hatte absolvierte er eine Weiterbildung zum Sekundarlehrer in Bern und Paris 1930 trat er eine Lehrerstelle an der Sekundarschule in Lutzelfluh an 1944 ubernahm er als Schulinspektor die Betreuung der Amtsbezirke Aarwangen und Trachselwald 1956 wechselte er in gleicher Funktion zu den Amtsbezirken Burgdorf und Wangen 1970 wurde er in den Ruhestand verabschiedet Hermann Wahlen der sich daruber hinaus in der Bildungskommission der Okonomischen und Gemeinnutzigen Gesellschaft des Kantons Bern OGG sowie in der Kommission fur Bauernkultur des Schweizerischen landwirtschaftlichen Vereins SLV engagierte war mit Margaritha der Tochter des Landwirts Friedrich Rutschi verheiratet Er verstarb 1990 89 jahrig in Burgdorf Hermann Wahlen trat als Verfasser von uber 200 Publikationen darunter Biografien bildungsgeschichtlichen sowie bildungspolitischen Darstellungen Jubilaumsschriften sowie heimatkundlichen und zeitkritischen Betrachtungen hervor Sein Nachlass wird von der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt 1 Werke Auswahl BearbeitenHeinrich Pestalozzi und Johann Rudolf Tschiffeli A Francke A G Bern 1940 Der Landwirtschaftliche Bildungsgedanke in der Schweiz Ein Beitrag zur geschichtlichen Entwicklung des beruflichen landwirtschaftlichen Bildungswesens A Francke A G Bern 1943 Die allgemeine Fortbildungsschule Entstehung Organisation und Unterricht Buchdruckerei Gassmann Solothurn 1961 Bundesrat Rudolf Minger 1881 1955 Bauer und Staatsmann 4 Ausgabe Verbandsdruckerei Bern 1965 Schweizerische Schul Koordination Ernst Ingold Bern 1969 Bundesrat F T Wahlen 2 Ausgabe Buchverlag Verbandsdruckerei AB Bern 1975 Hans Spreng 1901 1975 Ein Bahnbrecher des Obstbaues und der Obstverwertung Schweizerische Zentrale fur Obstbau 1976 Bundesrat Gnagi zum 60 Geburtstag Fischer Bern 1977 Rudolf Schatzmann 1822 1886 Ein Bahnbrecher der schweizerischen Land Alp und Milchwirtschaft und ihres Bildungswesens Buchverlag Fischer Druck Bern 1979 ISBN 3 85681 041 2 Rudolf Munger Ein Berner Maler 1862 1929 Leben und Werk GS Verlag Bern 1985 ISBN 3 7185 3056 2 Literatur BearbeitenDaniel Fluckiger Hermann Wahlen und die Professionalisierung der landwirtschaftlichen Fortbildungsschulen In Martin Stuber et al Hrsg Kartoffeln Klee und kluge Kopfe 2009 S 211 214 Weblinks BearbeitenBeat Brodbeck Wahlen Hermann In Historisches Lexikon der Schweiz Hermann Wahlen Archiv fur Agrargeschichte PDF 121 kB abgerufen am 3 Juni 2012Anmerkungen Bearbeiten Nachlass von Hermann Wahlen im Katalog der Burgerbibliothek BernNormdaten Person GND 118770810 lobid OGND AKS LCCN n82106181 VIAF 49598831 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wahlen HermannALTERNATIVNAMEN Wahlen Hermann Jakob vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Schriftsteller sowie PadagogeGEBURTSDATUM 18 Juli 1901GEBURTSORT BernSTERBEDATUM 7 November 1990STERBEORT Burgdorf BE Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Wahlen amp oldid 215801464