www.wikidata.de-de.nina.az
Herbert Sonnenburg 18 April 1890 in Konigsberg i Pr 7 Oktober 1966 in Wolfenbuttel war ein deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenSonnenburg trat am 1 Juli 1909 als Fahnenjunker in das Niedersachsische Feldartillerie Regiment Nr 46 der Preussischen Armee ein und wurde am 16 November 1910 zum Leutnant befordert Nach Beginn des Ersten Weltkrieges wechselte er am 1 November 1914 zur Fliegertruppe und diente als Flugzeugfuhrer in der Feldflieger Abteilung 59 Anschliessend wechselte er am 4 Januar 1916 zum Armeeflugpark Sud und danach zum Stab des Kommandeurs der Flieger Sud Dort erhielt er am 22 Marz die Beforderung zum Oberleutnant Am 31 Dezember ubernahm er dann das Amt eines Adjutanten des Kommandeurs der Flieger Heimat und anschliessend verschiedene Stabsposten bevor er am 1 August 1918 die Fuhrung uber die Feldflieger Abteilung 250 ubernahm Nach Kriegsende diente er in der Reichswehr im 20 Infanterie Regiment der 7 Division und wurde am 1 Oktober 1922 zum Hauptmann befordert Nachdem er am 1 Juni 1934 seine Beforderung zum Major erhielt wechselt er am 8 Oktober 1934 zur neu gegrundeten Luftwaffe und ubernahm das Amt eines Adjutanten bei der 1 Flieger Division Am 12 Marz 1936 wurde er Gruppenfuhrer der II Gruppe des Kampfgeschwaders 253 und erhielt am 1 April die Beforderung zum Oberstleutnant Ab dem 1 Oktober 1937 erhielt er nacheinander die Aufgaben eines Adjutanten im Luftkreiskommando IV im Luftkreiskommando VI und im Luftgaukommando VI in Munster Dort erhielt er die Beforderung zum Oberst und wurde am 1 Februar 1939 Fliegerhorstkommandant in Uetersen Dort fuhrte er zeitgleich das Flieger Ausbildungs Regiment 32 und ging dann am 1 Oktober 1940 nach Furstenfeldbruck um die Luftkriegsschule 4 zu ubernehmen wo er am 1 Juni 1941 zum Generalmajor befordert wurde Im Jahre 1943 ubernahm er Aufgaben im Luftgaukommando Holland bevor er am 24 Juli 1943 das Generalquartiermeisteramt im Oberkommando der Luftwaffe ubernahm Dort erhielt er am 1 April 1944 die Beforderung zum Generalleutnant Er geriet am 8 Mai 1945 nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in Kriegsgefangenschaft aus der er am 10 Marz 1947 wieder entlassen wurde Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 442 abgerufen am 27 Dezember 2022 englisch PersonendatenNAME Sonnenburg HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 18 April 1890GEBURTSORT Konigsberg i Pr STERBEDATUM 7 Oktober 1966STERBEORT Wolfenbuttel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Sonnenburg amp oldid 230404599