www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den deutschen Fussballer Herbert Hacki Wimmer Fur den osterreichischen Schriftsteller Herbert Josef Wimmer siehe Herbert J Wimmer Herbert Hacki Wimmer 9 November 1944 in Eupen Belgien ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler der als Aktiver von Borussia Monchengladbach in den Jahren 1970 1971 und 1975 bis 1977 die deutsche Meisterschaft gewonnen hat Mit der Elf vom Bokelberg setzte er sich auch 1973 im DFB Pokal und 1975 im UEFA Cup durch In seiner Nationalmannschaftskarriere von 1968 bis 1976 36 Landerspiele mit vier Toren gewann er 1972 das Finale der Europameisterschaft in Brussel und er gehorte auch mit zwei Einsatzen dem siegreichen DFB Team 1974 beim WM Turnier in Deutschland an Fur Borussia Monchengladbach absolvierte er von 1966 bis 1978 in der Fussball Bundesliga 366 Spiele und erzielte dabei 51 Tore 1 Herbert Wimmerim Trikot der Nationalmannschaft 1972 PersonaliaGeburtstag 9 November 1944Geburtsort Eupen BelgienPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1954 0000 Borussia BrandHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1966 Borussia Brand1966 1978 Borussia M gladbach 366 51 1978 1979 Borussia BrandNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1966 1968 Deutschland U23 4 0 0 1968 1976 Deutschland 36 0 4 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Vereinskarriere 1 1 1 Erfolge 1 2 Auswahleinsatze 1 2 1 Erfolge 2 Weiterer Werdegang 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenVereinskarriere Bearbeiten Herbert Wimmer durchlief seit 1954 die gesamten Jugendaltersklassen bei seinem Heimatverein Borussia Brand in Aachen Als der lauffreudige hakenschlagende und kombinationssichere Flugelsturmer in der Saison 1965 66 mit den Grun Weissen den Aufstieg in die Verbandsliga Mittelrhein erreichte wurde er vom Borussentrainer Hennes Weisweiler beobachtet er war auch in der Landerpokalauswahl des Mittelrheins aktiv und schliesslich nach zweimaligem Probetraining zur Runde 1966 67 mit einem Vertrag fur die Bundesliga ausgestattet Mit dem Ex Amateurfussballer aus Brand kamen zur zweiten Bundesligarunde der Gladbacher 1966 67 auch noch Torhuter Volker Danner Verteidiger Vladimir Durkovic und Sturmer Dieter Schollbach an den Niederrhein Der Neuzugang aus dem Amateurlager von Mitspielern und Fans Hacki gerufen wurde von Trainer Weisweiler sofort am ersten Spieltag der Runde 1966 67 zu seinem Bundesligadebut eingesetzt Gladbach spielte am 20 August 1966 0 0 bei Schalke 04 und Wimmer hatte auf Rechtsaussen einen guten Einstand hingelegt Am Rundenende standen die Borussen auf dem achten Platz Hacki hatte sich auf Anhieb mit 34 Einsatzen alle Rundenspiele und drei Toren in die Stammbesetzung gespielt und bereicherte die hoffnungsvolle Substanz der jungen Mannschaft von Trainer Weisweiler Seinen Rufnamen Hacki hatte sich Torhuter Manfred Orzessek ausgedacht als er sah wie Wimmer Haken auf dem Rasen schlug als Rechtsaussen Die Gegner sahen meist nur seine Hacken 2 In den nachsten zwei Jahren 1968 und 1969 kamen die Borussen jeweils auf den 3 Tabellenplatz und aus dem ehemaligen Dauerlaufer und Flankengeber am rechten Flugel war ein spielerisch und taktisch gepragter defensiver Mittelfeldspieler geworden der vollig ohne Knochenbrechermentalitat aber mit aussergewohnlichem Ausdauervermogen und Kombinationsgeschick die fehlende Ruckwartsbewegung des uberragenden Spielmachers Gunter Netzer im Gladbacher Mittelfeld kompensierte und dadurch dessen spielerische Kreativitat erst zur hochsten Entfaltung kommen liess Erst nachdem Peter Dietrich die Borussia 1971 verlassen hatte ruckte Wimmer ins Mittelfeld Doch selbst jetzt war er mehr als ein unermudlicher Renner Er ist zwar kein Genie wie Netzer an grossen Tagen aber auch Hacki kann ein Spiel gestalten attestierte ihm Trainer Weisweiler 3 Seine herausragenden Qualitaten im Mittelfeld fuhrten ihn auch in die A Nationalmannschaft Am 23 November 1968 debutierte Wimmer beim WM Qualifikationsspiel in Nikosia gegen Zypern im Team von Helmut Schon Die erste deutsche Meisterschaft gewann er mit Monchengladbach in der Saison 1969 70 als die Fohlen Elf mit vier Punkten Vorsprung vor dem Doublegewinner des Vorjahrs FC Bayern Munchen das Titelrennen fur sich entscheiden konnte Dem Meisterteam des Jahres 1970 gehorten folgende Stammspieler an Wolfgang Kleff Hans Hubert Vogts Klaus Dieter Sieloff Ludwig Muller Hartwig Bleidick Peter Dietrich Gunter Netzer Herbert Laumen Herbert Wimmer Horst Koppel Ulrik le Fevre und Winfried Schafer Der Mann fur die langen Wege hatte in 30 Spielen sechs Tore erzielt In der Bundesliga kamen 1971 1975 1976 und 1977 noch vier weitere Meistertitel hinzu Zwei deutsche Meisterschaften 1970 und 1971 mit Netzer der UEFA Cup 1975 und drei weitere Meistertitel nach dem Weggang des Spielmachers 1973 zu Real Madrid Der Spieler Hacki Wimmer feierte auch Erfolge ohne Gunter Netzer seine Wahrnehmung zu beschranken auf die Rolle als Wassertrager von Netzer wird seiner Karriere nicht gerecht Nicht bei Borussia Monchengladbach auch nicht in der Nationalmannschaft Spektakular war der Erfolg im DFB Pokal des Jahres 1973 4 als dem in der 91 Minute eingewechselten Gunter Netzer in der 93 Minute das Siegtor zum 2 1 gegen den 1 FC Koln gluckte Mit der Saison 1970 71 kamen fur Wimmer und seine Mitspieler die Spiele im Europacup hinzu Im Jahr 1971 72 ging das Buchsenwurf Spiel am 20 Oktober 1971 gegen Inter Mailand in die Fussballgeschichtsbucher ein Borussia setzte sich in einer spielerischen Demonstration mit 7 1 Toren gegen die Intergarde um Burgnich Facchetti Corso Mazzola und Boninsegna durch Anschliessend wurde das Spiel durch die UEFA wegen eines Buchsenwurfes durch einen Zuschauer gegen Boninsegna annulliert und ein Wiederholungsspiel am 1 Dezember 1971 in Berlin angesetzt In Mailand verkurzte Wittkamp in der 89 Spielminute auf 2 3 und mit dem Abpfiff erzielte Ghio fur Inter das 4 2 Siegtor In Berlin verschoss Sieloff in der 17 Minute einen Foulelfmeter und durch das 0 0 Remis schieden Hacki und Kollegen aus dem Wettbewerb aus Aber der konstant uber zwolf Runden auflaufende Gladbacher Motor erlebte nicht nur im Buchsenwurfspiel dramatische Momente im Europapokal Auch die zwei Finalspiele im Mai 1973 gegen den FC Liverpool mit Keegan und Toshack 0 3 2 0 im UEFA Cup waren Hohepunkte was auch uber die Halbfinalpartien im April 1974 im Pokalsiegerwettbewerb gegen den AC Mailand gesagt werden kann Der Verlauf im UEFA Cup der Saison 1974 75 der im 5 1 Auswartserfolg am 21 Mai 1975 beim Finalruckspiel bei Twente Enschede gipfelte und die Ara Weisweiler er ging zur Runde 1975 76 zum FC Barcelona um ab der Runde 1976 77 den 1 FC Koln zu trainieren mit einem internationalen Erfolg abschloss war dagegen weniger durch Dramatik vergebliche Spielkunst und letztendliches Scheitern gepragt sondern stand ganzlich unter dem Eindruck der offensiven und spielerischen Uberlegenheit der Gladbacher Mannschaft die sich ja auch gleichzeitig die Bundesligameisterschaft mit sechs Punkten Vorsprung vor Hertha BSC erspielt hatte Folgende Spieler kamen neben Herbert Wimmer in den Finalspielen gegen Enschede zum Einsatz Wolfgang Kleff Hans Hubert Vogts Hans Jurgen Wittkamp Ulrich Surau Rainer Bonhof Ulrich Stielike Dietmar Danner Christian Kulik Allan Simonsen Henning Jensen Jupp Heynckes Hans Klinkhammer Frank Schaffer Horst Koppel Karl Del Haye Im Landesmeisterwettbewerb 1975 76 wurden dagegen die Nerven der Gladbacher Spieler und Verantwortlichen im Viertelfinalruckspiel bei Real Madrid mit Paul Breitner und Gunter Netzer uber Gebuhr strapaziert Nach einem 2 2 nach 2 0 Fuhrung im Hinspiel am Bokelberg standen die seinerzeit zu den besten Mannschaften Europas zahlenden Monchengladbacher in Madrid unter Zugzwang Bereits innerhalb der ersten 15 Minuten wurden die Borussen Berti Vogts Dietmar Danner und Uli Stielike von dem niederlandischen Schiedsrichter van der Kroft verwarnt Nach 28 Minuten erzielte Jupp Heynckes den Fuhrungstreffer fur Borussia In der 52 Minute fuhrte eine umstrittene Freistossentscheidung van der Krofts zum Ausgleich durch Santillana Die Monchengladbacher dominierten jedoch das Spiel und in der 69 Minute erzielt Henning Jensen auf Pass von Hans Klinkhammer vermeintlich den erneuten Fuhrungstreffer Wenngleich der Linienrichter die Flagge unten liess entschied der Unparteiische aber auf Abseits In der 82 Minute erzielt Verteidiger Hans Jurgen Wittkamp einen Treffer fur Borussia Monchengladbach aber diesmal deutete der niederlandische Linienrichter Ben Hoppenbrouwer ein vorangegangenes Foulspiel an woraufhin van der Kroft auch dieses Tor nicht gab Die spielentscheidenden Entscheidungen des Schiedsrichters in diesem Spiel fielen weitestgehend auf Unverstandnis Ein offizieller Protest von Monchengladbach gegen die Tatsachenentscheidungen blieb aber ohne Folgen Der Einzug in das Landesmeister Finale am 25 Mai 1977 in Rom gegen den FC Liverpool war nochmals eine grosse Leistung der Drei Alten vom Bokelberg Heynckes Vogts und Wimmer Chancenlos endete aber das Kapitel Europacup fur den Dauerlaufer im Gladbacher Mittelfeld am 12 April 1978 beim Ruckspiel in Liverpool als die Reds Wimmer und Kollegen bei der 0 3 Niederlage eindeutig dominierten und aus dem Wettbewerb beforderten Hacki Wimmer hat insgesamt 58 Europacupspiele fur Monchengladbach absolviert und dabei sechs Tore erzielt 5 Nach der Saison 1977 78 punktgleich hinter Meister 1 FC Koln mit seinem Ex Trainer Weisweiler kam Hacki zum Ende seiner Laufbahn nochmals zu einer Vizemeisterschaft verabschiedete sich Herbert Wimmer nach 366 Bundesligaeinsatzen mit 51 Toren aus Monchengladbach und der Bundesliga 6 Danach schnurte er zum Ausklang seiner Spieleraktivitat bei seinem Heimatverein Borussia Brand im Amateurlager nochmals seine Fussballschuhe ehe ihn massive Huftprobleme drei Huftoperationen endgultig zum Abschied vom Rasen notigten Erfolge Bearbeiten 1970 1971 1975 1976 1977 Deutscher Meister 1973 DFB Pokalsieger 1975 UEFA Cupsieger 1977 SupercupsiegerAuswahleinsatze Bearbeiten Mitte der 1960er Jahre ruckte Wimmer in das Blickfeld von Bundestrainer Helmut Schon und kam so im November 1966 zu seiner ersten DFB Berufung als er in der deutschen DFB Nachwuchsauswahl im Landerspielen gegen Rumanien als Einwechselspieler debutierte Insgesamt lief er fur die U 23 bis Juni 1968 viermal auf Am Ende der Bundesligavorrunde 1968 69 wurde Hacki Wimmer von Bundestrainer Helmut Schon in das Aufgebot fur das WM Qualifikationsspiel am 23 November 1968 in Nikosia gegen Zypern berufen Er debutierte beim 1 0 Erfolg in der Nationalmannschaft Bundestrainer Helmut Schon hatte im Mittelfeld auf Max Lorenz Wimmer und Spielmacher Wolfgang Overath gesetzt Torjager Gerd Muller erloste mit seinem Siegtreffer in der 90 Minute den Debutanten Mitspieler Trainer und Fans Im Dezember dieses Jahres gehorte er auch dem DFB Aufgebot fur die Spiele in Sudamerika gegen Brasilien und Chile sowie in Mittelamerika gegen Mexiko an Er stand im 40er Kader fur die Weltmeisterschaft 1970 fand aber keine Aufnahme in den 22er Kreis fur das WM Turnier in Mexiko Als Gladbach in der Runde 1970 71 als erster Verein in der Bundesligageschichte die Meisterschaft verteidigen konnte wurden die DFB Verantwortlichen wieder auf den laufstarken Mittelfeldakteur mit Kombinationsgabe aufmerksam Beim 3 0 Erfolg der Nationalmannschaft am 25 April 1971 in Istanbul gegen die Turkei im EM Qualifikationsspiel bildete er zusammen mit seinen Gladbacher Vereinskollegen Netzer und Koppel das spieltragende Mittelfeld der deutschen Elf Daraus entwickelten sich seine weiteren Einsatze in den Europameisterschaftsspielen gegen Albanien Polen England im Halbfinale gegen Belgien und im 3 0 gewonnenen Endspiel am 18 Juni 1972 in Brussel gegen die Sowjetunion Bereits nach dem 3 1 Erfolg am 29 April in London gegen England wurde die damalige Nationalmannschaft mit Lob uberschuttet Auch international wird die Europameisterelf von 1972 als die spielerisch beste deutsche Nationalmannschaft gewurdigt Das Mittelfeld bildeten Wimmer Netzer und Uli Hoeness Beim Gewinn der Fussballweltmeisterschaft 1974 in Deutschland wurde der Wassertrager von Netzer Netzer selbst spielte aber im Gegensatz zur EM 1972 bei der WM 1974 uberhaupt keine Rolle im Gruppenspiel gegen Australien fur Bernd Cullmann eingewechselt und war in der Zwischenrunde beim 2 0 Erfolg gegen Jugoslawien an der Seite von Rainer Bonhof und Wolfgang Overath im Einsatz Auf dem Weg zum Endturnier der EM 1976 in Belgrad verhalf der Gladbacher in den zwei Viertelfinalspielen im April und Mai 1976 dem deutschen Titelverteidiger gegen Spanien zum Weiterkommen In Belgrad war er im Halbfinale gegen den Veranstalter und im Endspiel gegen die Tschechoslowakei aktiv Nach seinem 36 Landerspieleinsatz am 20 Juni 1976 in Belgrad gegen die Tschechoslowakei beendete Hacki Wimmer seine Nationalmannschaftskarriere 7 Dass ein defensiver Mittelfeldspieler ohne Gratsche ohne hartes Zweikampfverhalten ohne besondere Athletik ohne bedingungslose Zuordnung an einen auszuschaltenden Gegenspieler auskommen konnte dagegen seine Aufgabe mit Technik Kombinationsvermogen taktischer Disziplin und herausragendem Laufvermogen uber Jahre auf internationalem Niveau im Dienst der Mannschaft verrichten konnte das ist das Aussergewohnliche an dem Fussballer Herbert Wimmer Wegen seiner Teilnahme am Gewinn der Fussballweltmeisterschaft 1974 erhielt er das Silberne Lorbeerblatt Erfolge Bearbeiten 1972 Europameister 1974 Weltmeister 1976 VizeeuropameisterWeiterer Werdegang BearbeitenNach dem Laufbahnende 1978 hatte er den Betrieb seines Vaters ubernommen den er zwischenzeitlich aber aus gesundheitlichen Grunden verkauft hat Sein Vater hatte einen Tabakwarengrosshandel in dem Wimmer auch schon zu aktiven Bundesligazeiten ausgeholfen hatte Deshalb ist er auch nie nach Monchengladbach gezogen sondern immer zum Training und zu den Spielen die 80 Kilometer angereist 4 Literatur BearbeitenLorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Matthias Kropp Deutschlands grosse Fussballmannschaften Teil 5 Borussia Monchengladbach AGON Sportverlag statistics Bd 11 AGON Sportverlag Kassel 1994 ISBN 3 928562 39 8 Heinrich Peuckmann Mehr Helden aus dem Fussball Westen Aschendorff Verlag Munster 2003 S 89 93 ISBN 3 402 05463 9 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Raphael Keppel Deutschlands Fussball Landerspiele Eine Dokumentation 1908 1989 Sport und Spielverlag Hitzel Hurth 1989 ISBN 3 9802172 4 8 Christian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 bis 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 547 Stefan Hermanns Gladbachs Giganten 75 Fussball Legenden von 1900 bis heute Delius Klasing Verlag Bielefeld 2012 ISBN 978 3 7688 3525 1 S 44 Markus Aretz Stephan Giebeler Elmar Kreuels Borussia Monchengladbach Die Chronik Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 748 2 Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler Spielerstatistiken von A bis Z AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 397 4 Seite 136 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herbert Wimmer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Herbert Wimmer in der Datenbank von weltfussball de Herbert Wimmer in der Datenbank von fussballdaten de Herbert Wimmer in der Datenbank von transfermarkt de Herbert Wimmer in der Datenbank von kicker de Herbert Wimmer in der Datenbank von National Football Teams com englisch Herbert Wimmer in der Datenbank von EU Football info englisch Herbert Wimmer bei Deutsche Fussball Route NRW Einzelnachweise Bearbeiten Christian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 bis 1994 S 547 Markus Aretz Stephan Giebeler Elmar Kreuels Borussia Monchengladbach Die Chronik S 280 Stefan Hermanns Gladbachs Giganten 75 Fussball Legenden von 1900 bis heute S 44 a b Jan Lustig Der Pokalsieg 1973 war mein schonster Erfolg In kicker Sportmagazin 7 November 2019 Seite 11 Matthias Kropp Deutschlands grosse Fussballmannschaften Teil 5 Borussia Monchengladbach S 394 Matthias Arnhold Herbert Wimmer Matches and Goals in Bundesliga RSSSF com 3 Marz 2022 abgerufen am 3 Marz 2022 Matthias Arnhold Herbert Wimmer International Appearances RSSSF com 26 September 2004 abgerufen am 21 Februar 2022 Weltmeister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1974 Franz Beckenbauer C nbsp Rainer Bonhof Paul Breitner Bernhard Cullmann Heinz Flohe Jurgen Grabowski Dieter Herzog Jupp Heynckes Uli Hoeness Bernd Holzenbein Horst Dieter Hottges Hans Josef Kapellmann Wolfgang Kleff Helmut Kremers Sepp Maier Gerd Muller Gunter Netzer Norbert Nigbur Wolfgang Overath Georg Schwarzenbeck Berti Vogts Herbert WimmerBundestrainer Helmut SchonEuropameister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1972 Franz Beckenbauer C nbsp Michael Bella Rainer Bonhof Paul Breitner Jurgen Grabowski Jupp Heynckes Uli Hoeness Horst Dieter Hottges Wolfgang Kleff Horst Koppel Erwin Kremers Hannes Lohr Sepp Maier Gerd Muller Gunter Netzer Georg Schwarzenbeck Berti Vogts Herbert WimmerBundestrainer Helmut Schon Normdaten Person GND 1099986931 lobid OGND AKS VIAF 18146332930018732475 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wimmer HerbertALTERNATIVNAMEN Wimmer HackiKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 9 November 1944GEBURTSORT Eupen Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Wimmer amp oldid 238466561