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Hermann Karl Hans Wilhelm Reinhold Freiherr von Schenck zu Schweinsberg 17 April 1866 in Darmstadt 21 Januar 1937 ebenda 1 war Kreisrat spater Kreisdirektor der Kreise Alzey und Friedberg im Grossherzogtum Hessen und dann im Volksstaat Hessen Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Karriere 3 Weitere Engagements 4 Ehrungen 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenSeine Eltern waren der Oberkonsistorialrat Karl Freiherr von Schenck zu Schweinsberg 1831 1873 und dessen Frau Mathilde geborene von Eyff Hermann von Schenck zu Schweinsberg heiratete 1894 Eleonora von Herff 1867 1944 genannt Ella eine Tochter des Generalmajors August von Herff 1 Karriere BearbeitenHermann von Schenck zu Schweinsberg studierte Rechtswissenschaft Anm 1 1891 wurde er Regierungsassessor in Darmstadt 1895 Amtmann des Kreises Alzey 1898 beim Kreis Giessen 1900 wechselte er als standiger juristischer Hilfsarbeiter und Oberfinanzassessor zum Ministerium der Finanzen 1902 erfolgte die Beforderung zum Regierungsrat und 1905 wurde er Kreisrat des Kreises Alzey 1912 wurde er gleichzeitig Mitglied des Verwaltungsgerichtshofs Darmstadt Ab 1913 amtierte er als Kreisrat des Kreises Friedberg Im ganzen Grossherzogtum wurden 1917 die Kreisrate zu Kreisdirektoren heraufgestuft 2 so dass Hermann von Schenck zu Schweinsberg nun ebenfalls den Titel Kreisdirektor fuhrte Die Novemberrevolution uberstand er im Amt 1921 wechselte er als Oberregierungsrat zum Landesernahrungsamt und von dort 1922 als Ministerialrat zum Ministerium fur Arbeit und Wirtschaft des Volksstaates Hessen 1925 ging Hermann von Schenck zu Schweinsberg in den Ruhestand 1 Weitere Engagements Bearbeiten1901 1906 Mitglied der III Abteilung der Prufungskommission fur das Finanz und Technische Fach 1 Mitglied des Technischen Oberprufungsamts 1 Ehrungen Bearbeiten1895 Kammerjunker 1 1900 Kammerherr 1 1909 Ritterkreuz I Klasse des Verdienstordens Philipps des Grossmutigen 1 1913 Hofdienstehrenzeichens fur 25 Dienstjahre 1 1913 Preussische Rote Kreuzmedaille III Klasse 1 1917 Geheimer Regierungsrat 1 1918 Offizierskreuz des bulgarischen St Alexander Ordens 1 Weblinks BearbeitenHStAD Bestand S 1 Nr NACHWEIS 1 Schenck zu Schweinsberg Hermann Freiherr von 1866 1937 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Anmerkungen Bearbeiten Da nahezu ausnahmslos alle hoheren Verwaltungsjuristen die im Grossherzogtum Hessen als Beamte tatig waren an der Landesuniversitat Giessen studierten ist anzunehmen dass auch Hermann von Schenck zu Schweinsberg dort studierte Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Arcinsys Hessen Weblinks Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1917 S 36 Kreisdirektoren bzw Landrate des Landkreises Friedberg Friedrich Kuchler 1832 1848 Friedrich Muller 1852 1859 Adolph Trapp 1859 1876 Julius Braden 1877 1901 Friedrich Wilhelm Fey 1901 1910 Karl Schliephake 1910 1913 Hermann Freiherr Schenck zu Schweinsberg 1913 1921 Heinrich Graef 1921 1924 Heinrich Gebhardt 1924 1928 Bernhard Rechthien 1928 1933 Otto Straub 1934 1937 Hermann Braun 1937 1940 Otto Straub 1940 1944 Hermann Josef Bach 1945 1949 Jens Krauss 1949 1952 Erich Milius 1952 1973 PersonendatenNAME Schenck zu Schweinsberg Hermann FreiherrALTERNATIVNAMEN Schenck zu Schweinsberg Hermann von Schenck zu Schweinsberg Hermann Karl Hans Wilhelm Reinhold Freiherr von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG hessischer KreisratGEBURTSDATUM 17 April 1866GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 21 Januar 1937STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Freiherr Schenck zu Schweinsberg amp oldid 236408004