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Hermann Hog 28 Juli 1881 in Ettenheim 6 Januar 1937 war ein deutscher Jurist und Ministerialbeamter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Hog studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Tubingen und Heidelberg promovierte und wurde 1903 Gerichtsreferendar 1907 wurde er Gerichtsassessor und war u a im badischen Justizministerium und als Intendanturassessor eingesetzt 1 Ein Jahr spater kam er als Magistratsassessor nach Frankfurt am Main Ab 1912 war er 1 Beigeordneter in Hochst am Main Mit Kriegsbeginn 1914 ging er in den Kriegsdienst und wurde 1919 durch die franzosische Militarverwaltung entlassen Nachdem Anfang 1919 die Geschaftsfuhrerin Dorothea Hirschfeld den Deutschen Verein verlassen hatte und Wilhelm Polligkeit eine hauptamtliche Geschaftsfuhrerstelle gefordert hatte ubernahm nach Klarung der Finanzierung Hog die Aufgabe des Geschaftsfuhrers und war damit erster hauptamtlicher Geschaftsfuhrer des Deutschen Vereins 2 1920 wurde er durch Polligkeit abgelost 3 4 Im gleichen Jahr wurde Hog Referent im Landesfinanzamt Kassel und hier Regierungsrat Ein Jahr spater kam er Hilfsarbeiter an das Preussische Finanzministerium und wurde Ministerialrat Ab 1924 war er fur zehn Jahre bis zur Auflosung des Reichsrats stellvertretender Bevollmachtigter Preussens im Reichsrat ab 1933 im Hauptamt 1926 wurde er Ministerialdirigent Im Preussischen Finanzministerium war er dann von 1927 bis 1937 als Ministerialdirektor tatig Hier war er u a Leiter der Steuer Kommunal und Wirtschaftsabteilung I Werke Auswahl Bearbeitengemeinsam mit Alexander Elster Hermann Luppe und Felix Clauss Lexikon des Arbeitsrechts Jena 1910 gemeinsam mit Richard Arens Die preussische Gewerbesteuer C Heymanns 1924 Weitere jahrliche erganzende Auflagen bis 1931 Belebung der Wirtschaft Mittler 1932 gemeinsam mit Alfred Riewald Burgersteuer Verordnung 1932 u Burgersteuer Verordnung 1933 nach d Verordnung d Reichsprasidenten vom 4 Sept 1932 mit Durchfuhrungsbestimmungen Mittler 1932 gemeinsam mit Richard Arens Das Gewerbesteuerrecht C Heymanns 1937 gemeinsam mit Alfred Riewald Richard Arens und Max Renzi Die neuen Steuergesetze Walter de Gruyter 1935 Darin gemeinsam mit Alfred Riewald Einkommens Korperschaft und Burgersteuer Band 1 Umsatzsteuergesetz Band 4 Nachtrag 1939 Literatur BearbeitenWer ist s Band 10 1935 S 706 Weblinks BearbeitenHermann Hog in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer RepublikEinzelnachweise Bearbeiten Reinhold Zilch Die Protokolle des Preussischen Staatsministeriums 1817 1934 38 4 April 1925 bis 10 Mai 1938 Olms 1999 ISBN 978 3 487 11007 3 S 595 Florian Tennstedt Fursorgegeschichte und Vereinsgeschichte In Zeitschrift fur Sozialreform 27 Jahrgang Heft 2 1981 S 81 Deutscher Verein fur offentliche und private Fursorge e V Facetten der Fursorge Akteurinnen und Akteure in der Geschichte des Deutschen Vereins Lambertus Verlag 2020 ISBN 978 3 7841 3315 7 S 111 Sabine Schmitt Vor 100 Jahren Der Deutsche Verein wird modern In Nachrichtendienst des Deutschen Vereins NDV Oktober 2019 S 436 Normdaten Person GND 133486184 lobid OGND AKS VIAF 43029002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hog HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und MinisterialbeamterGEBURTSDATUM 28 Juli 1881GEBURTSORT EttenheimSTERBEDATUM 6 Januar 1937 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Hog amp oldid 237956210