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Hermann Neuhaus 28 Februar 1863 in Barmen 3 Juli 1941 war ein deutscher Historien und Genremaler sowie Architekt in Wolfratshausen Gebirgslandschaft mit Klosterruine 1892 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNeuhaus besuchte von 1880 bis 1882 die Kunstakademie in Dusseldorf zunachst die Elementarklasse von Andreas Muller gefolgt von der Antiken und Naturklasse von Peter Janssen 1883 ging Neuhaus nach Munchen wo er bis 1887 zunachst Schuler von Bruno Piglhein dann von Fritz von Uhde war Er war zudem ein Schuler und Verehrer von Franz von Lenbach In den Jahren 1887 bis 1891 lebte er zeitweise in Brussel ehe er nach Munchen zuruckkehrte 1 Neuhaus fuhrte den Titel Professor Bei der Ausstellung in Berlin 1901 wurde uber seine dort ausgestellten Werke gesagt dass nur wenige unter ihnen den Erwartungen gerecht wurden und sie nicht mehr an seine fruher gezeigten Leistungen heranreichten Sie zeichneten sich allerdings dadurch aus dass er die verwendeten Rahmen mit in das Gesamtkunstwerk integrierte So zeigte die unteren Leiste des Rahmens einer Rheinlandschaft an der Loreley einen toten Schiffer auf dem Grunde des Stromes der von Nixe gehalten wurde Das Triptychon Tod und Leben war hingegen auf dem Rahmen von rotflammigen Lichtern umgeben Ein Selbstportrat des Kunstlers wurde hingegen als seiner angemessen beschrieben 2 Werke Auswahl Der verlorene Sohn ein Triptychon das 1896 mit den Mitteln der Florentin Wehner Stiftung vom Museum der bildenden Kunste in Leipzig angekauft wurde Er schuf 1909 unter anderem ein Fresko von der Bergpredigt in der evangelischen Kirche in Wolfratshausen Das Auferstehungsfresko im Stollwerck Mausoleum in Hohenfried stammt ebenfalls von ihm Literatur BearbeitenNeuhaus Hermann In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 25 Moehring Olivie E A Seemann Leipzig 1931 S 409 biblos pk edu pl Esther Pia Wipfler Die evangelische Kirche St Michael in Wolfratshausen und der Maler Hermann Neuhaus Stekovics Wettin 1999 ISBN 3 932863 37 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Neuhaus Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Neuhaus Hermann In Verzeichnis der Kunstwerke im Museum der bildenden Kunste zu Leipzig Breitkopf amp Hartel Leipzig 1903 S 183 Textarchiv Internet Archive hier als Geburtsdaten ungewohnlich der 29 Februar 1869 in Dusseldorf Sammlungen und Ausstellungen Berlin In Kunst Chronik Neue Folge 13 Jahrgang Heft 3 E A Seemann Leipzig 24 Oktober 1901 Sp 40 41 Textarchiv Internet Archive Normdaten Person GND 116955155 lobid OGND VIAF 67230445 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Neuhaus HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und ArchitektGEBURTSDATUM 28 Februar 1863GEBURTSORT BarmenSTERBEDATUM 3 Juli 1941 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Neuhaus Maler amp oldid 231435272