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Dieser Artikel behandelt die bildende Kunstlerin Zur Sangerin vgl Heidi Vogel Sangerin Heidi Vogel 28 Mai 1951 in Auerbach Vogtl ist eine deutsche Malerin und Grafikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenHeidi Vogel absolvierte nach dem Abitur eine Lehre als Krankenschwester Von 1969 bis 1971 studierte sie ohne Abschluss an der Humboldtuniversitat Berlin Physik Von 1970 bis 1972 machte sie an der Kunsthochschule Berlin Weissensee ein Abendstudium und anschliessend von 1973 bis 1976 ein Direktstudium bei Axel Bertram Fritz Panndorf und Dietrich Nossky Von 1976 bis 1978 studierte sie an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden Ihr Diplom Freie Grafik machte sie bei Gerhard Kettner Seitdem ist sie freischaffend tatig erst in Senftenberg und jetzt in Berlin Pankow Von 1983 bis 1985 war sie als Stipendiatin Meisterschulerin bei Kettner an der Akademie der Kunste der DDR Seit 1975 fuhrten Studienaufenthalte sie in die damalige UdSSR u a auch in die mittelasiatischen Republiken nach Ungarn Rumanien Polen Bulgarien und in die CSSR nach Paris Venedig Assisi und 2002 nach Benin 1 Heidi Vogel ist vor allem Holzschneiderin schuf aber auch Tafelbilder 2 Ein Statement Heidi Vogels von 2011 lautet Wegnehmen also wenig stehenlassen Linie Fleck Geflecht Mal von innen nach aussen dann wieder vom Rand zum Zentrum hin arbeiten Extrahieren zusammenfassen reduzieren Uberflussiges immer wieder abdecken ubermalen Form und Restform entwickeln so allmahlich sich selbst zum Bilde hin 3 Heidi Vogel war 1982 1983 und 1987 1988 auf den Kunstausstellungen der DDR vertreten Sie hatte eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 4 Bis 1990 war sie Mitglied im Verband Bildender Kunstler der DDR Werke Heidi Vogels befinden sich u a im Museum der bildenden Kunste Leipzig im Kupferstichkabinett Dresden im Brandenburgischen Landesmuseum fur moderne Kunst Cottbus im Staatlichen Museum Schwerin in der Akademie der Kunste Berlin in der Kunsthalle Rostock in den Gedenkstatten Buchenwald Sachsenhausen und Majdanek und in der Martin Luther Gedenkstatte Wittenberg Werke Auswahl BearbeitenTaglicher Faschismus Grafik Folge u a Heilige Familie Linolschnitt ausgestellt 1982 1983 auf der IX Kunstausstellung der DDR 5 Abschied Holzschnitt 1985 ausgestellt 1987 1988 auf der X Kunstausstellung der DDR 6 Danach Holzschnitt 1985 ausgestellt 1987 1988 auf der X Kunstausstellung der DDR 7 Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1980 Lubben Orangerie Holzschnitte 1986 Berlin Galerie Mitte 1987 Leipzig Klubgalerie des G W Leibniz Klubs 1988 Cottbus Galerie Carl Blechen 1993 Davos Hotel Bethanien 1993 Berlin Ladengalerie am Kurfurstendamm 1998 Klempenow Burg Klempenow 1998 Berlin Galerie Solitaire mit Christina Renker 2001 Berlin Galerie Mitte 2005 Altlangsow Schul und Bethaus 2012 Berlin Galerie Pohl mit Olaf Nehmzow 2013 Dannenwalde Kirche Dannenwalde Bilder uber das Wetter Malerei Literatur BearbeitenHannelore Rohl Hrsg Ansichtssache Schriftsteller und Kunstler im Gesprach Mitteldeutscher Verlag Halle Saale Leipzig 1988 ISBN 3 354 00342 1 Wir Kunstler brauchen weniger Theoretiker wir brauchen Menschen die uns mit Aufrichtigkeit begegnen Heidi Vogel im Gesprach mit Brigitte Burmeister S 139 155 Weblinks Bearbeitenhttps heidivogel arthome info gallery php k 1 Andreas Wessel Beruhren und abstimmen In junge welt 25 Februar 2023 abgerufen am 26 Februar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Heidi Vogel Biografisches arthome info Heidi Vogel Galerie arthome info Heidi Vogel Statement arthome info Heidi Vogel Ausstellungen arthome info Deutsche Fotothek Deutsche Fotothek Deutsche FotothekNormdaten Person GND 1018533761 lobid OGND AKS VIAF 229714053 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vogel HeidiKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und GrafikerinGEBURTSDATUM 28 Mai 1951GEBURTSORT Auerbach Vogtl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidi Vogel amp oldid 236921495