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Hedwig Bienkowski Andersson geborene Hedwig Andersson 8 Marz 1904 in Ljungbyhed bei Klippan Sudschweden 30 Dezember 1984 in Hochstetten bei Kirn war eine deutsche Essayistin und Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft Jugend und Bildung 1 2 Literarisches Wirken 2 Schriften 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Jugend und Bildung Bearbeiten Der Schwede Ernest Andersson heiratete im Jahr 1902 die Ermlanderin Hedwig Herrmann aus Grundorf Kreis Rossel Im Jahr 1905 verpachteten sie das Familiengut in Ljungbyhed und siedelten im Herbst nach Allenstein in die Hohensteiner Strasse um Hedwig Andersson besuchte die ortliche Luisenschule und begann nach dem Abitur im Allensteiner Oberlyzeum die Ausbildung im Lehrerseminar Im Jahr 1922 heiratete sie den Baumeister Hugo Bienkowski Literarisches Wirken Bearbeiten Nach dem Ableben ihrer Mutter im Jahr 1927 schrieb sie ihre ersten Gedichte und veroffentlichte sie in ermlandischen Zeitungen vor Ort sowie in der Berliner Zeitung Germania Ihr Gedicht Kleine Schwalbe wurde in der Zeitschrift Sonnenland in Osterreich gedruckt Sie wohnten bis 1939 auf dem Grundstuck der Eltern in Allenstein und dann zogen sie nach Munsterberg bei Paupelsee im Kreis Heilsberg um Anfang 1945 fluchteten sie vor der anrollenden Roten Armee uber Pommern nach Schweden Im Jahr 1949 zogen sie von Schweden nach Hochstetten Hunsruck um wo ihre Schwester Ingrid Wagner Andersson bereits seit 1942 lebte Ab dem Jahr 1955 verfasste sie Prosa Aphorismen sowie Beitrage fur den Naheland Kalender Sie war ein Mitglied der Are Gilde Mitglied beim Deutschen Schriftstellerverband und gehorte zum Wirkungskreis der Lyrikzeitschrift Das Boot Schriften BearbeitenUnvergessenes Jugendland In Ruth Maria Wagner Hrsg Im Garten unsrer Jugend Erinnerungen an eine Stadt Allenstein in Ostpreussen Matari Verlag Hamburg 1966 Geliebtes Leben Gedichte Martin Verlag Berger Buxheim 1969 mit vier Aquarellen von der Schwester Ingrid Wagner Andersson Vertrauen sieht uberall Licht Aphorismen Kammweg Verlag Troisdorf 1973 mit Georg Hermanowski Nachwort Das Gesamtwerk Gedichte Prosa Jugend und Heimaterinnerungen der ostpreussischen Autorin Kammweg Verlag Troisdorf 1978 Bildgedichte Edition Griphius Reutlingen 1979 In Anthologie Silke Steinberg Hrsg Ostpreussische Schriftsteller Erzahlungen und Gedichte Rautenberg Wurzburg 2004 ISBN 978 3 8003 3087 4 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1975 Internationaler Literaturpreis in Monte Carlo 1979 Nicolaus Copernicus Preis der Stadt Gelsenkirchen 1979 Kreismedaille des Landkreises Bad Kreuznach Verdienstplakette des NahekreisesLiteratur BearbeitenErnst Vogelsang Hedwig Bienkowski Andersson zum 100 Geburtstag In Allensteiner Heimatbrief Nr 237 Stadtgemeinschaft Allenstein Gelsenkirchen 2003 S 38 41 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hedwig Bienkowski Andersson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hedwig Bienkowski Andersson In Ostdeutsche Biografie Kulturportal West Ost Hedwig Bienkowski Andersson in der Rheinland Pfalzischen PersonendatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Vogelsang Hedwig Bienkowski Andersson zum 100 Geburtstag Stadtgemeinschaft Allenstein 2003 S 38 41 abgerufen am 29 November 2013 Normdaten Person GND 107798115 lobid OGND AKS VIAF 49751082 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bienkowski Andersson HedwigALTERNATIVNAMEN Andersson Hedwig Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Essayistin und SchriftstellerinGEBURTSDATUM 8 Marz 1904GEBURTSORT Ljungbyhed bei KlippanSTERBEDATUM 30 Dezember 1984STERBEORT Hochstetten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hedwig Bienkowski Andersson amp oldid 225646684