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Henry The Skipper Franklin 1 Oktober 1940 in Los Angeles ist ein US amerikanischer Jazzmusiker Kontrabass E Bass Henry Franklin 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFranklin ein Sohn des West Coast Trompeters Sammy Franklin spielte wahrend der Highschool in der Latinband von Roy Ayers dann in New York bei Willie Bobo und Archie Shepp Ab Mitte der 1960er Jahre war er vorwiegend in der Musikszene von Los Angeles aktiv erste Aufnahmen entstanden 1968 mit Hugh Masekela Is Alive and Well at the Whiskey a Go Go In den folgenden Jahren war er Mitglied des Trio The Three Sounds um den Pianisten Gene Harris ausserdem arbeitete er u a mit Doug Carn und Gene Russell und John Carter 1971 spielte er in Chicago fur das Label Black Jazz sein Debutalbum The Skipper ein an dem u a Oscar Brashear Charles Owens Bill Henderson Kenny Climax und Michael Carvin mitwirkten Mit Hampton Hawes gastierte Franklin 1971 auf dem Montreux Jazz Festival danach trat er mit Hawes und Gerry Mulligan auf dem Pescara Jazz Festival auf Mit Hampton Hawes tourte er auch in England Anglo American Jazz Phase One mit Peter King und Danemark A Little Copenhagen Night Music mit Dexter Gordon Nach seiner Ruckkehr nach Kalifornien spielte er im John Carter Bobby Bradford Quartet Secrets 1972 Woody Shaw Song of Songs Phil Woods Michael Howell Julian Priester Love Love ECM 1973 Bobbi Humphrey Donald Byrd Sonny Rollins Calvin Keys Hammond Smith Roland Haynes Freddie Hubbard Liquid Love 1976 Freddie Redd Ray Crawford und Benny Powell Ferner nahm er unter eigenem Namen eine Reihe von Soul Jazz Alben auf an denen Musiker wie Rob Blakeslee Jerry Rusch Al Hall Jr Charles Owens und Dwight Dickerson beteiligt waren In den 1980er und 90er Jahren arbeitete Franklin im Creative Arts Ensemble u a mit George Bohanon Jeff Clayton im Dennis Gonzalez John Purcell 8Tet und im Dennis Gonzalez New Dallas Quartet ferner mit Fred Raulston John Wood und Fred Griffin Mit Carl Burnett und Bobby Pierce 3 More Sounds nahm er 2003 eine Hommage an The Three Sounds auf A Musical Tribute to Gene Harris 2012 spielte er mit Chuck Manning Bill Heid und Carl Burnett ein Tributalbum an McCoy Tyner High Voltage ein Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2006 an uber 94 Aufnahmesessions beteiligt 1 Diskographische Hinweise BearbeitenThe Skipper at Home Black Jazz 1974 Tribal Dance Catalyst 1977 We Came to Play The Skipper and Crew Daagnim Records 1985 Shalabongo It s Up To God Jeru 1989 Bassic Instincts Resurgent 1995 mit Tony Lujan Phil Ranelin George Harper Charles Owens Cecilia Coleman Michael Carvin Pat Bass Henry Franklin Steve Clover Marc Seales Ears Wide Open Beezwax Records 2003 Oh What a Beautiful Morning Skipper 2008 mit Azar Lawrence Theo Saunders Tony Austin Azar Lawrence Nate Morgan Henry Franklin Alphonse Mouzon Prayer for My Ancestors Furthermore 2009 Henry Franklin amp Bob Mocarsky Featuring Chris Trzcinski Shanghai Skipper 2011 Adrian Younge amp Ali Shaheed Muhammad Jazz Is Dead 014 Henry FranklinWeblinks BearbeitenHenry Franklin bei AllMusic englisch Umfassende Diskographie jazzdisco org Henry Franklin bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 19 Dezember 2017 Normdaten Person GND 135247764 lobid OGND AKS LCCN n95051652 VIAF 21387532 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franklin HenryALTERNATIVNAMEN Franklin Henry The Skipper Spitzname Franklin Nyimbo HenryKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1940GEBURTSORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henry Franklin amp oldid 225617067