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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Fehler in der Quelle 1933 gab es noch keine Luftwaffe und auch keine Wehrmacht beides wurde erst im Marz 1935 gegrundet bzw umbenannt Siehe dazu auch Diskussion Viktor von Lossberg Offizier neu gegrundete Wehrmacht und Diskussion Herbert Olbrich General 1897 Keine Luftwaffe der Wehrmacht vor 1935 und zur Quelle generell Portal Diskussion Militar Quelleneignung Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Hermann Josef Lichtenberger 20 August 1892 in Germersheim 15 Januar 1959 ebenda war ein deutscher Generalmajor der Luftwaffe der Wehrmacht Leben BearbeitenHermann Lichtenberger trat am 19 Oktober 1911 als Zweijahrig Freiwilliger in das 2 Feldartillerie Regiment Horn der Bayerischen Armee ein Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er im August 1914 als Unteroffizier zum 3 Feldartillerie Regiment Prinz Leopold eingezogen und wechselte kurz darauf zur Fussartillerie uber Im weiteren Verlauf des Krieges nahm er an den Kampfen in Frankreich teil avancierte Anfang Oktober 1917 zum Offiziersstellvertreter und wurde fur sein Wirken mit dem Eisernen Kreuz II Klasse dem Militarverdienstkreuz II Klasse sowie dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet Nach Kriegsende absolvierte Lichtenberger 1919 einen Offiziersausbildungskurs und wurde so in die Reichswehr ubernommen wo er am 1 Januar 1922 mit Rangdienstalter vom 28 Dezember 1916 zum Leutnant befordert wurde Er diente die nachsten Jahre u a im 7 Bayerisches Artillerie Regiment 1 stieg am 1 April 1925 zum Oberleutnant sowie am 1 August 1929 zum Hauptmann und Batteriechef auf Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten wurde er als Major in die Luftwaffe ubernommen wo er als Kommandeur der III Abteilung im Flak Regiment 8 fungierte Am 1 April 1936 wurde Lichtenberger Kommandeur der I Abteilung im Flak Regiment 18 und nahm am folgenden Marz als Kommandeur einer Flak Abteilung innerhalb der Legion Condor am Spanischen Burgerkrieg teil Er wurde in dieser Eigenschaft am 1 April 1938 zum Oberstleutnant befordert und kehrte noch im selben Monat als Abteilungskommandeur in das Flak Regiment 18 zuruck Nach mehreren weiteren Verwendungen wurde er am 1 August 1939 zum Oberst befordert Lichtenberger zog als Kommandeur des Flak Regiment 5 zu Beginn des Zweiten Weltkriegs an die Front und ubernahm im Juni 1940 als Nachfolger von Oberst Ernst Buffa das Kommando uber das Flak Regiment 104 In letzterer Eigenschaft wurde ihm am 12 November 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen Wegen einer Krankheit wurde er am 17 November 1941 in die Fuhrerreserve versetzt und nach Genesung zum Inspekteur der Flak im Luftgau Holland ernannt Am 24 September 1942 wurde er noch Kommandeur der Flak Brigade IV in Munchen Nachdem er erneut erkrankte wurde er am 1 Februar 1943 zum Generalmajor befordert und nahm dann seinen Abschied aus dem aktiven Dienst 2 Einzelnachweise Bearbeiten Reichswehrministerium Rangliste des deutschen Reichsheeres Mittler amp Sohn 1923 google de abgerufen am 17 September 2023 https www ww2 dk Lw 20Offz 20 20L R 20Apr 202023 20 pdfPersonendatenNAME Lichtenberger HermannALTERNATIVNAMEN Lichtenberger Hermann Josef vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor in der Luftwaffe der WehrmachtGEBURTSDATUM 20 August 1892GEBURTSORT GermersheimSTERBEDATUM 15 Januar 1959STERBEORT Germersheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Lichtenberger General amp oldid 238679711