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Heinrich Tiedemann 23 Oktober 1800 in Hademarschen 4 Mai 1851 in Rendsburg war ein deutscher Landmesser Landinspektor Gutsbesitzer und Politiker Gedenktafel fur Heinrich TiedemannInhaltsverzeichnis 1 Eltern 2 Kindheit und Jugend 3 Berufliche Tatigkeiten 4 Besitztumer 5 Einstieg in die Politik 6 Einzug in die Standeversammlung 7 Einsatz fur das Finanzwesen 8 Die Schleswig Holsteinische Erhebung 9 Lebensende 10 Familie 11 Literatur 12 EinzelnachweiseEltern BearbeitenHeinrich Tiedemann war ein Sohn von Christoph er Tiedemann 1 August 1766 in Beringstedt 5 April 1817 in Osterstedt Der Vater arbeitete als Landmesser und ab 1800 bei der Eindeichung des Karolinenkoogs Ab 1805 war er Halbhufner in Osterstedt Seine Mutter Maria geborene Jarstorf 20 Oktober 1760 in Poyenberg im Kirchspiel Kellinghusen 15 April 1807 in Osterstedt war eine Tochter des Katners Christian Jar g storf um 1723 1 April 1788 in Poyenberg und von Magdalena geborene Stenner um 1724 25 September 1778 in Poyenberg 1 Tiedemanns Vater heiratete 1809 in zweiter Ehe Marike Maria geborene Trede 22 August 1783 in Osterstedt 16 Oktober 1867 Ihr Vater Ehler Trede um 1757 31 Marz 1824 in Osterstedt war ein Katner und Weber Die zweite Ehefrau heiratete 1820 den Insten und Weber Andreas Harms 2 Kindheit und Jugend BearbeitenTiedemanns Kindheit und Jugend sind nur wenig dokumentiert Der Vater war ein Inste und hatte neben Heinrich funf weitere altere Kinder Nach dem Tod der ersten Ehefrau des Vaters brachte die Stiefmutter drei weitere Kinder mit in den Haushalt ein Mit so vielen Kindern und geringem Einkommen des Vaters muss die Kindheit karg gewesen sein 3 Tiedemann lebte zunachst in Hademarschen wo sich die Familie erst unmittelbar vor seiner Geburt niedergelassen hatte 1805 erwarb der Vater eine Landstelle in Osterstedt wo Tiedemann im Alter von sechs Jahren erstmals zur Schule ging Nach dem Tod der Mutter im Folgejahr blieb er offensichtlich wiederholt der Schule fern um Ganse zu huten Gemass fragmentarischen autobiographischen Aufzeichnungen seines Nachlasses vermisste er seine leibliche Mutter lebenslang Eine enge Beziehung zu seiner Stiefmutter baute er nie auf 4 Weitere Informationen die Tiedemanns Privatleben betreffen sind fast ausschliesslich in der Autobiographie seines Sohnes zu finden Nach dem Tod seines Vaters verliess Tiedemann vermutlich das Elternhaus und durchlief eine Ausbildung zum Landvermesser Erste Kenntnisse hieruber hatte er vermutlich von seinem Vater bekommen In hohem Lebensalter sagte Tiedemann jedoch dass er als 18 Jahriger noch nicht habe schreiben und lesen konnen Auch die Hochdeutsche Sprache habe er erst spater gelernt 5 Berufliche Tatigkeiten BearbeitenIm Februar 1826 hatte Tiedemann seinen Wohnsitz in Heide und vermass das Mieltal Er kooperierte offensichtlich eng mit dem Deichkondukteur Ernst Johann Friedrich von Christensen Im Mai Juni 1826 unternahmen sie eine Reise die von Heide nach Rendsburg Flensburg Lugumkloster Ringkobing an den Limfjord fuhrte Auf dem Ruckweg besuchten sie Holstebro Viborg und Aarhus Wahrend der Reise sollten sie insbesondere die Veranderungen der Landschaft am Limfjord untersuchen zu denen es infolge der Februarflut von 1825 gekommen war 6 Deichinspektor Nikolaus Heinrich von Christensen der Vater Ernst Johann Friedrich von Christensens gab Anfang Marz 1827 bei Tiedemann ein Gutachten in Auftrag Er sollte beurteilen wie die Gefahren der Flut die der ganzen Wilstermarsch aufgrund des maroden Elbdeichs bei Schelenkuhlen drohten abgewendet werden konnten Tiedemann empfahl weder Zeit noch Geld in eine Sanierung dieses Deiches zu investieren die er fur kaum durchfuhrbar hielt Als Sofortmassnahme regte er die Anlage eines Schlafdeiches an Was Tiedemann daruber hinaus wahrend dieser Jahre tat und wo er wohnte ist nicht bekannt Er muss sich wahrend dieser Zeit aber umfassend weitergebildet haben Gegebenenfalls erlernte er in diesen Jahren auch die englische Sprache 7 Ab Anfang Juli 1833 arbeitete Tiedemann als Landinspektor fur die schleswigschen Landkommissariatsgeschafte Mitte August 1834 trat er in das Examinationskollegium fur Landmesser in den Herzogtumern ein Hier blieb er bis zur selbstgewahlten Entlassung 1845 Aufgrund seiner grossen Reisetatigkeit kannte ihn die Bevolkerung sehr gut Tiedemann sah dabei auch die grosse Armut des Grossteils der Einwohner die durch eine Krise der Agrarindustrie noch an Scharfe zunahm 8 Da Tiedemann haufig als Schiedsrichter bei Konflikten rekrutiert wurde war er offenbar ein sehr guter Landmesser Seine beruflichen Tatigkeiten waren wichtig fur seine spateren Aktivitaten vor der Schleswig Holsteinischen Erhebung 9 Besitztumer Bearbeiten nbsp Gutshaus JohannisbergDas berufliche Fortkommen Tiedemanns ging einher mit einem steigenden Einkommen Seine engsten Verwandten arbeiteten weiter als Insten und Kleinbauern wahrend ihm ein ungewohnlicher sozialer Aufstieg gelang 1835 kaufte er weitestgehend den Meggerkoog inklusive des Gutshofs Johannisberg der vollig herabgewirtschaftet war Durch eine Dampfmaschine konnte er die Flachen des Kooges nach kurzer Zeit trockenlegen Mithilfe weiterer Dampfmaschinen verwandelte er den Gutshof in ein prosperierendes Anwesen das uber eine Wasserschopfmuhle eine Kornmuhle eine Backerei Brauerei und Starkefabrik verfugte Ausserdem liess er ein neues Herrenhaus und grosse Wirtschaftsgebaude bauen 10 Tiedemann zahlte fur die ungefahr 400 Bewohner des Meggerkoogs die Kopfsteuer 1840 erwarb er zusatzlich den Bromerkoog und baute auch diesen neu auf Das Land diente insbesondere der Gewinnung von Heu Um 1848 erbrachte das Gut Johannisberg einen Reinertrag von circa 20 000 Talern Ein moglicher Grund aber auch ein Ausdruck seines gesellschaftlichen Aufstiegs durfte gewesen sein dass er eine Ehefrau aus der angesehenen Familie Jessen heiratete Das renommierteste Mitglied war seinerzeit der Psychiater Peter Jessen Tiedemanns Erfolge machten ihn in den Herzogtumern bekannt 11 Einstieg in die Politik BearbeitenTiedemann verfasste ab Mitte der 1830er Jahre Pressemitteilungen Dies stellte den Beginn seiner politischen Laufbahn dar Bereits die ersten Publikationen zeigten ihn als ehrgeizige sehr lernfahige Personlichkeit die uber einen ausgepragten Gerechtigkeitssinn verfugte Ausserdem hatte er bemerkenswerte unternehmerische und praktische Kenntnisse und verstand gleichzeitig okonomische Zusammenhange Dies geht aus seinen Aufsatzen uber staatswirtschaftliche und politische Fragestellungen hervor 12 Ab 1836 schrieb Tiedemann eine Serie von Artikeln fur das Kieler Correspondenzblatt Darin forderte er den Zoll unter dem Gesichtspunkt des Staatszwecks aufzuheben Er thematisierte das Finanz und Steuerwesen der Nationalokonomie stellte eine mogliche Form einer Klassensteuer dar die als Ersatzsteuer angelegt sein sollte die Verpachtung der Dampfkraft und das Mathematik und Kameralwissenschaftsstudium In anderen Beitragen erlauterte er das englische Steuersystem und die Basis des Steuerkatasters Frankreichs 13 In Publikationen der 1840er Jahre schrieb Tiedemann uber die Finanzen der Herzogtumer Darin forderte er diese aus dem Konigreich Danemark zu losen und eine schleswig holsteinische Landesbank einzurichten Inspiriert durch Uwe Jens Lornsen interessierte er sich auch fur Fragen der Verfassung Das Gesetz zur Anordnung von Provinzialstanden beurteilte er sehr positiv Er grundete den deutschen Zollverein mit und besuchte parlamentarische Verhandlungen in Landtagen in Mittel und Suddeutschland Tiedemann hielt die parlamentarische Arbeit fur die beste Moglichkeit die von ihm angestrebte Reformen zu realisieren 14 1841 reiste Tiedemann durch Deutschland und England Dabei traf er unter anderem die Liberalen Heinrich von Gagern Georg Gottfried Gervinus Theodor Welcker Johann Adam von Itzstein sowie Carl Joseph Anton Mittermaier Im Londoner Unterhaus horte er Debattenbeitrage von John Russell Lord Palmerston Robert Peel und Daniel O Connell Letzteren fand er derart beeindruckend dass er ihn nach der Rede personlich kontaktierte Offiziell sollte Tiedemann in England landwirtschaftliche Verarbeitungsbetriebe besuchen insbesondere Olschlagereien Er hatte hierfur Empfehlungsschreiben erhalten die an die danischen Konsuln in Deutschland Belgien Holland und England adressiert waren 15 Tiedemann hatte ab 1837 dokumentierte Geschaftskontakte mit Wilhelm Hartwig Beseler dessen Frau eine enge Freundin seiner Gattin war Die Ehepaare trafen sich oftmals im Meggerkoog Andere regelmassige Besuche empfing Tiedemann von Theodor Olshausen und Ferdinand Jacobsen Olshausen schrieb er bis Lebensende Briefe Zu den Politikern mit denen er sich verbundete gehorten daruber hinaus Theodor Gulich Georg Lock und Heinrich Hansen 16 Einzug in die Standeversammlung BearbeitenBei der Wahl zur Schleswig Holsteinischen Standeversammlung gewann Tiedemann 1842 den 14 schleswigschen Wahlbezirk Unter den Landwirten war er zu diesem Zeitpunkt bereits eine hoch angesehene Person So erhielt er im April 1842 einen Ruf in das leitende Gremium der Hoheren Volksschule in Rendsburg die auf den Landwirtschaftlichen Verein von Rendsburg zuruckging In der Standeversammlung reihte sich Tiedemann unter den liberalen und nationalen Politikern ein Er stellte Antrage zu meistens okonomischen und landlichen Themen So wollte er die Kopfsteuer abschaffen eine allgemeine Wehrpflicht etablieren die Reichsbankscheidemunze revidieren und deren Wert nach Reichsbankgeld zu ermitteln Ausserdem stellte er Antrage zum Steuerbewilligungsrecht 17 Tiedemann reichte zwei besondere Petitionen ein Diese betrafen das Herauslosen der Finanzen der Herzogtumer aus denen des Konigreichs und die Zulassung einer Landesbank in Schleswig Holstein Eine entsprechende Petition die Finanzen betreffend hatte bereits Karl Dietrich Lorentzen 1838 eingereicht Heinrich Hansen hatte sich zuvor 1841 fur eine Landesbank eingesetzt 18 Einsatz fur das Finanzwesen BearbeitenTiedemann engagierte sich nicht nur in der Standeversammlung fur Reformen der Finanzen der Herzogtumer Als bei der landlichen Bevolkerung populare Person besuchte er Volksversammlungen Volks und Sangerfeste und Festbankette Spater kamen sogenannte Bankversammlungen hinzu Dabei pladierte er fur eine eigenstandige Landesbank in Schleswig Holstein und bat um Einzahlungen Dabei legte er der Bevolkerung wiederholt nahe patriotisch zu denken Geschickt gelang es ihm die materiellen Absichten einer solchen Institution mit den ideellen Anliegen der schleswig holsteinischen Bewegung zu verknupfen 19 Tiedemann fuhrte eine Propagandaaktion durch die sich als sehr wirkungsvoll erwies und deutliche national patriotische Zuge hatte Er sammelte kupferne Reichsbankscheidemunzen ein die die Flensburger Filiale der danischen Nationalbank die 1844 eroffnet worden war in Umlauf gebracht hatte Die Munzen sandte er an Ernst von Bandel der sie fur das Hermannsdenkmal nutzen sollte 20 Tiedemann trug umfangreiche Statistiken zusammen erstellte komplizierte Kalkulation und legte diese seinem Antrag zur Trennung der Finanzen der Herzogtumer zugrunde Er argumentierte dass die Herzogtumer bei der steuerlichen Belastung den Abgaben fur den Staatshaushalt und der sogenannten Bankenhaft die aus einer Zwangshypothek bestand pragraviert benachteiligt wurden Die Worter Pragravation und Trennung der Finanzen entwickelten sich durch Tiedemanns Einsatz zu gelaufigen Begriffen der Initiative die die Herzogtumer vom Gesamtstaat trennen wollte 21 Auf dem Haddebeyer Fest am 28 Mai 1843 sagte Tiedemann dass der Betrug gegen die Herzogtumer im Bereich der Finanzen und Banken 39 Millionen Reichstaler betrage Dies brachte ihm 1844 einen Prozess wegen Majestatsbeleidigung ein der seine Bekanntheit steigerte Es handelte sich um das erste grosse politische Verfahren seit dem Prozess gegen Lornsen 1831 Tiedemanns Verteidigung ubernahm Wilhelm Hartwig Beseler Der Prozess endete in zweiter Instanz mit einem Freispruch Tiedemann war zwischenzeitlich vom Dienst suspendiert worden Da er freiwillig nicht mehr in das Amt zuruckkehrte und auf die Pensionsanspruche verzichtete wurde er als Martyrer fur die schleswig holsteinischen Belange angesehen 22 Tiedemann konnte schliesslich nicht ausreichend Kapitalgeber anwerben die eine eigene Landesbank in Schleswig Holstein ermoglicht hatten Ausserdem verweigerte die Regierung die notwendigen Genehmigungen und Privilegien Gemeinsam mit drei Kaufleuten und einem Advokaten konzentrierte sich Tiedemann daher darauf ein Bankiergeschaft in Flensburg zu eroffnen Dieses sollte wie die eigentlich angestrebte Landesbank agieren und potentielle Geldgeber davon abhalten in die Reichsbank zu investieren Das Bankhaus eroffnete Mitte April 1844 und konnte dank Spendengeldern leicht hohere Zinsen zahlen als zuvor kalkuliert Das Bankhaus und ein im Februar 1847 eroffnetes Nebenburo in Rendsburg existierten nur bis zur Schleswig Holsteinischen Erhebung 23 Die Schleswig Holsteinische Erhebung BearbeitenTiedemann agitierte fur die Schleswig Holsteinische Erhebung Insbesondere ab 1842 hatte er wesentlichen Anteil daran dass in den Herzogtumern ein Landesbewusstsein entstand und sich die landliche Bevolkerung politisierte Mit seinen klaren und offenen Reden in der Standeversammlung entwickelte er sich zu einem der seinerzeit markanten Politiker Die Danen sahen in ihm die Fuhrungsperson der Agitatoren In Karikaturen fuhrte er Kreuzzuge gegen die Filialbank oder wurde als Prophet des Herzogs Christian August von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg dargestellt 24 Nach 1846 gestaltete Tiedemann die Politik nicht mehr aktiv mit Er trat nur noch gezielt fur die Offentlichkeitsarbeit in Erscheinung Im Herbst besuchte er insbesondere die in den suddeutschen Staaten wichtigen Stellen darunter Ludwig I von Bayern Dabei sprach er uber die Lage in den Herzogtumern Publizistisch trat er nicht mehr in Erscheinung und sass auch nicht mehr in den wichtigen Gremien Sein Sohn sagte dass seinem Vater die Leitung des Finanzdepartements der Provisorischen Regierung angeboten worden sei was dieser jedoch abgelehnt habe Somit hatte er keinen Sitz im Kabinett 25 Lebensende BearbeitenDie Niederlage der schleswig holsteinischen Truppen zerstorten Tiedemanns Lebensziel Aufgrund von mehrmonatigen Einquartierungen auf seinem Gut war er finanziell ruiniert bereits 1850 floh er vor danischen Soldaten nach Rendsburg Die danischen Herrscher hatten fur den Grossteil der im Rahmen der Erhebung handelnden Personen eine Amnestie ausgesprochen die fur Tiedemann jedoch nicht galt Stattdessen wurde er des Landes verwiesen Tiedemann uberlegte sein Gut zu veraussern und mit der Familie nach Braunschweig umzusiedeln Er verstarb am Vorabend der geplanten Abreise Seine Witwe konnte das Gut halten Ein Schwiegersohn baute es spater wieder auf 26 Familie BearbeitenTiedemann heiratete am 1 Oktober 1835 in Pinneberg Caroline Amalie Marie Louise Jessen 16 nicht 26 Januar 1812 in Pinneberg 30 Juli 1887 in Westerland Ihr Vater Johannes Willers Wilhelm Jessen 27 Juni 1779 in Flensburg 2 April 1851 in Pinneberg war ein Ober und Landesgerichtsadvokat in Pinneberg Ihre Taufpatin war Prinzessin Caroline Amalie von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg 27 Tiedemann war in zweiter Ehe verheiratet mit Amalie Auguste geborene Nielsen 16 November 1788 in Pinneberg 4 April 1874 ebenda einer Tochter des Oberforsters Detlef Nielsen 28 Das Ehepaar Tiedemann hatte zwei Tochter und den Sohn Christoph Willers Marcus Heinrich der Politiker wurde 29 Literatur BearbeitenAnnekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 447 454 Einzelnachweise Bearbeiten Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 447 454 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 449 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 449 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 449 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 449 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 449 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 449 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 450 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 450 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 450 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 450 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 450 451 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 451 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 451 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 451 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 451 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 451 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 451 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 451 452 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 453 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 453 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 453 454 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 und 450 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 Annekatrin Mordhorst Hartwig Moltzow Tiedemann Heinrich in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 448 Normdaten Person GND 1055182519 lobid OGND AKS VIAF 309672015 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tiedemann HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Landmesser Landinspektor Gutsbesitzer und PolitikerGEBURTSDATUM 23 Oktober 1800GEBURTSORT HademarschenSTERBEDATUM 4 Mai 1851STERBEORT Rendsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Tiedemann Politiker 1800 amp oldid 235803709