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Dieser Artikel befasst sich mit dem Fussballspieler Heinz Herrmann Zu Personen mit ahnlichem Namen siehe Heinz Hermann Heinz Herrmann 14 Mai 1938 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Fur den SC Lokomotive Leipzig und die BSG Chemie Leipzig spielte er in der DDR Oberliga der hochsten Spielklasse im DDR Fussball Heinz HerrmannPersonaliaGeburtstag 14 Mai 1938Position AussenverteidigerJuniorenJahre Station1951 1954 Fortschritt West Leipzig1954 1956 BSG Chemie MiltitzHerrenJahre Station Spiele Tore 11956 1963 SC Lokomotive Leipzig1963 1974 Chemie Leipzig1974 1978 Turbine Leipzig Spielertrainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 3 Beruflicher Werdegang 4 Familie 5 Literatur 6 WeblinksKarriere BearbeitenIm Alter von zwolf Jahren begann Heinz Herrmann mit dem Fussballspiel in Lindenau bei Fortschritt West Leipzig Drei Jahre spater wechselte der vielseitige Fussballer der sowohl als Stopper als auch als Sturmer eingesetzt wurde in die Jugend der BSG Chemie Miltitz 1956 ging Herrmann zum SC Lokomotive Leipzig Dort stieg er nach einem Jahr in der Reserve in die Oberligamannschaft auf Seitdem setzte ihn Trainer Alfred Kunze als Aussenverteidiger ein 1963 wurde der Abwehrspieler als nicht forderungswurdig eingestuft und daher zur BSG Chemie eingeteilt dem sogenannten Rest von Leipzig In der Meistersaison 1963 64 bestritt Manne wie er von seinen Mitspielern genannt wurde 23 der 26 Punktspiele Zwei Jahre spater gewann er mit dem Verein aus Leutzsch auch den FDGB Pokal 1971 stieg Herrmann mit der BSG Chemie in die Fussball Liga ab die Leipziger schafften in der folgenden Saison jedoch den sofortigen Wiederaufstieg Als der Kader fur die neue Saison bekannt gegeben wurde gehorte Heinz Herrmann nicht dazu Geruchten zufolge war die Flucht seines Bruders vor fast 20 Jahren der Grund fur die Nichtberucksichtigung So war der 1 0 Sieg bei der TSG Wismar der den Leutzschern das Spielrecht fur die kommende Oberligasaison sicherte das letzte Pflichtspiel des Aussenverteidigers fur die erste Mannschaft Nach einer Saison in der Reserve wechselte Heinz Herrmann zu Turbine Leipzig nach einigen Jahren als Spielertrainer und spater in der Altherrenmannschaft beendete der Abwehrspieler 1978 seine Karriere Erfolge Bearbeiten1964 Gewinn der deutschen Fussballmeisterschaft DDR 1966 Gewinn des FDGB PokalsBeruflicher Werdegang BearbeitenZunachst absolvierte Herrmann eine Lehre zum Stahlbauschlosser Nach seiner Oberligakarriere bewirtschaftete der Sohn eines Gastronomen 1973 die Johannaburg ehe er 1975 Pachter der Sportgaststatte seines letzten Vereins Turbine Leipzig wurde 1996 ging Heinz Herrmann in den Ruhestand Familie BearbeitenMit seiner Ehefrau Christa hat Heinz Herrmann eine Tochter und einen Sohn Literatur BearbeitenHanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 206 Andreas Baingo Michael Horn Die Geschichte der DDR Oberliga 2 Auflage Verlag Die Werkstatt Gottingen 2004 ISBN 3 89533 428 6 S 326 Jens Fuge Fussballlegenden Der Rest von Leipzig AGON Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 357 8 Weblinks BearbeitenHeinz Herrmann in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Heinz Herrmann in der Datenbank von weltfussball de Heinz Herrmann in der Datenbank von RSSSF englisch PersonendatenNAME Herrmann HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 14 Mai 1938 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Herrmann amp oldid 238827451